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Artikel Gegentrend-Canvas © managerSeminare Verlags GmbH
Gegentrend-Canvas

Zukunftspotenziale erkennen

Woran sich orientieren bei strategischen Entscheidungen? An den großen Trends, die scheinbar nur in eine Richtung laufen? Klüger könnte es sein, den Blick auch auf die Gegenbewegungen zu diesen Trends zu richten. Denn echte Innovation – und zukunftsträchtige Transformation – entsteht oft an der Schnittstelle zwischen Mainstream und Gegenströmung. Der Gegentrend-Canvas ist ein strukturierter Ansatz, der dabei hilft, Trend-Gegentrend-Dynamiken zu verstehen und Potenziale für Innovation und Transformation daraus abzuleiten. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Keine Firma ist heutzutage vor ihnen sicher – den Wellen öffentlicher Empörung, die durch einen unglücklichen Post, eine undurchdachte Bemerkung des CEO, eine, zumindest für Teile der Gesellschaft, unpopuläre Entscheidung ausgelöst werden können. Da tut Hilfe Not. Karthik Ramanna, Professor an der Blavatnik School of Government der Universität Oxford, hat ein Framework entwickelt, das Organisationen helfen will, sich besser für den Umgang mit Empörung aufzustellen. Sein Konzept umfasst vier Schritte, plus eine grundlegende Regel. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Wenn wir uns in Organisationen mit verzwickten Problemen konfrontiert sehen, wenn uns gefühlt widersprüchliche Handlungsaufforderungen lähmen (etwa: „Arbeite schnell, aber auch sorgfältig“), dann lohnt sich die Suche nach den Paradoxien, die meist dahinterstecken. Diese lassen sich zwar nicht auflösen, aber man kann und sollte sich dennoch mit ihnen beschäftigen. Zehn Gebote helfen dabei. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Future Skills sind heiß begehrt, entsprechend zahlreich sind die Empfehlungen zum Thema – und so unterschiedlich oder sogar widersprüchlich. Für die Anwendung in einem Unternehmen taugen sie daher kaum. Besser ist es, die eigene Future Skills Literacy zu entwickeln, um damit bessere Kompetenzentscheidungen treffen zu können. zum Artikel
Artikel Neues Modell zum Einsatz von Coaching in der Führung © istock/Olga Ubirailo
Neues Modell zum Einsatz von Coaching in der Führung

Ausweg aus dem Verständnis-Wirrwarr

Über den Einsatz von Coaching in der Führung wird seit Jahren diskutiert – und viel aneinander vorbeigedacht und -geredet. Das liegt vor allem an den zig Begrifflichkeiten und noch mehr unterschiedlichen Verständnissen, die in diesem Kontext kursieren. Als Basis für ein gemeinsames Verständnis haben die Coachingforscher Erich Schäfer und Wolfgang Kühl vier Idealtypen des Coachingverhaltens von Führungskräften identifiziert. Im Interview erläutern sie, wie verbreitet die verschiedenen Formen sind und welche Vorteile, aber auch Risiken sie bergen. zum Artikel
Artikel Coaching im Unternehmen implementieren © iStock/Maxim Zaikov
Coaching im Unternehmen implementieren

Die größten Stolpersteine

Dass Coaching wirkt und eine wertvolle Personalentwicklungsmaßnahme ist, gilt als ausgemacht. Nicht zuletzt, weil Coaching eine Lernform mit hohem individuellen Zuschnitt ist. Trotzdem gibt es in vielen Unternehmen (noch) kein Coaching-Angebot, oder dieses fristet ein Schattendasein. Denn oft scheitern Organisationen daran, Coaching als PE-Maßnahme zu etablieren. Woran das liegt und wie es besser gelingt. zum Artikel
Artikel Tripartites im Coaching © iStock/Caramel
Tripartites im Coaching

Sinnvolle Dreier?

„Coaching findet von A bis Z unter vier Augen statt. Die Führungskraft des Coachees hat dabei nichts verloren.“ Diese Haltung teilen viele Coachs. Und bei Führungskräften ist ebenfalls angekommen: Als Chef oder Chefin hat man sich aus Coachingprozessen herauszuhalten! Auch für Coach Christian Thiele war ein Dreiergespräch im Coaching, Tripartite genannt, lange Zeit ein rotes Tuch – bis er tiefer in die Materie einstieg, Coachingforschende dazu befragte und mit Kollegen und Kolleginnen sprach. Einblicke in einen Erkenntnisprozess mit überraschendem Fazit. zum Artikel
Artikel Neurodivergente Mitarbeitende coachend führen © iStock/daikokuebisu
Neurodivergente Mitarbeitende coachend führen

Vielfalt empowern

Gute Führung will individuell fördern. Was für viele hilfreich ist – eine coachende Führungshaltung – ist bei einer bestimmten Gruppe von Mitarbeitenden sogar alternativlos: Menschen, die neurodivergent sind, die also kognitiv anders ticken als der Durchschnitt, profitieren von Coachingmethoden in der Führung noch mehr als andere. Sie stellen die coachende Führungskraft allerdings auch vor besondere Herausforderungen. zum Artikel
Artikel Encore Coaching © istock/Olha Furmaniuk
Immer mehr Menschen wollen beruflich aktiv bleiben, wenn sie das Ende der klassischen Erwerbsphase erreichen– weil sie sich noch zu jung zum Aufhören fühlen, weil sie überzeugt sind, dass das noch nicht alles gewesen sein kann, weil sie noch etwas Wichtiges beitragen wollen. Andere wiederum spüren, dass sie ihr Job nicht (mehr) erfüllt, trauen sich aber nicht, die Sicherheit des Gewohnten aufzugeben und „in ihrem Alter“ noch einmal neu zu starten. Im Encore Coaching finden beide Gruppen Unterstützung, den für sie passenden Weg für die Karriere nach der Karriere zu finden. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Coaching liegt nicht nur im Trend, sondern hat sich auch längst als wirkungsvolle PE-Maßnahme bewiesen. Trotzdem ist die Einführung im Unternehmen kein Selbstläufer. Wie gut sie gelingt, hängt wesentlich von vier Aspekten ab. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Damit ein Coachingprozess erfolgreich verläuft, spielen gemeinsame Gespräche zwischen dem oder der Coachee, dem Coach sowie der Führungskraft des Coachees eine entscheidende Rolle. Diese „Tripartites“ sind keine lästige Formalität, sondern Weichensteller für den Erfolg des Coachingprozesses. Zehn praxiserprobte Tipps, wie Sie als Führungskraft Tripartites so (mit)gestalten, dass diese tatsächlich Mehrwert stiften. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Immer mehr Unternehmen bemühen sich um die Inklusion neurodivergenter Menschen am Arbeitsplatz. Doch wie gelingt es Führungskräften, den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden, ohne sich in Sonderregeln zu verlieren? Eine coachende Grundhaltung hilft, neurodivergente Teammitglieder zu stärken, Barrieren abzubauen und das Potenzial aller Mitarbeitenden besser zu nutzen. Fünf Impulse für den Führungsalltag. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
In der Welt der Encore Careers, also beruflicher Neuanfänge ab 50, spielt Networking eine zentrale Rolle. Viele dieser Karrieren entstehen durch persönliche Kontakte und Gespräche. Dennoch ist es hilfreich, einen aktuellen, professionell gestalteten Lebenslauf parat zu haben, um bei entsprechenden Gelegenheiten einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. zum Artikel
Artikel Udo Kords in Speakers Corner © Udo Kords
Wertgeschätzt werden in unserer Arbeitswelt Menschen, die immer eine Antwort parat haben, nicht jene, die Fragen stellen. Und wenn hierarchisch höhergestellte Personen in einer Organisation doch Fragen stellen, dann nutzen sie diese häufig nur als Mittel der Kontrolle. Um andere auf Kurs zu bringen oder Druck auf sie auszuüben. Ein Fehler, meint Udo Kords. Der Dozent für Transformationsmanagement ist überzeugt: Durch Verkennung des Wertes, den Fragen tatsächlich haben, geht Unternehmen sehr viel Entwicklungspotenzial verloren. zum Artikel
Artikel Führung meets Coaching © managerSeminare Verlags GmbH
Führung meets Coaching

Die Ob-Ampel auf Grün schalten

​Wie Führungskräfte Mitarbeitende unterstützen können, innere Blockaden aufzudecken, die ihrer Entwicklung im Weg stehen, schildert Martin Wehrle aus Coachingperspektive. ​ zum Artikel
Artikel Schlauer lernen © managerSeminare Verlags GmbH
Schlauer lernen

Bewegen Sie Ihr Denken!

Henning Beck erklärt, warum man sich körperlich bewegen muss, damit sich gedanklich etwas bewegen kann. ​ zum Artikel
Artikel Testgelesen © managerSeminare Verlags GmbH
Kommunikation zählt zu den wichtigsten Führungsinstrumenten. Ob in Meetings, Gesprächen oder Konfliktsituationen: Sie entscheidet mit darüber, ob Ziele erreicht, Teams motiviert und Probleme gelöst werden können. Doch wie gelingt es Führungskräften, in unterschiedlichen Gesprächssituationen souverän zu kommunizieren? Welche Methoden und Strategien helfen dabei, Dialoge konstruktiv zu gestalten? Und wie formuliert man auch unter Druck klar, gelassen und wirksam? Vier neue Bücher liefern Antworten. zum Artikel
Artikel Silja Graupe in Characters © Silja Graupe/FOTO BONN
Silja Graupe in Characters

'Ich bin da. Egal was. Hier. Jetzt.'

Dr. Silja Graupe ist Gründerin und Präsidentin der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung (HfGG) in Koblenz und dort Professorin für Ökonomie und Philosophie. Das Herzensthema der promovierten Ökonomin ist eine zukunftsfähige Gemeinsinn-Ökonomie, für die sie sich unter anderem in Lehre, Forschung sowie der Neu- gestaltung des Bildungssystems einsetzt. Im Interview erzählt sie, was sie auch mal werden wollte, welche Diskussion über die Arbeitswelt sie aufregt und was sie als nächstes lernt. zum Artikel
Artikel Umgang mit Ungewissheiten © iStock/Afry Harvy
Umgang mit Ungewissheiten

Komplexitätsbereit werden

Als Reaktion auf die immer weiter steigende Komplexität wird seit Jahren unter dem Schlagwort „Komplexitätskompetenz“ diskutiert, was es braucht, um besser in der „neuen Realität“ zurechtzukommen. Doch die bis dato ausgerollten Ansätze helfen nur bedingt weiter, ist der Berater AxeI Schweickhardt überzeugt. Denn sie lassen eine wesentliche Frage außen vor: Wie gelingt es, die Lust auf die Gestaltung von Komplexität zu wecken? In seinem Konzept der „Komplexitätsbereitschaft“ stellt er diese in den Mittelpunkt. zum Artikel
Artikel Liebe Konflikte © managerSeminare Verlags GmbH
Liebe Konflikte

Kein Konflikt, kein Change!

„Stell Dir vor, es ist Konflikt, und einer geht nicht hin!“ Was nach einer einfachen Formel für Frieden durch Verweigerung klingt, scheitert an der inneren Logik des Konfliktes. Die lautet: Wer nicht kämpft, hat verloren. Sich nicht zum Konflikt zu entschließen, löst ihn also nicht. Aber auch der Wille zu kämpfen und zu siegen kann Schaden anrichten. Für Unternehmen ist das Durchsetzenwollen dennoch überlebenswichtig – nicht zuletzt, um notwendigen Wandel herbeizuführen. zum Artikel
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