Das Artikelarchiv von managerSeminare

Die Magazinbeiträge von managerSeminare beleuchten regelmäßig neue Aspekte rund um die Arbeitswelt 4.0: Die Themen reichen von Führung über Agilität, New Work, Selbstorganisation bis hin zu Personalentwicklung und Management. Als Mitglied können Sie auf alle Archivbeiträge zugreifen und sie als Schulungsunterlagen oder Trainings-Handouts einsetzen.

100 Beiträge gefunden
Artikel Selbstverwirklichung im Job © Lumamarin/photocase.de
Selbstverwirklichung im Job

Sinnsuche auf Abwegen

Selbstverwirklichung gewinnt in der Arbeitswelt immer mehr an Bedeutung. Was auf den ersten Blick wie eine positive Entwicklung scheint, ist auf den zweiten Blick bedenklich. Das Problem ist dabei nicht die Idee der Selbstverwirklichung an sich, sondern die Art und Weise, wie wir Selbstverwirklichung „betreiben“. Arbeitsforscher und Organisationsberater Hans Rusinek bezeichnet diese als schädlich – für uns selbst, die Unternehmen und den Planeten. zum Artikel
Artikel Kulturelle Diversität als Lernquelle © iStock/frimages
Kulturelle Diversität als Lernquelle

Weisheiten von woanders

Wir stecken oft so sehr in unseren Gewohnheiten fest, dass wir gar nicht erst auf die Idee kommen, dass es auch Alternativen geben könnte. Ein Blick auf andere Kulturen kann hier inspirierend sein, zeigt er doch: Unsere Art, die Dinge zu sehen und anzugehen, ist kein Naturgesetz. Man kann auch anders kommunizieren, anders mit Gemeinschaft umgehen, anders an Innovation herangehen, eine andere Haltung zur Arbeit einnehmen, als wir es tun. zum Artikel
Artikel Intellektuelle Bescheidenheit © iStock/UGUISU
Intellektuelle Bescheidenheit

Die verkannte Führungsstärke

Führungskräfte erwarten von sich – und Mitarbeitende von ihnen –, dass sie stets Kompetenz ausstrahlen und wissen, was zu tun ist. Doch um die komplexen Probleme einer Organisation zu bewältigen, ist diese Einstellung hinderlich. Tatsächlich ist eine Haltung gefragt, die unter Führungskräften kein gutes Image hat: Demut – oder in den Worten von Hans A. Wüthrich „intellektuelle Bescheidenheit“. Der Managementprofessor fordert mehr Mut zu einer vermeintlichen Schwäche, die sich letztlich als Stärke erweist. zum Artikel
Artikel Hybride Meetings © iStock/FilippoBacci
Hybride Meetings

Die agile Trainingsarena

Beim Thema „hybride Meetings“ geraten viele Teams ins Stöhnen. Zu anstrengend und zu anspruchsvoll erscheint dieses Meetingformat. Doch wer agilen Prinzipien folgt und agiles Arbeiten fördern möchte, darf hybride Meetings nicht ausklammern. Im Gegenteil: Diese Meetings sind eine agile Trainingsarena. Mit ihnen lässt sich umsetzen, was Agilität ausmacht. zum Artikel
Artikel Hybrid Working Culture © iStock/Marc_Osborne
Hybrid Working Culture

Schlau verbunden

Das Homeoffice ist gekommen, um – zumindest tageweise – zu bleiben. Die Folge: In Organisationen wird das hybride Arbeiten, bei dem ein Teil der Mitarbeitenden vor Ort und ein Teil remote tätig ist, zur neuen Dauer-Wirklichkeit. Damit hybride Teams effizient kollaborieren können und sich die Mitglieder verbunden fühlen, müssen jedoch kluge Strukturen geschaffen werden: bis hin zu einer neu entwickelten Unternehmenskultur. zum Artikel
Artikel Sinnerleben in der Arbeitswelt © marek-studzinski/Unsplash
Sinnerleben in der Arbeitswelt

Glücklich ohne Purpose

Der Purpose – verstanden als übergeordneter nobler Zweck eines Unternehmens – ist der heilige Gral der Arbeitswelt. Ein Job ohne Purpose ist ein Bullshit-Job, so das Evangelium vieler New-Work-Bewegter. Das Problem dabei: Bei vielen Jobs ist der große übergeordnete Sinn bloß ein Etikettenschwindel. Und selbst wenn dies nicht der Fall ist, hat der Fokus darauf wenig Sinn. Für ein glückliches Arbeitsleben empfiehlt der Wirtschaftspsychologe Ingo Hamm eine andere Haltung. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Purpose! Damit locken Unternehmen. Sie schreiben sich einen noblen, gesellschaftlich wertvollen Sinn auf die Fahne und wollen uns so zu motivierten, glücklichen Arbeitnehmenden machen. Und wir? Fallen nur zu gern auf dieses Versprechen herein – und wundern uns dann, dass uns trotz Nobel Purpose der Arbeitsalltag doch „irgendwie sinnlos“ erscheint. Fünf Anregungen, die helfen, tatsächlich Sinn ins eigene (Arbeits-)Leben zu bringen. zum Artikel
Artikel Michael Andrick in Speakers Corner © Karolina Kovac
Michael Andrick in Speakers Corner

„Es hat nicht jeder seine eigene Wahrheit“

​Relativismus ist die Auffassung, dass jede Ansicht nur eine Ansicht sei. Kein Mensch könne Wahrheit für sich beanspruchen, denn jeder stehe auf einem einmaligen Standpunkt in der Welt. Die Losung der Relativisten lautet: „Alle haben ihre eigene Realität!“ Oder auch: „Du hast recht, und ich habe recht, jeder auf seine Weise!“ Das klingt human und aufgeklärt, hat aus Sicht des Philosophen Michael Andrick aber schlechte Konsequenzen. ​ zum Artikel
Artikel Managementvordenker 2018
Managementvordenker 2018

Trends zur ­Transformation

Wie gelingt die digitale Transformation? Und was müssen Unternehmen heute beachten, um auf den Märkten von morgen zu bestehen? Managementdenker weltweit versuchen sich in ihren Büchern an Antworten. Wer aktuell zum 'Must-read' gehört und das Potenzial auf eine Platzierung als 'Thinkers50' hat, analysiert Managementprofessor Karlheinz Schwuchow. zum Artikel
Artikel Positive Lens © managerSeminare
Positive Lens

Das Gute im Blick

Das, was gut funktioniert, wird in einer Organisation oft als selbstverständlich wahrgenommen. Während das, was schlecht funktioniert, im Fokus steht. Mit der Methode Positive Lens wird der Blick auf das Positive im Team oder der gesamten Organisation (um)gelenkt. Das fördert den Zusammenhalt der Mitglieder, ist gut für die Stimmung und liefert Ansatzpunkte für weitere positive Entwicklungen. zum Artikel
Artikel Henri Bergson in der Serie Philosophie für Manager
Henri Bergson in der Serie Philosophie für Manager

Das Lachen als Korrektiv

In einer Welt, in der Logik und kühle Planung den Ton angeben, setzt Henri Bergson auf einen Gegenpol: das Lachen. Für den französischen Lebensphilosophen ist es ein unverzichtbares Korrektiv, das vor kopflastigen Verirrungen schützt, den Zugang zur Intuition eröffnet und so bessere Ergebnisse ermöglicht. zum Artikel
Artikel Novalis in der Serie Philosophie für Manager
Novalis in der Serie Philosophie für Manager

Die Geister der Nacht

Romantik klingt nicht nach einem wirtschaftlichen Erfolgsrezept. Doch der Dichter und Denker Novalis hat mehr zu bieten als Gefühlsduselei und Weltschmerz. Seiner Meinung nach kann der Mensch erst dann im Ökonomischen Freiheit und Verwirklichung finden, wenn er bereit ist, sich der Nachtseite des Lebens zu öffnen. zum Artikel
Artikel Sharing Economy
Sharing Economy

Geteilt, geliehen, gewonnen

Teilen ist das neue Haben – was in den USA vor gut fünf Jahren begann, erreicht nun auch Europa: Die Rede ist von Business-Modellen, die dem Produktverkauf abschwören und auf der Idee des Verleihens oder gemeinsamen Nutzens beruhen. Die Philosophie der Sharing Economy wird demnächst alle Branchen durchdringen, prognostizieren Wissenschaftler. Was bedeutet das für das Management? zum Artikel
Artikel Judith Butler in der Serie Philosophie für Manager
Judith Butler in der Serie Philosophie für Manager

Gefangen in Geschlechterrollen

Dass Frauen zu selten führen, ist weniger eine Frage von Quoten. Die Philosophin Judith Butler zeigt, dass vor allem die unterschwelligen Vorstellungen davon, was normal ist und was nicht, Ungleichheiten zementieren. Auch für Männer bedeuten sie eine Einschränkung, die es zu aufzubrechen gilt. zum Artikel
Artikel Søren Kierkegaard in der Serie Philosophie für Manager
Søren Kierkegaard in der Serie Philosophie für Manager

Vorzug der Verzweiflung

Kreativität und Leidenschaft waren für den Existenzphilosophen Søren Kierkegaard schon vor 150 Jahren der beste Weg für Organisationen, beweglich und attraktiv zu bleiben. Für den Einzelnen bedeutet die Entdeckung des 'Persönlichen', sich Angst und Verzweiflung auszu­setzen – und sich selbst dabei zu gewinnen. zum Artikel
Artikel Charles Sanders Peirce in der Serie 'Philosophie für Manager'
Charles Sanders Peirce in der Serie 'Philosophie für Manager'

Die Kreativität des Pragmatismus

Ökonomische Leitsätze, Management Tools, Best Practice: Manager arbeiten oft mit bekanntem Wissen – mit Erfolg. Wenn jedoch etwas völlig Neues passiert, versagen die alten Denkmuster. Der Pragmatiker Charles Peirce zeigt, wie neue Ideen entstehen und warum Kreativität und Lernen zusammenhängen. zum Artikel
Artikel Friedemann Schulz von Thun über Kommunikation
Friedemann Schulz von Thun über Kommunikation

'Jeder kann nur nach seiner Art führen'

Warum geraten Führungskräfte in Dilemmata? Wie kritisieren sie, ohne ihr Gegenüber zu verletzen? Warum taugen Kommunikationsrezepte nicht? Und warum kann auch Metakommunikation im Chaos enden? Diese Fragen beantwortet Kommunikationskoryphäe Friedemann Schulz von Thun im Dialog mit Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen. Dabei schimmert auch Schulz von Thuns eigenes Führungsverhalten durch. zum Artikel
Artikel Walter Benjamin in der Serie 'Philosophie für Manager'
Walter Benjamin in der Serie 'Philosophie für Manager'

Ist Wirtschaft eine Religion?

Wenn der kritische Philosoph Walter Benjamin Wirtschaft als Religion beschreibt, geht es ihm nicht um billige Polemik. Er zeigt vielmehr, wie der Kapitalismus die ur-religiöse Frage nach Schuld und Erlösung auf Erden geholt und damit verändert hat. Die Folgen davon sehen wir heute klarer denn je. zum Artikel
Artikel Gunter Dueck im 'characters'
Gunter Dueck im 'characters'

'Früher oder später bekomme ich alles hin'

Im Interview erzählt Gunter Dueck, welcher beruflichen Herausforderung er sich gern stellen würde, wie sein Arbeitsplatz aussieht und was er als nächstes lernen will. zum Artikel
Artikel Albert Camus in der Serie 'Philosophie für Manager'
Albert Camus in der Serie 'Philosophie für Manager'

Absurd, aber glücklich

Das Sein ist absurd, sagt Albert Camus. Was pessimistisch klingt, ist in Wirklichkeit der Aufruf zu einem intensiven Leben: Statt einen höheren Sinn zu suchen und sich an Ziele und Ideen zu klammern, plädiert der französische Existenzphilosoph für die selbstbewusste Gestaltung der Gegenwart. zum Artikel
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