Das Artikelarchiv von managerSeminare

Die Magazinbeiträge von managerSeminare beleuchten regelmäßig neue Aspekte rund um die Arbeitswelt 4.0: Die Themen reichen von Führung über Agilität, New Work, Selbstorganisation bis hin zu Personalentwicklung und Management. Als Mitglied können Sie auf alle Archivbeiträge zugreifen und sie als Schulungsunterlagen oder Trainings-Handouts einsetzen.

55 Beiträge gefunden
Artikel Veränderungspotenziale aktivieren © Ali Kokab/Unsplash
Veränderungspotenziale aktivieren

Weck die Superkraft in dir!

Anja Förster, Gründerin der Initiative Rebels at Work, Sachbuchautorin und ­Speakerin, zog eine drastische Veränderung in ihrem Leben regelrecht den Boden unter den Füßen weg. Was ihr aus dem Tief heraushalf: sieben „Superkräfte“ – die wir alle in uns aktivieren können, wenn uns das Leben mit herausfordernden Veränderungen konfrontiert. zum Artikel
Artikel Eckart von Hirschhausen im Interview © Lucas Heinz/managerseminare
Eckart von Hirschhausen im Interview

„Wir könnten es viel schöner haben“

Der Arzt, Wissenschaftsjournalist und Moderator Eckart von Hirschhausen hat eine neue Mission: Menschen für den Klimaschutz –und damit unser aller Gesundheitsschutz – zu gewinnen. Im Interview spricht er über die Gründe für seinen Fokuswechsel vom Comedian zum Aktivisten, den Ernst der Lage – und darüber, wieso er gerade Weiterbildende in einer wichtigen Rolle im Kampf gegen die Klimakrise sieht. zum Artikel
Artikel Reinhard Sprenger in Speakers Corner © Reinhard Sprenger
Reinhard Sprenger in Speakers Corner

„Ohne Krisen bräuchte es keine Führung“

Corona, Ukrainekrieg, Klimawandel, Fachkräftemangel: Die Krisen scheinen sich gerade nur so zu häufen; der Begriff der Stapelkrise hat Konjunktur – genauso wie das Lamento darüber. Was wir dabei oft vergessen, ist, dass „Krise“ der Normalzustand ist, „Nicht-Krise“ die Ausnahme, sagt Reinhard Sprenger. Wäre es anders, wäre die Führungsfunktion nach Meinung des Managementberaters weitgehend überflüssig. zum Artikel
Artikel Resilienzgewinn durch Traumabewältigung © iStock/OlekStock
Resilienzgewinn durch Traumabewältigung

Führung aus dem Selbst

Nicht die äußeren Krisen sind es, die uns lahmlegen und Angst machen, sondern die Art, wie unser Inneres auf sie reagiert. Denn unter Belastung fallen wir unbewusst auf Lösungsmuster zurück, die wir in der frühen Kindheit erworben haben – und die sich heute als hinderlich erweisen. Um Handlungsfähigkeit zurückzugewinnen, hilft es, diesen nachzuspüren. zum Artikel
Artikel Joachim Galuska über Strategien gegen Corona-Burnout © MicroStockHub/iStock
Joachim Galuska über Strategien gegen Corona-Burnout

Halt durch Zusammenhalt

Trotz Impferfolge – die Corona-Pandemie ist eine Dauerbelastung, die viele Menschen mürbe macht. Wenn Mitarbeitende keine Strategien an die Hand bekommen, wie sie ihre inneren Kräfte mobilisieren können, droht die Corona-Burnout-Welle riesig zu werden, ist Joachim Galuska überzeugt. managerSeminare sprach mit dem Arzt darüber, welche Maßnahmen jetzt Halt geben. zum Artikel
Artikel Zuversicht üben in der Krise © Everett-bartels/Unsplash
Zuversicht üben in der Krise

Crashkurs Hoffnung

Die lange Krise hat nicht nur viele Unternehmen und Mitarbeitende wirtschaftlich belastet und Existenzen zerstört. Sie hat auch vielen Menschen die Hoffnung genommen, dass sich bald etwas bessert – oder dass sie selbst etwas tun können. Umso wichtiger ist es, den Glauben an die Zukunft und die innere Kraft wiederzufinden. Vor allem für Führungskräfte. zum Artikel
Artikel Purpose post Corona © PM Image/GettyImages
Purpose post Corona

Durchbruch für den Sinn?

Nach der C-Krise werden wir im „New Normal“ leben und arbeiten; also so wie zuvor, nur besser. Hoffen wir. Wenn Corona jedoch eines gezeigt hat, dann, dass nach der Krise vieles anders werden muss als davor, ist Zukunftsforscherin Friederike Müller-Friemauth überzeugt. Sie plädiert dafür, radikal umzudenken. Dazu gehört vor allem, dass Führungskräfte ein neues Verständnis für das entwickeln, was sinn-, also purposegetriebenes Handeln ist. zum Artikel
Artikel Führen in Extremsituationen © iStock/Olga_Danylenko
Führen in Extremsituationen

Leadership am Limit

Führung ist in Grenzsituationen eine besonders große Herausforderung. Wie sie gelingt, zeigt ein Blick über den Tellerrand. Abenteurer, Extrembergsteiger, Ärzte in Krisengebieten: Sie alle vollbringen in extremen, existenzbedrohenden Lagen Höchstleistungen. Davon lässt sich lernen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Wenn es hart auf hart kommt, etwa wenn die Existenz eines Unternehmens bedroht ist, trennt sich die Spreu vom Weizen. Schneller und drastischer als in Schönwetterlagen zeigt sich dann, was echte Führungsqualität ausmacht. Vor allem fünf Faktoren sind entscheidend. zum Artikel
Artikel Die Teamresilienz-Matrix © sajola / photocase.de
Die Teamresilienz-Matrix

Gemeinsam cool bleiben

Die Corona-Pandemie setzt Teams gleich mehrfach unter Druck: Zur akuten Angst vor Infektionen, Sorge um Angehörige und den Job kommen die Zermürbung durch dauerhafte Sorgen um die Unternehmensexistenz und soziale Isolation im Lockdown. Eine Matrix hilft, die Art der Belastung einzuordnen und gezielte Gegenmaßnahmen zu ergreifen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Um in der Corona-Krise und anderen Belastungssituationen leistungsfähig zu bleiben, brauchen Teams Widerstandskraft. Die lässt sich erfassen und durch Übungen gezielt fördern. zum Artikel
Artikel Musterbruch © managerSeminare Verlags GmbH
Man stelle sich vor, es wäre ein Wunder geschehen. Wir würden im Winter 2022 an einem Montagmorgen in einer anderen, neuen, besseren Mit-Corona-Welt erwachen. Wie sähe diese dann aus? Stefan Kaduk und Dirk Osmetz mit dem Bild einer Welt, in der viele Probleme, die sich in der Krise erstmals, verschärft oder in einem anderen Licht zeigten, gelöst wurden. zum Artikel
Artikel Krisenhelfer Neue Arbeit © freshidea/Adobe Stock
Krisenhelfer Neue Arbeit

Wie New Work wirkt

Unternehmen, die in der Vergangenheit bereits mit neuer Arbeit Ernst gemacht haben, kommen leichter durch die Krise. Diese These hört man zumindest immer wieder. Doch ist das wirklich so? Und wo sehen New-Work-Vertreter aktuell ihre Vorteile gegenüber klassisch organisierten Unternehmen? managerSeminare hat bei drei New-Work-Organisationen nachgefragt – und ist dabei neben viel Optimismus auch auf spezifische Probleme und schnelle Lösungen gestoßen. zum Artikel
Artikel Kollaboratives Lernen mit M365 & Co. © Andrii Tokarchuk/iStock
Kollaboratives Lernen mit M365 & Co.

Lernwelt Marke Eigenbau

Unternehmen können vom Einsatz kollaborativer Software immens profitieren, das hat nicht zuletzt der jüngste Lockdown gezeigt. Richtig eingesetzt, taugen die Tools aber nicht nur für die Zusammenarbeit. Mit ihnen lassen sich auch schnell und günstig Lernumgebungen bauen, die zur modernen Arbeitswelt passen – und in der Lernen und Arbeiten miteinander veschmelzen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers; © www.trainerkoffer.de
Social Collaboration Software wie die Microsoft 365 Suite hat durch die Corona-Krise stark an Verbreitung gewonnen. Außer für die digitale Zusammenarbeit eignen sich die vielseitigen Tools auch fürs selbstorganiserte Lernen im Team. Entscheidend dafür sind gut gestaltete Lernpfade. zum Artikel
Artikel Arbeiten im New Normal © Alex/Adobe Stock
Arbeiten im New Normal

Motivation für den Neustart

Überall wird das 'New Normal' beschworen. Doch das stellt sich nicht von allein ein. Neue Formen der Zusammenarbeit müssen gefunden und das durch die Krise ausgelöste Ohnmachtsgefühl überwunden werden. Wie es gelingt, Zuversicht zu vermitteln und die Mitarbeitenden trotz oftmals widriger Umstände zu einem Neuanfang zu motivieren.  zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, © www.trainerkoffer.de
Zwar kehren die Mitarbeitenden nach und nach in die Büros zurück, die Krise hat jedoch bei vielen für eine anhaltende Verunsicherung gesorgt. Das 'New Normal' stellt sich daher nicht von allein ein. Doch mithilfe einiger wichtiger Grundprinzipien gelingt es Unternehmen, auch in der Krise handlungsfähig zu bleiben und neue, ermutigende Perspektiven für ihre Mitarbeitenden zu schaffen. zum Artikel
Artikel Strukturelle Krisenblindheit © hasselblad15 / photocase.de
Strukturelle Krisenblindheit

Das Kassandra-­Syndrom

Kassandra hat einst den Untergang Trojas vorausgesehen, doch niemand glaubte ihr. Ähnlich ergeht es heute oft Mitarbeitenden, die Fehlentwicklungen in ihren Unternehmen anprangern und vor absehbaren Risiken warnen – und ignoriert werden. Dabei ließen sich viele Krisen vermeiden oder abmildern, wenn Unternehmen besser auf ihre Kassandras hören würden. Aber wie soll das gehen? zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers; © www.trainerkoffer.de
Schon vor Corona gab es Warnungen vor möglichen Pandemien, die aber nicht gehört wurden. Auch in Unternehmen weisen Mitarbeitende oft auf Fehlentwicklungen hin, bevor es zur Krise kommt – und werden ignoriert. Doch es gibt Wege aus der Krisenblindheit. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, © www.trainerkoffer.de
Nichts führt es so deutlich vor Augen wie Zeiten der Krise: Unternehmen brauchen keine Mitarbeitenden, die auf Posten bestehen. Sie brauchen Anpackende, die wissen, was zu tun ist – und es können. Um sie heranzuziehen und zu motivieren, sind neue Karrieremodelle vonnöten.  zum Artikel
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