Inhalt:
- Teamresilienz gesucht: Warum können manche Teams mit Stress umgehen, während andere auseinanderfallen?
- Lernen aus der Ebola-Krise: Was sich aus Extrembelastungen für die Leistungsfähigkeit von Teams ableiten lässt
- ​Drei Dimensionen: Warum es für die Förderung von Teamresilienz wichtig ist, nach Belastungsarten zu differenzieren
- Teamgröße und Teamkohärenz: Wie Zusammensetzung und Zusammenhalt von Teams ihre Krisenfestigkeit beeinflussen
- Selbstwirksamkeit und Selbstverortung: Wie Teams ihr Belastungsprofil einordnen und passende Gegenmaßnahmen finden können
Zentrale Botschaft:
​​Krisenerlebnisse können die Funktionalität von Teams erheblich stören – bis zu ihrer Auflösung. Doch es gibt auch Teams, die selbst extremen Belastungen widerstehen können. Aber was macht ihre Resilienz aus, und was können andere Teams bzw. Teamverantwortliche daraus lernen? Erfahrungen aus unterschiedlichen Belastungssituationen – etwa von Kriseninterventionskräften während Ebola-Ausbrüchen – zeigen, dass sowohl die jeweilige Teamgröße und -kohärenz als auch die Art der Krise und die gefühlte Selbstwirksamkeit im Umgang damit verschiedene Maßnahmen erforderlich machen. Zusammengenommen ergeben die Faktoren eine Matrix, mit der sich Teams gezielt gegen Stress und Krisenbelastung wappnen können. ​
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Extras:
- Tutorial: Teamresilienz messen und steigern
- Teamgröße und Krisenfestigkeit
- Teamresilienz-Matrix
- Krisenbelastung und Gegenmaßnahmen
- Mehr zum Thema
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