Das Artikelarchiv von managerSeminare

Die Magazinbeiträge von managerSeminare beleuchten regelmäßig neue Aspekte rund um die Arbeitswelt 4.0: Die Themen reichen von Führung über Agilität, New Work, Selbstorganisation bis hin zu Personalentwicklung und Management. Als Mitglied können Sie auf alle Archivbeiträge zugreifen und sie als Schulungsunterlagen oder Trainings-Handouts einsetzen.

207 Beiträge gefunden
Artikel Systemgerecht transformieren © iStock/Radachynskyi
Systemgerecht transformieren

Anschlussfähig agil

Viele agile Transformationsprojekte scheitern krachend. Nach der Erfahrung von Claudia Thonet liegt das oft daran, dass sie angegangen werden, als hätte das Unternehmen, das „agil werden“ soll, keine gewachsenen Strukturen und Prozesse. Die Expertin für agilen Wandel ist überzeugt: Nur wenn systembewusstes und agiles Denken Hand in Hand gehen, kann die agile Transformation gelingen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Kenntnisse über Zusammenhänge und Dynamiken in sozialen Systemen sind wichtig, wenn man eine Organisation oder ein Team erfolgreich transformieren, etwa agiler ausrichten, will. Erfreulicherweise gibt es eine Fülle von Tools, mit denen sich das Systemverständnis verbessern lässt. Drei Beispiele für mehr Durchblick im Hinblick auf Transformationshürden, lähmende Altlasten im System sowie ungünstige Gruppendynamiken. zum Artikel
Artikel Mentale Modelle der Arbeitswelt © iStock/Jolygon
Mentale Modelle der Arbeitswelt

Ticken wir noch richtig?

„Schnelle Erfolge sind wichtig“, „Sowohl-als-auch ist oft die beste Lösung“, „Wasser predigen und Wein trinken, das geht gar nicht“. Wirklich? Unser (Arbeits-)Leben steckt voll von Denkmodellen, die uns Orientierung geben. Die Frage ist nur: Haben wir die richtigen im Kopf? Die Beraterin Svenja Hofert meldet Zweifel an. Anhand von Beispielen zeigt sie, wie wir oft an der Realität vorbeidenken – und skizziert Alternativen. zum Artikel
Artikel Unternehmenskultur gestalten © iStock/polygraphus
Unternehmenskultur gestalten

Fragend vorankommen

Die Kultur einer Organisation entwickelt sich im Laufe vieler Jahre – und lässt sich deshalb nicht per Managementbeschluss verändern. Unmöglich ist Kulturgestaltung jedoch nicht. Um Impulse für positive Weiterentwicklung zu setzen, hilft oft schon eines: sich in Bezug auf Schlüsselthemen wie Werte, Führung, Zusammenarbeit, Zeit und Geld die richtigen Fragen zu stellen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Unternehmenskultur ist ständig in Bewegung. Dennoch können wir versuchen, unserer gemeinsamen Kultur eine bestimmte, für uns wünschenswerte Richtung zu geben. Der Ausgangspunkt dafür ist die ehrliche Reflexion des Status quo. Was wir dafür brauchen, sind gute Fragen, die zum Diskurs und Weiterdenken anregen. Zum Beispiel solche wie die folgenden acht. zum Artikel
Artikel Flight Levels einführen © Addictive Stock / photocase.de
Flight Levels einführen

Agil auf allen Ebenen

Auch nach jahrelangen Erfahrungen mit Agilität scheitern viele Unternehmen daran, das kurz getaktete, selbst organisierte und iterative Arbeiten über die Grenzen einzelner Teams hinaus zu etablieren. Dabei erweisen sich die gängigen Verfahren zur agilen Skalierung selbst als hinderlich, da sie auf vorgefertigte Lösungen und Experten-Diktate setzen. Eine agilere Alternative bietet die Einführung sogenannter Flight Levels. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Wenn Organisationen ihre unternehmerische Agilität über Teamgrenzen hinaus ausweiten wollen, sollte auch der Weg dorthin agil gestaltet werden. Einige gute Praktiken haben sich für die Gestaltung des Skalierungsprozesses bewährt. zum Artikel
Artikel Organisationen innovationsfreundlich aufstellen © iStock/simonkr
Organisationen innovationsfreundlich aufstellen

Die richtigen Regler setzen

Innovationsfähigkeit ist für viele Organisationen ein wunder Punkt. Zwar mangelt es ihnen selten an guten Ideen, doch die Ideen perlen häufig an internen Logiken ab – so die These von Organisationssoziologin Judith Muster. Ihr Rat: Will man Organisationen auf Innovation eingrooven, dann sollte man zunächst auf dem „Mischpult“ der internen Strukturen die Regler in Richtung Innovationsfreundlichkeit verschieben. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Nach dem Modell der sozialen Evolution des Soziologen Niklas Luhmann gliedern sich Innovationsprozesse in drei Phasen: Variation, Selektion und Restabilisierung. In jeder dieser Phasen kommt es in drei Bereichen auf die Bedingungen im Unternehmen an: Sind sie so beschaffen, dass sie es dem Innovationsprozess leicht machen oder nicht? zum Artikel
Artikel Organisationale De- und Rekonstruktion © iStock/shih-wei
Organisationale De- und Rekonstruktion

Agilität als Baukasten

Agile Organisationsmodelle kommen meist mit dem Anspruch daher, Komplettlösungen zu sein, die Unternehmen am besten aus einem Guss implementieren sollten. Aber hilft das wirklich? Der Unternehmensberater Zeljko Branovic rät zum entgegengesetzten Vorgehen: Statt ein agiles Organisationsmodell komplett umzusetzen, sollte man es besser in seine Einzelteile zerlegen und sich die Elemente herauspicken, die zur Lösung der eigenen Probleme geeignet sind. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Mitarbeitende können nur Entwicklungssprünge machen und über sich hinauswachsen, wenn ihr Umfeld nachhaltiges Lernen unterstützt. Führungskräfte sind daher aufgerufen, im Unternehmen eine Kultur für Lernen und Wachstum mitzugestalten. Anzusetzen ist an vier Dimensionen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Manuela Kordel/trainerkoffer.de
Viele Unternehmen versuchen ihre Probleme zu lösen, indem sie auf ein agiles Organisationsmodell aus einem Guss setzen. Doch die volle agile Dröhnung schadet oft mehr, als sie nützt, ist Organisationsberater Zeljko Branovic überzeugt. Ihm zufolge ist es besser, agile Ansätze zu zerlegen und dann jene Elemente daraus zu nutzen, die sich punktgenau zur Lösung spezifischer Probleme eignen. Diese agile „De- und Rekonstruktion“ verläuft über vier Schritte. zum Artikel
Artikel Musterbruch © managerSeminare Verlags GmbH
Musterbruch

Against All Odds

In Organisationen wird viel über das Verlassen bekannter Pfade gesprochen. Vorbilder sind nicht mehr die Bewahrer, sondern die Andersmacher. Doch das ist meistens nur Rhetorik. Musterbrüche sind keine Regelbrüche, dennoch brauchen sie Hartnäckigkeit und Beharrlichkeit, wissen Stefan Kaduk und Dirk Osmetz. Schließlich ist die „Gegnerin“ mächtig und unangenehm: die Organisationslogik. zum Artikel
Artikel Psychologisches Empowerment © knallgrün / photocase.de
Psychologisches Empowerment

Ich darf, ich kann, ich will

Empowerment durch Selbstorganisation, Hierarchieabbau oder gar Homeoffice? Damit allein wird das nichts, warnt Wirtschaftspsychologe Ingo Hamm. Will man Menschen zum eigenmächtigen Handeln ermuntern, braucht es zwar gute Rahmenbedingungen, aber man muss auch wissen, was Menschen tatsächlich dazu antreibt, proaktiv handeln zu wollen. Wichtig ist aus psychologischer Sicht insbesondere das Erleben von Selbstwirksamkeit. Gerade dies ist aber in Gefahr, wenn Empowerment falsch verstanden wird. zum Artikel
Artikel Empowerment via Culture Clash © iStock/MicroStockHub
Empowerment via Culture Clash

Gestört, gestärkt, gewachsen

Was hat Skateboarding in Indien mit betrieblichem Empowerment zu tun? Viel, zeigt das soziale Experiment „Janwaar Castle“: Mitten in einem indischen Dorf wurde vor über acht Jahren ein Skatepark errichtet. Eine Irritation, die soziale Schranken eingerissen, altes Denken aufgebrochen und vielen Menschen ein neues Selbstbewusstsein gegeben hat. Initiatorin Ulrike Reinhard mit einem Bericht über die Wirkungen eines Culture Clash – und darüber, was Unternehmen daraus lernen können. zum Artikel
Artikel Tutorial © www.trainerkoffer.de; Stefanie Diers
Im indischen Dorf Janwaar setzte sich durch den Bau eines Skateparks eine hippe, weltoffene, kreative Subkultur fest. Dieser Impuls zog weite Kreise: Denken und Handeln der Dorfbewohner veränderten sich. Es kam zu einem erstaunlichen Empowerment. Neun Janwaar-Regeln, von denen auch Unternehmen profitieren, wenn sie Transformation anstreben. zum Artikel
Artikel Holakratische Organisationen © iStock/DigitalHarold
Holakratische Organisationen

Agile Selbstlähmung

Unter modernen Organisationskonzepten nimmt die Holakratie eine Sonderrolle ein, setzt sie doch auf ein für „postbürokratische“ Unternehmen erstaunliches Maß an Formalisierung. Auf den zweiten Blick zeigt sich: Die strenge Orientierung an Formalität soll Nebenwirkungen des Hierarchieabbaus entgegenwirken. Wie die Analyse von Organisationssoziologe Stefan Kühl zeigt, ist die Holacracy allerdings selbst alles andere als nebenwirkungsarm – und das lehrt viel über Tücken des Organisierens im Allgemeinen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Holacracy und andere Managementkonzepte erfüllen gewisse Funktionen. Sie liefern Führungskräften gute Begründungen für deren Entscheidungen und entlasten sie somit. Sie sind aber kein Wunder- oder Allheilmittel. Sie nüchtern zu sehen, gelingt besser, wenn man die Moden als solche erkennt. Sechs typische Merkmale. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Deep Relations – echte, tiefgreifende Beziehungen – sind der Kitt, aus dem Unternehmen bestehen. Sie sind das, was Unternehmen letztlich stark, anpassungsfähig und resistent macht. Was aber kann Leadership tun, um die Bedingungen dafür zu schaffen, dass sich im Unternehmen solche Beziehungen entwickeln können? zum Artikel
Artikel Tücken organisationaler Selbstbeschreibung © neal joup / photocase.de
Tücken organisationaler Selbstbeschreibung

Das Leid mit den Leitbildern

Wenn Unternehmen Leitbilder formulieren, dann hoffen sie, dass ihre Mitarbeitenden ihr Handeln automatisch daran ausrichten. Die Realität sieht anders aus: Da begegnen Mitarbeitende – aber auch Kunden – den organisationalen Selbstbeschreibungen häufig mit Spott und Zynismus. Der Grund liegt nicht zuletzt im unbedarften Vorgehen der Unternehmen bei der Entwicklung ihrer Leitbilder. Sieben typische Fehlentwicklungen – und wie sich gegensteuern lässt. zum Artikel
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