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Artikel Selbstgesteuertes Lernen und Organisationsentwicklung
Selbstgesteuertes Lernen und Organisationsentwicklung

Ziele setzen und vertrauen

Selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen ist mehr als eine Form von Weiterbildung. Wer ernst macht mit der Forderung, Lernen und Arbeiten miteinander zu verschmelzen, darf sich nicht wundern, wenn im Unternehmen nichts mehr so bleibt, wie es einmal war. Führungskräfte verlieren ihre Machtposition. Anstelle von Aufgaben gilt es, Kompetenzen zu delegieren. Statt Ziele vorzugeben, muß Führung Visionen vorleben. An die Stelle eines Wachstums um jeden Preis tritt eine langfristige, nachhaltige Entwicklung. zum Artikel
Artikel Medien und Methoden
Medien und Methoden

Hoffen auf's High Tech-Lernen

Multi-, hyper-, cyber- heißen die Vorsilben für das Lernen in Eigenregie. Keine Frage: CBT und Telelearning sind die Trendsetter der zukünftigen Weiterbildung. Doch inwieweit können multimediale Lernarrangements klassische Lernformen ersetzen? Wo sind sie effektive Ergänzung? Und wie lassen sie sich sinnvoll in bestehende Konzepte integrieren? zum Artikel
Artikel Die Rolle des Trainers
Die Rolle des Trainers

Zwischen Plattform und Performance

Das selbstgesteuerte Lernen erfordert vom Trainer ein neues Rollenverständnis. Der professionelle Umgang mit neuen (Lern-)Medien, die differenzierte Beobachtung von Lernprozessen, die Gestaltung von offenen Seminardesigns und das Unterstützen der Lernmotivation zählen zu den zentralen Kernkompetenzen. zum Artikel
Artikel Kognitive Verhaltenstherapie
Kognitive Verhaltenstherapie

Mehr als nur ein Rollenspiel

Genauso, wie Ratten in einem Labyrinth einen Weg erlernen können, können Menschen im Laufe ihres Lebens eine Störung erwerben. Und weil Ratten ebenso einen anderen Weg lernen können, ging die Verhaltenstherapie in den ersten Jahren davon aus, daß auch Menschen ihre erworbenen Störungen wieder verlernen können. Mit dieser Annahme experimentierten die Verhaltenstherapeuten mit menschlichen Schicksalen, erreichten aber keineswegs die Erfolge ihrer Kollegen in den Ratten-Labors. Da dieses Vorgehen der Verhaltenstherapie mehr Kritik als Zuspruch einbrachte, veränderte sie ihre Auffassung von der Funktionsweise des Menschen und mündete in die Kognitive Verhaltenstherapie (VT), die den Menschen als aktives, handelndes Wesen ansieht. zum Artikel
Artikel Seminarreportage
Seminarreportage

Von Eisbären und Elefanten

Denkblockaden, Konzentrationsschwächen und Vergeßlichkeit kommen in den besten Firmen vor. Es gibt Dinge, die kann man sich einfach nicht merken, oder? Das Gedächtnistraining Mega Memory versucht, das bildhafte Denken des Menschen zu stärken, damit die Vergeßlichkeit der Vergangenheit angehört. zum Artikel
Artikel Individualismus
Individualismus

Die Rückkehr der Jäger

Chaplin, Einstein, Picasso waren Exzentriker. Sie wurden als Menschen kritisiert, die sich radikal dem sozialen Druck zur Anpassung, dem Diktat der Konventionen widersetzten. Nur, hätten weniger eigenwillige Persönlichkeiten je zu derartigen revolutionären Stilen und genialen Fortschritten kommen können? Was Konformismus anrichtet, zeigt unsere erbarmungslos reglementierte Gesellschaft, die sich nun Lethargie vorwerfen lassen muß, aus der, wie es heißt, ein „übellauniges, weinerliches, mäkeliges Volk“ geworden sei. Stimmen gegen den Stillstand helfen da nicht – die Wende bringt nur eine Rebellion. zum Artikel
Artikel Assessment-Center
Assessment-Center

Es kann nur einen geben!

Die einen halten es für die bessere Form des Kaffeesatzlesens, die anderen für einen unerläßlichen Baustein eines innovativen Personalmanagements: Das Assessment-Center. Als Auswahlverfahren für Offiziere bereits seit den zwanziger Jahren bekannt, wird es heute nicht mehr nur für die Personalauswahl, sondern auch für die Personalentwicklung eingesetzt. Wie gut ist das Instrument, wofür eignet es sich, was muß beachtet werden? Zu den Chancen und Grenzen des ACs. zum Artikel
Artikel Daten- und Videoprojektoren
Daten- und Videoprojektoren

Eindrucksvoll präsentieren!

Wer heute bei Präsentationen vor Handy- und Laptop-Besitzern mit Overheadfolien hantiert, geht das Risiko ein, Gähnen statt Beifall zu ernten. Das verwöhnte Publikum fordert Erlebnisqualität, auch – oder vielleicht sogar gerade – wenn es um die eigene Wissenserweiterung geht. Dementsprechend boomt das Geschäft mit den Daten- und Videoprojektoren. Die Preise fallen und immer mehr Anbieter bewerben immer kleinere und leichtere Geräte. Wo aber liegen die Unterschiede und welche technische Ausstattung wird für welchen Einsatz benötigt? zum Artikel
Artikel Globalisierung
Globalisierung

Manager im global village

Die Globalisierung bringt den gewohnten Arbeitsalltag von Führungskräften gehörig durcheinander. E-Mail, international agierende Projektteams, simultane Produktion und der Umgang mit Mentalitätsunterschieden werden selbstverständlich. Grenzen gibt es nur noch in den Köpfen. Es sind nicht die Konzerne, sondern letztlich deren leitende Mitarbeiter, die als global player agieren müssen. Welche Führungskompetenzen bestimmen den langfristigen Erfolg im internationalen Geschäft? Mit welchen Auswirkungen auf den Alltag? zum Artikel
Artikel Netzwerke aufbauen, organisieren, führen
Netzwerke aufbauen, organisieren, führen

Eine runde Sache?

Netzwerke gelten als die Organisationsform der Zukunft. Doch die verklärte Vision einer grenzenlosen, gleichberechtigten, flexiblen, undogmatischen Kooperation oder Zusammenarbeit verstellt bisweilen den Blick auf die Realität. Viele Netzwerke arbeiten außerordentlich erfolgreich, doch genausoviele erweisen sich als Flop. Unter welchen Prämissen funktioniert ein Netzwerk? zum Artikel
Artikel Prozeßbegleitung
Moderator, Trainer, Berater, Coach – Der Trend geht eindeutig dahin, diese Rollen nicht mehr getrennt voneinander zu sehen. Professionell agierende Trainer und Moderatoren sind heutzutage zunächst Berater für ihre Auftraggeber und erst danach wieder Trainer und Moderatoren. Prozeßbegleitung ist angesagt. Doch was macht ein Prozeßbegleiter eigentlich genau? – Sich möglichst schnell überflüssig! zum Artikel
Artikel Mensch oder Manager
Mensch oder Manager

Wege aus dem Karrierekonflikt

Wer im Beruf gefordert wird, lebt gesünder, länger und glücklicher – vorausgesetzt, die Arbeit wird als produktiv und sinnvoll erlebt. Doch für letzteres nehmen wir uns leider nicht die Zeit. Wir haben ja noch so viel zu tun – und so üben sich ganze Unternehmen in blindwütigem Aktionismus. zum Artikel
Artikel Selbstmanagement und Lebensqualität
Selbstmanagement und Lebensqualität

Der Abschied vom 'Macher'

Der personifizierte Erfolg hat hochgekrempelte Ärmel, ist agil und voller Tatendrang. Dieses Bild des Managers hat sich tief in unser Bewußtsein eingegraben und beherrscht längst unser Denken und Handeln. 'Packen wir´s an!' gilt als universale Lösungsstrategie für jedes Problem. Viele Führungskräfte bezahlen dieses Rollenverständnis mit dem Verlust ihrer Lebensqualität. Ihr Selbstmanagement beschränkt sich darauf, innere Leere und operative Hektik möglichst effizient zu organisieren. Wo sind die Auswege? zum Artikel
Artikel Wettbewerbsfaktor Wohlbefinden
Wettbewerbsfaktor Wohlbefinden

Beruf oder Familie: Dilemma auf Lebenszeit?

Daß Mitarbeiter, die mit ihrem Leben zufrieden sind, auch ihren Beruf motivierter und engagierter angehen, gilt als Binsenweisheit. In schlanken und wissensbasierten Unternehmen werden die unmittelbaren Auswirkungen des individuellen Wohlbefindens auf Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit offensichtlich. Wenn Unternehmen Flexibilität und Mobilität einseitig vom Mitarbeiter einfordern, ohne selbst flexibel zu sein, riskieren sie die Kündigung ihrer besten Mitarbeiter. Wie kann das Personalmanagement dem veränderten Stellenwert von Beruf und Privatsphäre der Mitarbeiter Rechnung tragen? zum Artikel
Artikel Gesprächspsychotherapie
Gesprächspsychotherapie

Eine Einstellung leben

'Verstehe ich Sie richtig: Sie finden einerseits ihre derzeitige Position als Trainer sehr interessant. Es ist ein großes Unternehmen mit vielen Entwicklungsmöglichkeiten und einem abwechselungsreichen Arbeitsgebiet. Andererseits haben Sie ein Angebot von dem kleinen mittelständischen Unternehmen. Sie wären dort der einzige Personalentwickler, könnten sehr viel mehr selbstverantwortlich Handeln und würden direkt der Geschäftsleitung berichten.' Wenn Sie eine Entscheidungshilfe suchen und ein Berater oder Coach in dieser Weise mit Ihnen spricht, hat er die Prinzipien der Gesprächspsychotherapie verinnerlicht. zum Artikel
Artikel Imagefaktor Buch
Imagefaktor Buch

Abzüge in der B-Note…

Managementbücher sind Gold wert für`s Geschäft. Bücher erhöhen schlagartig den Marktwert ihrer Autoren. Gerken und Peters haben ausgesorgt. Sprenger ist auf bestem Weg dorthin. Das Unternehmen Buch muß allerdings strategisch geplant werden. Da gibt es noch Lernbedarf. Und man muß die Spielregeln kennen, sonst fällt man bei den Lektoren durch. So wie es 98 Prozent aller eingereichten Manuskripte ergeht. zum Artikel
Artikel Qualitätsmanagement und Motivation
Qualitätsmanagement und Motivation

TQM: Totaler Quatsch, Mensch?

Qualitätssicherung ist eine Sache, das Qualitätsbewußtsein der Mitarbeiter eine andere. Fest steht jedoch: Nur über eine langfristige Veränderung von Denk- und Verhaltensweisen ist Qualitätsmanagement im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses möglich. Was können Unternehmen tun, um ihre Mitarbeiter vom Qualitätsdenken zum -handeln zu motivieren? zum Artikel
Artikel Zeitgemäß präsentieren
Zeitgemäß präsentieren

Köpfchen statt Kreide

Immer noch erinnern Seminare verdächtig häufig an die 'gute, alte Zeit' in den Hörsälen der Universitäten: Frontalunterricht mit einem in die Jahre gekommenen Tageslichtprojektor, überladene Folien und eine Interaktion, die sich auf die Aufforderung des Dozenten 'Noch Fragen?' reduziert. Ginge es hingegen nach dem Willen der EDV-Protagonisten, können wir uns längst dem audiovisuellen Edutainment in Dolby-Stereo-Sound hingeben. Doch wo ist der gesunde Mittelweg? Die professionelle Kombination aus didaktischem Know-how und cleverem Einsatz moderner Medien findet man jedenfalls nur selten. Welches Rüstzeug braucht ein Trainer? Was ist unbedingt erforderlich? Was nützlich und hilfreich? Was überflüssig? zum Artikel
Artikel Beförderung
Unverhofft kommt oft. Der stetig steigende Veränderungsdruck in Unternehmen hat zwar manche Karriereträume platzen lassen, eröffnet jedoch mindestens ebenso häufig bisher ungeahnte Aufstiegsmöglichkeiten. 'Über Nacht' bekommt man eine lukrative Stelle angeboten, plötzlich steht man vor völlig neuen Berufsperspektiven. Doch Vorsicht! Mehr denn je gestalten sich Beförderungen als Sprung ins kalte Wasser. Lange Vorbereitungszeiten sind ebenso passé wie gründliche Einarbeitungsphasen. Worauf Sie achten müssen, damit die Beförderung nicht zur Tretmine wird. zum Artikel
Artikel Kernkompetenzen
Kernkompetenzen

Der Ursprung des Wachstums

Die Konzentration auf Kernkompetenzen ist das häufigste Argument, um Rationalisierungsmaßnahmen zu begründen. Indes: Nicht selten haben sich Unternehmen nach ihrer vermeintlichen Schlankheitskur ihrer Kernkompetenzen beraubt. Das Mißverständnis: Ein qualitativ hochwertiges Produkt mit Alleinstellungsmerkmal im Markt ist keine Kernkompetenz, sondern das Resultat gebündelter Kernkompetenzen. Und die sind unmittelbar an Können und Know-how der Mitarbeiter gekoppelt. Mit betriebwirtschaftlichen Kennzahlen lassen sich Kompetenzen kaum ermitteln. Wie dann? zum Artikel
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