Das Artikelarchiv von managerSeminare

Die Magazinbeiträge von managerSeminare beleuchten regelmäßig neue Aspekte rund um die Arbeitswelt 4.0: Die Themen reichen von Führung über Agilität, New Work, Selbstorganisation bis hin zu Personalentwicklung und Management. Als Mitglied können Sie auf alle Archivbeiträge zugreifen und sie als Schulungsunterlagen oder Trainings-Handouts einsetzen.

43 Beiträge gefunden
Artikel Konstruktive Selbstkritik © iStock/tomozina
Konstruktive Selbstkritik

Führungsstärke Reue

„Hätte ich doch nur ...“ – Wenn sich Menschen damit aufhalten, ihr vergangenes Handeln reuevoll damit zu vergleichen, wie es theoretisch auch hätte sein können, dann gilt das vielen als unproduktives Lamentieren. Gerade im Business, wo man zupackend in die Zukunft gehen soll, gilt Reue als lähmender Ballast. Zu Unrecht, findet der US-amerikanische Sachbuchautor Daniel H. Pink. Er plädiert für eine neue Sichtweise auf eine unterschätzte Emotion. zum Artikel
Artikel Übersehene Persönlichkeitskompetenz © iStock/Shivendu Jauhari
Übersehene Persönlichkeitskompetenz

Schlüsselfaktor Impathie

Vielen Menschen fällt es leicht, sich in andere einzufühlen. Sie sind empathisch. Erstaunlicherweise fällt es einigen von diesen jedoch schwer, sich in sich selbst, in ihre eigene Erfahrungswelt einzufühlen. Was ihnen fehlt, ist Impathie. Das neue psychologische Konstrukt geht auf Stefanie Neubrand zurück. Im Interview schildert die Psychologin, wie sie Impathie „entdeckt“ hat, warum sie ein Schlüsselfaktor der Arbeitswelt ist und wie sie sich trainieren lässt. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Reue ist eine unangenehme Emotion. Und manchmal lohnt es sich nicht, sich damit aufzuhalten, dann ist es besser, nach vorn zu schauen. In wichtigen Lebensbereichen und bei bedeutsamen Entscheidungen wäre das jedoch ein Fehler. Denn Reue kann uns helfen, persönlich zu wachsen. Was also sollte man wann tun, wenn einen das Gefühl der Reue befällt? Ein kurzer Leitfaden. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Empathie gilt seit Langem als eine der wichtigsten Kompetenzen in der Arbeitswelt, insbesondere für Führungskräfte. Viel deutet darauf hin, dass ihr psychologisches Pendant, die erst jüngst wissenschaftlich beschriebene Impathie, ähnlich bedeutsam ist. Diese meint die Fähigkeit, die eigenen Gefühle und die eigene Situation wahrnehmen und verstehen zu können. Zwei Ansatzpunkte, um die eigene Impathie zu trainieren. zum Artikel
Artikel Schlauer lernen © managerSeminare Verlags GmbH
Schlauer lernen

Erkläre dich selbst!

Henning Beck erklärt, warum wir mehr zu wissen glauben, als wir es tatsächlich tun. zum Artikel
Artikel Vulnerable Leadership © iStock/solidcolours
Vulnerable Leadership

Stark durch Verletzlichkeit

Wenn Führungskräfte in der Vergangenheit eines vermieden haben, dann das: sich verletzlich zu zeigen. Neuerdings wird Verletzlichkeit allerdings auf HR-Konferenzen, in Blogs und Podcasts als entscheidende Führungsqualität genannt, um Teams und Unternehmen erfolgreich durch Krisen zu führen. Was steckt hinter der Forderung? Und wie können Führungskräfte gleichzeitig stark und verletzlich sein? zum Artikel
Artikel Framework für Self Leadership © iStock/cagkansayin
Framework für Self Leadership

Anstiftung zur Selbstführung

Selbstführungsfähigkeit wird gerne als wichtigste Kompetenz einer Führungskraft gehandelt. Doch in der agilen Arbeitswelt ist die Fähigkeit, sich selbst zu organisieren, auch für alle anderen Teammitglieder ein Must-have. Führungskräfte sind damit neu gefordert: Sie müssen ihre Mitarbeitenden beim Ausprägen von Self Leadership unterstützen. Dabei hilft ein Framework. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Unser Wirtschaftssystem belastet die Welt. Das System ist aber kein amorphes Etwas. Vielmehr stricken wir alle daran mit. Das Elend der Welt ist eine Koproduktion unserer Arbeitswelten; wir sind daran beteiligt, obwohl uns meist die besten Absichten antreiben. Vier Impulse zum Nachdenken. zum Artikel
Artikel Horst Lempart in Speakers Corner © Horst Lempart
Horst Lempart in Speakers Corner

„Zu viel Selbstreflexion schadet“

Warum reagiere ich immer so? Welche Muster werden hier deutlich? Solche Fragen stellen sich Menschen häufig, die darin geübt sind, sich selbst zu hinterfragen. Sie besitzen etwas, das Führungsexperten nicht müde werden, einzufordern: die Fähigkeit zur Selbstreflexion. Dabei wird häufig vermittelt: je mehr davon, umso besser. Ein Trugschluss, meint Horst Lempart. zum Artikel
Artikel Cristina Barth Frazzetta in Speakers Corner © Cristina Barth Frazetta
Cristina Barth Frazzetta in Speakers Corner

„Es fehlt uns an Demut“

Alles ist machbar – im Sinne von: Wir können immer effizienter werden, unsere Leistung immer weiter steigern. In unserer Gesellschaft glauben wir das nur allzu gern. Die Coronakrise könnte uns eine Chance bieten, endlich innezuhalten und unseren Machbarkeitswahn zu hinterfragen. Doch nutzen wir sie? Cristina Barth Frazzetta, Ärztin und Executive-Coach, hat da ihre Zweifel. zum Artikel
Artikel Konstruktive Selbstkritik  © Zdenek Sasek/iStock
Konstruktive Selbstkritik 

Sei streng, aber fair zu dir!

Selbstkritik zu üben, fällt vielen schwer. Dabei profitieren Unternehmen gerade in der neuen Arbeitswelt davon, wenn Mitarbeitende und Führungskräfte selbstkritisch sind. Denn wer dazu bereit ist, lernt schneller, verbessert seine Leistung und bleibt mental flexibel. Auch auf die Vertrauensbildung im Team hat Selbstkritik eine positive Wirkung.   zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, © www.trainerkoffer.de
Wer sich immer nur großartig findet, kommt nicht weiter – und bei anderen nicht gut an. Sich rückhaltlos den eigenen Selbstzweifeln hinzugeben und sich in Grund und Boden zu stampfen, ist aber auch keine Lösung. Hier lesen Sie, was Sie tun können, um zu einer klugen Form der Selbstkritik zu gelangen. zum Artikel
Artikel Way to Nextland © hkeita/iStock
Way to Nextland

Wo geht's nach New Work?

Ist New Work ein exotisches Land, das kulturell meilenweit von der eigenen Organisation entfernt liegt? Oder befindet sich New Work in greifbarer Nähe – weil es im Unternehmen längst Vorstufen dazu gibt? Franziska Gütle hat ein Modell entwickelt, mit dem Organisationen einen Blick dafür bekommen, wie nah oder fern sie dem 'Nextland' New Work sind, ob es sich für sie lohnt, diesem näher zu kommen – und wie eine gute Reise­route aussehen könnte. zum Artikel
Artikel Führungspersönlichkeit  © Mehaniq/iStock
Führungspersönlichkeit 

Die Top 3 der New Leadership Skills

Was müssen Führungskräfte heute mitbringen, welche Eigenschaften brauchen alle Mitarbeitenden in der neuen Arbeitswelt, um sich selbst und andere zu führen? Nach Meinung von Anders Indset, einem der bekanntesten Gesellschafts- und Wirtschaftsdenker unserer Zeit, sind drei Skills zentral. Zwei davon dürften viele Führungsexperten auf dem Zettel haben, den dritten bislang kaum einer.   zum Artikel
Artikel Führungskräfte mit Hochstapler-Syndrom © baona/iStock
Führungskräfte mit Hochstapler-Syndrom

Das habe ich nicht verdient!

Sie leisten Überdurchschnittliches, halten sich aber für unterdurchschnittlich. Sie werden aufgrund guter Leistungen befördert, glauben jedoch, ihren Aufstieg einem fürchterlichen Irrtum zu verdanken. Und immerzu sitzt ihnen die Angst im Nacken, aufzufliegen. Die Rede ist von Menschen mit sogenanntem Hochstapler-Syndrom. Was nach einem exotischen Phänomen klingt, ist tatsächlich weit verbreitet – vor allem unter Führungskräften. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, ©www.trainerkoffer.de
Studien zufolge hat etwa jede zweite Führungskraft ein sogenanntes Hochstapler- oder Impostor-Phänomen ausgebildet. Dieses psychologische Konstrukt äußert sich in unberechtigten Selbstzweifeln sowie der Angst, andere könnten die vermeintliche eigene Inkompetenz aufdecken und einen als Hochstapler entlarven. So lässt sich diesen Gefühlen entgegenwirken. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, © www.trainerkoffer.de
Führung bedeutet in erster Linie: Beziehungen managen und pflegen. Die Voraussetzung für eine gute Beziehung zu den Mitarbeitenden ist eine Kommunikation, die neben aller nötigen Sachorientierung auch empathisch ist, wertschätzend und auf den anderen eingehend. All das lässt sich üben. Was Führungskräfte tun können. zum Artikel
Artikel Kollaborationskompetenz Selbstliebe © Borysevych.com/shutterstock
Kollaborationskompetenz Selbstliebe

Hab dich lieb!

Selbstliebe – das klingt nach Egoismus und Ellbogenmentalität. Dabei kann jemand, der sich selbst nicht mag, nur schwer mit anderen kooperieren, ein großes Ganzes konstruktiv mitgestalten, seine Meinung einbringen. In der Arbeitswelt 4.0 wird Selbstliebe somit zu einem entscheidenden Faktor für gute Zusammenarbeit. Doch viele Menschen tun sich schwer damit, sich ihren Mangel daran überhaupt einzugestehen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers; © www.trainerkoffer.de
Sich selbst wichtig genug nehmen, ist gar nicht so einfach, wenn man sich erst einmal aus dem Blick verloren hat. Natürlich ist der Aufbau eines stabilen Selbstwertes ein Langzeitprojekt, das nicht von heute auf morgen zu bewältigen ist. Doch ein paar erste Schritte können helfen, wieder ein besseres Gespür für die eigenen Bedürfnisse aufzubauen. zum Artikel
Artikel Metafähigkeiten der Führung © Jesus Kiteque/unsplash.com
Metafähigkeiten der Führung

Skillset für die neue Arbeitswelt

Was macht eine gute Führungskraft heute aus? Ihre Persönlichkeit? Ihr Können? Die Beherrschung von Führungsinstrumenten? In der neuen Arbeitswelt mit ihren flachen Hierarchien muss die Frage anders beantwortet werden als früher: mit Metakompetenzen. zum Artikel
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