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Artikel Leistungsfähigkeit erhalten
Leistungsfähigkeit erhalten

Nickerchen im Büro

Mal kurz die Augen schließen und die Beine hochlegen… Was sich viele Manager hierzulande an langen Arbeitstagen wünschen, ist in den USA in einigen Firmen sogar erwünscht: die Mütze Schlaf im Büro, die den Mitarbeiter gesund und leistungsfähig erhalten soll. Über die wohl älteste Form der Entspannung. zum Artikel
Artikel Wellness
Die Wohlstandsgesellschaft ist in der Krise: Jährlich entstehen allein 90 Milliarden Mark Verluste durch Arbeitsunfähigkeit. Ein Sechstel der sozialen Aufwendungen für Gesundheit tragen die Unternehmen. Dabei haben die Amerikaner längst bewiesen, wie man über den betrieblichen Gesundheitsschutz hinaus durch 'Verwöhnen der Mitarbeiter' sogar Dollars verdienen kann. Die Rede ist von Wellness. zum Artikel
Artikel Workaholics
Flache Hierarchien, hohe Produktivität und Selbstverantwortung haben einen hohen Preis: Die Arbeitsbelastung der Führungskräfte ist enorm gestiegen, Privatsphäre und Lebensqualität bleiben auf der Strecke. Die seelische Verödung beginnt schleichend, aber konsequent. Burnout-gefährdet sind insbesondere junge Führungskräfte, die sehr früh sehr viel Verantwortung übernomen haben. Bisweilen zu viel. zum Artikel
Artikel Logotherapie
Logotherapie

Der Wille zum Sinn

Lebenssinn, das bewußte Durchleben von Ängsten, um diese kontrollieren zu können, sowie Humor sind die Eckpfeiler der Logotherapie Viktor Frankl´s. zum Artikel
Artikel Streßbewältigung für Trainer
Streßbewältigung für Trainer

Unter Druck!

Sie sind Einzelkämpfer, bis zu 150 Tage im Jahr unterwegs und stolz darauf. Doch hinter dem gerne vorgezeigten vollen Terminkalender stehen oft Einsamkeit, Ängste und Unzufriedenheit. Über Streßprobleme und Schwächen wird jedoch meist nicht gesprochen. Schließlich paßt das nicht ins Bild vom Trainer als Crack und Problemlöser, bei dem alles läuft. Was können Trainer tun, um ihren Streß in den Griff zu kriegen? Eines steht fest: Um die Auseinandersetzung mit sich selbst kommen sie nicht herum. zum Artikel
Artikel Seminarreportage
Seminarreportage

Zur Blutprobe ins Seminar

In den 50er Jahren war der Herzinfarkt eine exotische Krankheit. Medizinstudenten eilten an die Krankenbetten, um die Symptome der Patienten zu studieren. Heute gibt es in Deutschland täglich etwa 740 Herzinfarkte, gut die Hälfte endet tödlich. Die Kosten sind enorm. Einem Kienbaum-Gutachten zufolge kostet der Herzinfarkt eines Topmanagers das Unternehmen 150.000 Mark. Das Institut Skolamed setzt dem das Seminar 'Fit im Beruf' entgegen. zum Artikel
Artikel Mensch oder Manager
Mensch oder Manager

Wege aus dem Karrierekonflikt

Wer im Beruf gefordert wird, lebt gesünder, länger und glücklicher – vorausgesetzt, die Arbeit wird als produktiv und sinnvoll erlebt. Doch für letzteres nehmen wir uns leider nicht die Zeit. Wir haben ja noch so viel zu tun – und so üben sich ganze Unternehmen in blindwütigem Aktionismus. zum Artikel
Artikel Wettbewerbsfaktor Wohlbefinden
Wettbewerbsfaktor Wohlbefinden

Beruf oder Familie: Dilemma auf Lebenszeit?

Daß Mitarbeiter, die mit ihrem Leben zufrieden sind, auch ihren Beruf motivierter und engagierter angehen, gilt als Binsenweisheit. In schlanken und wissensbasierten Unternehmen werden die unmittelbaren Auswirkungen des individuellen Wohlbefindens auf Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit offensichtlich. Wenn Unternehmen Flexibilität und Mobilität einseitig vom Mitarbeiter einfordern, ohne selbst flexibel zu sein, riskieren sie die Kündigung ihrer besten Mitarbeiter. Wie kann das Personalmanagement dem veränderten Stellenwert von Beruf und Privatsphäre der Mitarbeiter Rechnung tragen? zum Artikel
Artikel Progressive Muskelentspannung
Progressive Muskelentspannung

Zurück auf Null

'Auf Null gehen' - mit diesen Worten beschreibt Edmund Jacobsen den Zusatnd spontaner Entspannung eines zuvor angespannten Muskels. Und genau dieses Verfahren macht sich die 'Progressive Muskelentspannung' zunutze, um Menschen beizubringen, wie sie sich entspannen können. Denn nur wer Anspannung spürt, kann auch Entspannung fühlen. zum Artikel
Artikel Gesundheitsmanagement
Gesundheitsmanagement

Mens sana in company sano

Von Gesundheit ist überall die Rede: Bioprodukte finden den Weg in die heimische Küche, Sportartikel animieren zur gesunden Freizeitgestaltung, Fitneß-Studios sprießen wie Pilze aus dem Boden und jedem ist inzwischen bekannt, daß Rauchen, falsche Ernährung, Bewegungsarmut und Streß krank machen. Dennoch: Kostenexplosion im Gesundheitswesen, hohe Krankenstände und Abwesenheitszeiten vom Arbeitsplatz. zum Artikel
Artikel Burnout
Sie funktionieren präzise, arbeiten bis zur Erschöpfung. Bis sie zerrieben werden zwischen den eigenen Ansprüchen und den hohen Anforderungen ihrer Umwelt. Burnout. Die immer noch nicht kapitulieren wollen, fangen an sich zu betäuben. Mit Alkohol, Koks, Tabletten. Big Business. Ein Spiel für höchste Ansprüche. Wie Russisch Roulett. Und es trifft nicht die Schlechtesten. Im Gegenteil. zum Artikel
Artikel Arbeitssucht
Arbeitssucht

Überdosis Arbeit

Ehefrauen verlassen ihre Männer, Freunde ziehen sich auf Nimmerwiedersehen zurück, die Kinder kennen ihre Väter nur noch von spärlichen Stunden am Sonntag. Das Leben um sie herum bricht zusammen und sie selbst - die Arbeitssüchtigen - sie merken es nicht einmal, verbringen weiterhin Stunde um Stunde am Schreibtisch, vor dem Computer oder im Auto. Ein Teufelskreis, aus dem die Betroffenen nur schwer herausfinden, weil sie überzeugt sind, sich völlig „normal“ zu verhalten. Das soziale Umfeld ist dann häufig schon völlig kaputt. Was den Circulus vitiosus verschlimmert: Wer bereit ist, sich rund um die Uhr beruflich einzusetzen, genießt gesellschaftlich eine hohe Anerkennung. zum Artikel
Artikel Tagungsgastronomie
Tagungsgastronomie

Weniger ist mehr

Egal ob am Arbeitsplatz, unterwegs, als Ausrichter eines Seminars oder als Seminarteilnehmer: es besteht immer die Gelegenheit, Körper und Geist durch eine richtige Ernährungsweise fit zu halten. „Weniger ist mehr” lautet das Motto, denn zuviel Kaffee macht sauer und zuviel Nikotin, Zucker und Fett verkürzen das Leben. zum Artikel
Artikel Science & Faction
Nudeln, Süßes oder Kornprodukte, kurz Kohlenhydrate beruhigen das Gemüt. zum Artikel
Artikel Alkohol am Arbeitsplatz
Alkohol am Arbeitsplatz

Keiner sieht`s, keiner merkt`s

Spätestens seit 'Denver' und 'Dallas' wissen wir, daß das lässig in der linken Hand geschwungene Whiskeyglas ebenso zu Esprit, Status und Selbstverständnis einer Führungskraft beiträgt, wie der elegante Zeitplaner in Krokoleder, das Telefon im Porsche-Design und natürlich der Porsche selbst. Eine tiefere Bedeutung sollte man all diesen Dingen nicht beimessen. Oder vielleicht doch? zum Artikel
Artikel Büroraumgestaltung
Büroraumgestaltung

Sitzen Sie richtig?

Die 35-Stunden-Woche und 40 Arbeitsjahre vorausgesetzt, verbringt der typische Büromensch ununterbrochen über acht Jahre seines Lebens hinter dem Schreibtisch. Bei Führungskräften mit einem entsprechend höheren Arbeitspensum kommen leicht 12 bis 13 Jahre zusammen. Da auch Arbeitszeit Lebenszeit ist, die gestaltet werden will, lohnt es sich, einmal die Umgebung des Arbeitsplatzes unter die Lupe zu nehmen. Schließlich sind nicht nur fehlende ergonomische Gesichtspunkte Schuld an zahlreichen Gesundheitsbeschwerden, auch trostlose Büroraumgestaltung drückt die Stimmung und sorgt für Lethargie am Arbeitsplatz, wo eigentlich Produktivität vorherrschen sollte. zum Artikel
Artikel Fitness und Gesundheit
Krankenzahlen, Statistiken und nicht zuletzt eigene schmerzliche Erfahrungen beweisen uns: Arbeit macht zunehmend krank. Die Ursachen sind vielfältig, aber überwiegend selbstverschuldet. Sie liegen in unserer persönlichen Einstellung zur Arbeit und in unserer Einstellung zur Gesundheit. Beides läßt sich ändern, wenn wir wieder begreifen, daß Arbeit der Gesunderhaltung dient. Dies fordert Konsequenzen seitens des Unternehmens und seitens des Einzelnen Mitarbeiters. Das Unternehmen muß sich der Gesundheit der Mitarbeiter verpflichtet fühlen und diese als Voraussetzung für den geschäftlichen Erfolg begreifen, der einzelne Mitarbeiter aktive Gesunderhaltung betreiben, die in erster Linie auf die Veränderung von gesundheitsschädlichen Gewohnheiten abzielt. zum Artikel
Artikel Gesundheitsprophylaxe
Gesundheitsprophylaxe

Gewohnheit, Leichtsinn, Herzinfarkt

Die berufliche Leistungsfähigkeit ist für den engagierten Manager häufig das dominierende Ziel und alle anderen Dinge des Lebens werden diesem Ziel untergeordnet. Dabei wird oft vergessen, daß der Alltag in unserer zivilisierten Welt und insbesondere die extremen Anforderungen des Berufs zu einem Leben führen, für das unser Körper eigentlich nicht geeignet ist. Während sich die Lebensumstände durch Industrialisierung und technische Entwicklung rasend schnell verändert haben, ist unser Organismus entwicklungsgeschichtlich noch auf Steinzeitniveau. Entsprechend führen die derzeitigen Lebensumstände zu beträchtlichen Gefahren für die Gesundheit. zum Artikel
Artikel Ausgleichssport
Ausgleichssport

Schlüssel zum Wohlbefinden

'No sports!' - das Lebensmotto des schwergewichtigen englischen Premiers Winston Churchill wurde spätestens mit Beginn des Fitneß-und Sportbooms zu Beginn der 80er Jahre ad absudum geführt. Spaß, Lebensfreude, Selbstverwirklichung- das mögen persönliche Gründe für das Sporttreiben sein. Doch es gibt auch eine wissenschaftliche Tatsache: Bewegung ist (richtig dosiert) gesund. Wer fit sein will, sollte auf ein vielseitiges Sportprogramm achten. Grund: Nur das Zusammenspiel der Faktoren wie Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Beweglichkeit garantiert das Wohlbefinden, welches man sich guten Gewissens vom Jungbrunnen 'Sport' erhoffen darf. Hier eine kurze Zusammenfassung von Vor- und Nachteilen der wichtigsten Ausgleichssportarten. zum Artikel
Artikel Ernährung
Um leistungsfähig und gesund zu bleiben benötigt der Mensch Nährstoffe, also Protein, Kohlenhydrate, Fett, Mineralstoffe und Vitamine. Die Kunst einer vernünftigen, verantwortungsvollen Ernährung besteht nun darin, Lebensmittel so zu kombinieren, daß alle lebensnotwendigen Nährstoffe in optimaler Menge vorhanden sind. Erreicht werden kann dieses Ziel durch eine breit angelegte Lebensmittelauswahl und Abwechslungsreichtum im Rahmen der Kostgestaltung. zum Artikel
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