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Artikel Streßmanagement
Mal ist die Feder zum Zerreißen gespannt, mal ist sie schlaff und ohne Kraft. Gesucht wird jene angenehme Mitte, jene optimale Federspannung, die sich genau zwischen der Anspannung und der Entspannung befindet. zum Artikel
Artikel Evolutionäres Verhalten
Evolutionäres Verhalten

Mut zur Gelassenheit

Jede Entwicklung in unserem Umfeld beeinflußt auch unsere eigene Entwicklung. Umgekehrt gilt auch: Die persönliche Evolution ist eine Voraussetzung für eine Evolution im Management. Indiesem Beitrag soll der Zusammenhang zwischen der persönlichen Haltung und Entwicklung, den eigenen Denkstrukturen und den Anforderungen des systemisch-evolutionären Managementansatzes beschrieben werden. zum Artikel
Artikel Zeitmanagement
Beim Thema Zeit- und Selbstmanagement erwartet man üblicherweise eine Abhandlung über ganz bestimmte Instrumente und Hilfsmittel, wie jemand seine Arbeit einteilt und plant, um eben im Sinne des Begriffes 'Effektivität' in der gleichen Zeit mehr zu leisten oder eine bestimmte Leistung in kürzerer Zeit zu erbringen. Dieser Beitrag beleuchtet das Thema jedoch von einer anderen Seite. Denn erstaunlich an der Arbeitsmethodik ist, daß man praktisch überall die gleichen Techniken antrifft, aber nur selten wirklich effektiv arbeitende Menschen. zum Artikel
Artikel Knallhart - verkaufen um jeden Preis
Knallhart - verkaufen um jeden Preis

Über den Tisch gezogen?

Verkäufer werden gesucht. Ein Blick in die Stellenangebote der Tageszeitungen reicht aus. Je schlechter die Zeiten, desto besser die Karrierechancen für Verkäufer. Der Beruf des Verkäufers ist krisensicher, mehr noch, die Krise läßt diesen Berufsstand erst richtig aufblühen. Denn wodurch kann die Krise letztendlich nur überwunden werden? - Richtig, durch verkaufen, verkaufen, verkaufen. Die Frage nach dem 'Wie' scheint dabei in einigen Unternehmen konjunkturabhängig zu sein: 'Kundenorientiert' in guten, 'umsatzorientiert' in schlechten Zeiten. Unter diesem unternehmerischen 'Marktverhalten' haben nicht nur die Kunden zu leiden, sondern auch die Verkäufer. zum Artikel
Artikel Konflikte bewältigen II
Konflikte bewältigen II

Mit Kanonen auf Spatzen…?

Wir alle kritisieren gelegentlich andere Menschen. Doch haben wir eigentlich ein Recht dazu? Weise Antworten beginnen oft mit 'Es kommt darauf an ...'. Auch auf diese Frage lautet die Antwort: Es kommt darauf an, was wir kritisieren und wie wir kritisieren. Zum 'Wie kritisieren' haben Sie unter dem Thema 'Feedback geben' sehr wahrscheinlich schon in Führungs- oder Kommunikations-Trainings das Wichtigste erfahren. Konzentrieren wir uns hier auf das 'Was kritisieren'. zum Artikel
Artikel Profil des Global-Managers
Profil des Global-Managers

'Übermensch' aus Notwendigkeit?

Würde man die allseits geforderten Fähigkeiten, Qualitäten und Qualifikationen des Global-Managers in einer Stellenbeschreibung zusammenfassen, dürften die Chancen schlecht stehen, diese Stelle je besetzen zu können. Dennoch werden die Aufgaben für Manager, die internationale Zusammenarbeit koordinieren sollen, in Zukunft noch anspruchsvoller und komplexer werden. Die Problematik zu ignorieren ist dementsprechend zwar häufig anzutreffende Strategie von Unternehmen, allerdings auch die Ursache für die schlechten Erfahrungen mit 'der Realität' im Gastland, verbunden mit dem Wunsch, dies alles einem 'Global-Manager' aufzubürden. Vielleicht fehlt uns allen ein Stück vom 'Global-Manager'? zum Artikel
Artikel Teil 4: Hochschulen und Universitäten
Teil 4: Hochschulen und Universitäten

Weiterbildungsland Schweiz

Die Hochschulen haben auf die schweizerischen Weiterbildungslandschaft traditionell eine katalytische Wirkung. Die 'Weiterbildungsoffensive' des Bundes, die vor zwei Jahren vom Schweizer Parlament verabschiedet wurde, hat diesen Impuls noch verstärkt. Unter dem warmen Regen der Bundesgelder haben die eidgenössischen Hochschulen ein Qualifizierungsangebot geschaffen, das den internationalen Vergleich nicht zu scheuen braucht. zum Artikel
Artikel Science & Faction
Was Sie schon immer über unser Gehirn wissen wollten, neueste Erkenntnisse in Sachen Denken, Lernen und geistiger Horizonterweiterung - Sie finden es in dieser regelmäßigen Kolumne. Vieles ist einfach unglaublich, manches noch nicht wissenschaftliche Lehrmeinung, das meiste wird allerdings unser Lernen in der Zukunft beeinflussen und alte Konzepte auf den Kopf stellen. Viel Spaß beim Lesen! zum Artikel
Artikel Teil 3: Nachdiplom-Studiengänge
Teil 3: Nachdiplom-Studiengänge

Weiterbildungsland Schweiz

Die Wirtschaft ist mit dem traditionellen Bildungssystem unzufrieden. Zu lange sei das Studium, zu wenig generalistisch seine Ausrichtung, zu wenig praxisrelevant die Inhalte; so einige der unternehmerischen Kritikpunkte. Außerdem biete das System der 'Einmalqualifizierung' keine Möglichkeit zur Weiterbildung und schließe weite Kreise Bildungswilliger aus. Das Hochschulstudium mitteleuropäischer Prägung bedürfe folglich dringend einer Ergänzung durch neue Studiengänge, die auch Nicht-Akademikern offenstehen müssten. An vorderster Stelle unter den deutschsprachigen Staaten hat die Schweiz diese Herausforderung angenommen. Die Eidgenossenschaft bietet heute eine Vielzahl verschiedenster Programme, welche den Aus- und Weiterbildungsbedürfnissen der Wirtschaft gerecht zu werden versuchen. Neben vielversprechenden Angeboten finden sich darunter allerdings auch fragwürdige Offerten, die in erster Linie auf den Geldbeutel des Interessenten zielen. zum Artikel
Artikel Verhandlungstechniken
Verhandlungstechniken

Gewinnen mit offenem Visier

Ihre Arena ist der Verhandlungstisch. Die modernen Gladiatoren treffen sich hinter verschlossenen Türen, ihre Worte treffen wie Schwerthiebe. Sie ringen um Kompromisse, Meinungsunterschiede werden hart in der Sache, aber mit offenem Visier ausgefochten. Ein Meinungsaustausch hat schließlich stattgefunden, wenn der Gegenüber mit seiner eigenen Meinung in das Gespräch hinein- und mit der des Gesprächspartners hinausgeht, um die wundersame Wandlung vom Saulus zum Paulus anschließend einer staunenden Öffentlichkeit als persönlichen Erfolg zu präsentieren. Ist das die 'Kunst des Überzeugens', wie sie jährlich Tausende von Teilnehmern in Rhetorikseminaren zu ergründen suchen? - Denk-'Anstößliches' zum Thema. zum Artikel
Artikel Zeit- und Selbstmanagement
Zeit- und Selbstmanagement

Von Zeitdruck und Zeitsinn

Im 18. Jahrhundert waren weiße Händler und Missionare nur wenig in das Innere des heutigen Amerikas vorgestoßen und hatte noch kaum Kontakt zu den einheimischen Indianern. Wieder einmal wurde eine Handelsreise vom Ontariosee flußaufwärts langwierig vorbereitet und indianische Führer für das Unternehmen gewonnen. Alle versammelten sich in der Kirche des Ortes und als die Stunde des Aufbruchs geschlagen hatte, setzte sich der Zug langsam in Bewegung. Tag für Tag nahm die Eintönigkeit der beschwerlichen Reise ihren Lauf, wobei sowohl Weiße wie auch Indianer das merkwürdige, weil ihnen unbekannte Verhalten ihres Gegenübers kennenlernten. Als die Reisegesellschaft auf einen fremden Stamm traf, der noch nie zuvor Weiße gesehen hatte, erzählten die indianischen Führer diesen von den merkwürdigen Menschen: '... Die Weißen haben nur einen Gott, er trägt den Namen 'Häuptling TickTack' und sagt ihnen, was sie zu tun haben ...' zum Artikel
Artikel STUFE-Konzept
Die Klagen über die schwierige Situation an bundesdeutschen Hochschulen seitens Studenten, Wirtschaft und Politik sind bereits ebenso Legion wie die zahlreichen Rufe nach Reformen. Die gemeinnützige GABAL führte nun am 29. Mai - zusammen mit dem Bildungswerk der rheinland-pfälzischen Wirtschaft - in Mainz eine Informations- und Präsentationsveranstaltung zum sogenannten STUFE-Konzept durch, das nicht nur Studenten Wege zu einem effektiveren und praxisverbundenen Studium ermöglicht, sondern auch weit über die Hochschulen hinaus ein neuartiges Bildungsangebot darstellt. ManagerSeminare ergriff die Gelegenheit, den Vorstands-Vorsitzenden der GABAL, zugleich Urheber des STUFE-Konzeptes, Prof. Dr. Hardy Wagner, nach Inhalt, Ziel, Chancen sowie Hintergründen zu fragen. zum Artikel
Artikel Teil 2: Die privaten Anbieter
Teil 2: Die privaten Anbieter

Weiterbildungsland Schweiz

Als Zwingli, Vadian und Calvin Mitte des 16. Jahrhunderts in weiten Teilen der Eidgenossenschaft die Reformation einführten, legten sie einen Grundstein für den Wohlstand des Landes. Wie die Niederländer und Engländer, waren auch die reformierten Schweizer davon überzeugt, daß sich Gottes Wohlgefallen vor allem in weltlichem Erfolg zeige. Einen sicheren Platz im Himmel konnte also vor allem jener erhoffen, der sich durch Fleiß und Arbeit auszeichnete. Die Verantwortung des Individuums für das eigene Wohlergehen ist auch heute noch eine Grundhaltung, welche die Schweiz mit den angelsächsischen Ländern verbindet. Ihren politischen Niederschlag fand diese Einstellung im Liberalismus. Schon im letzten Jahrhundert, als in Deutschland, Österreich und Frankreich noch Monarchen regierten, wurden die Geschike des Landes von einer freisinnigen (liberalen) Regierung gelenkt, die staatliche Eingriffe in die Wirtschaft rigoros ablehnte. Das Motto 'Weniger Staat' erwies sich auch hundert Jahre später noch als zugkräftig genug, um der Freisinnigen Partei die Beteiligung an der Regierung zu sichern. zum Artikel
Artikel Teil 1: Die schweizerische Wirtschaft - Durch Know-How zum Wohlstand
Teil 1: Die schweizerische Wirtschaft - Durch Know-How zum Wohlstand

Weiterbildungsland Schweiz

Die Schweiz ist ihren nördlichen Nachbarn in erster Linie als Ferienland bekannt. Kein Wunder also, daß den meisten Deutschen vor allem die Begriffe Schokolade, Uhren und Skifahren einfallen, wenn das Gespräch auf die Eidgenossen kommt. Mit der Wirklichkeit haben solche Vorstellungen jedoch wenig zu tun. Die Alpenrepublik ist im Gegenteil eines der industrialisiertesten Länder der Welt, dessen hochwertige Produkte und Dienstleistungen in aller Welt geschätzt werden. Eine der weniger bekannten 'Spezialitäten' der Schweiz sind Dienstleistungen im Bereich der Management-Weiterbildung. zum Artikel
Artikel Business Schools
Business Schools

Managers erster Schliff

Sie sind geliebt, begehrt, beneidet und belächelt, die Absolventen der 'Kader-, Elite-, und Managerschmieden' - der Business Schools. Unendlich kreativ und bunt ist die Zahl der Namen hinter denen sich nüchtern und selbstbewußt eine Schulform verbirgt, die durch ihre praxisbezogene Ausbildung mehr und mehr ins Rampenlicht bei Personalentscheidungen rutscht und in mancher Hinsicht sogar die staatliche Bildungskompetenz in Frage stellt. Warum haben Business Schüler oftmals die Nase vorn und manchmal tatsächlich oben? Welche Schulen gibt es? Wie sieht das Studium aus? Was verbirgt sich hinter dem MBA? Antworten, Statements und Erfahrungsberichte über die Alma Mater zukünftiger Manager. zum Artikel
Artikel Natürliche und professionelle Problemlösungen
Natürliche und professionelle Problemlösungen

Wer problemlos lebt, stirbt früher

Wer Problemen aus dem Wege geht, statt sie zu lösen, stirbt aus. Diese plakative Schlußfolgerung aus den Erkenntnissen der Evolution veranlaßt den Autor, aus medizinischer Sicht natürliche und professionelle Problemlösung gegenüberzustellen. Problemlösung ist eine natürliche Lebensfunktion, die das Überleben erst ermöglicht. Wer Probleme löst, lernt. Wer lernt, kann Probleme leichter lösen. Dieses Prinzip führte nicht nur zu einer ungeheuren Artenvielfalt in unserer natürlichen Umwelt, sondern auch zu Berufsspaltung und Spezialisierung in unserer Arbeitswelt. Daraus ergeben sich wiederum... - Probleme. Nichts Ungewöhnliches also, sondern unverzichtbarer Bestandteil für die menschliche Weiterentwicklung. zum Artikel
Artikel Lernen und Kreativität
Lernen und Kreativität

Ich denke, also spinn´ ich

Kreativität und Ideenreichtum sind Voraussetzung, um das Lernen erfolgreich zu lernen. Daß dabei nicht nur der Verstand, sondern auch die Sinne angesprochen werden müssen, ist zwar wissenschaftliches Allgemeingut, wo aber wird es tatsächlich umgesetzt? In der Schule? Am Arbeitsplatz? Wie könnte so etwas überhaupt aussehen? Praktische Beispiele für alle, die begriffen haben, daß zum kreativen Lernen auch eine Portion 'spinnerte' Ideen dazugehören. zum Artikel
Artikel Interkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz

Sicher auf internationalem Parkett

Sprachen lernen und interkulturelle Verständigung geht uns alle an, dabei erweisen sich traditioneller Sprachunterricht, Superlearning und interkulturelles Training als Mittel zum Zweck. 'On the following pages you will get more information about these trainings and the importance of knowing languages and communicazion skills. Got it?' Wenn nicht, sollten Sie dringend etwas dagegen tun. zum Artikel
Artikel Büroraumgestaltung
Büroraumgestaltung

Sitzen Sie richtig?

Die 35-Stunden-Woche und 40 Arbeitsjahre vorausgesetzt, verbringt der typische Büromensch ununterbrochen über acht Jahre seines Lebens hinter dem Schreibtisch. Bei Führungskräften mit einem entsprechend höheren Arbeitspensum kommen leicht 12 bis 13 Jahre zusammen. Da auch Arbeitszeit Lebenszeit ist, die gestaltet werden will, lohnt es sich, einmal die Umgebung des Arbeitsplatzes unter die Lupe zu nehmen. Schließlich sind nicht nur fehlende ergonomische Gesichtspunkte Schuld an zahlreichen Gesundheitsbeschwerden, auch trostlose Büroraumgestaltung drückt die Stimmung und sorgt für Lethargie am Arbeitsplatz, wo eigentlich Produktivität vorherrschen sollte. zum Artikel
Artikel Fitness und Gesundheit
Krankenzahlen, Statistiken und nicht zuletzt eigene schmerzliche Erfahrungen beweisen uns: Arbeit macht zunehmend krank. Die Ursachen sind vielfältig, aber überwiegend selbstverschuldet. Sie liegen in unserer persönlichen Einstellung zur Arbeit und in unserer Einstellung zur Gesundheit. Beides läßt sich ändern, wenn wir wieder begreifen, daß Arbeit der Gesunderhaltung dient. Dies fordert Konsequenzen seitens des Unternehmens und seitens des Einzelnen Mitarbeiters. Das Unternehmen muß sich der Gesundheit der Mitarbeiter verpflichtet fühlen und diese als Voraussetzung für den geschäftlichen Erfolg begreifen, der einzelne Mitarbeiter aktive Gesunderhaltung betreiben, die in erster Linie auf die Veränderung von gesundheitsschädlichen Gewohnheiten abzielt. zum Artikel
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