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Artikel Framework für Self Leadership © iStock/cagkansayin
Framework für Self Leadership

Anstiftung zur Selbstführung

Selbstführungsfähigkeit wird gerne als wichtigste Kompetenz einer Führungskraft gehandelt. Doch in der agilen Arbeitswelt ist die Fähigkeit, sich selbst zu organisieren, auch für alle anderen Teammitglieder ein Must-have. Führungskräfte sind damit neu gefordert: Sie müssen ihre Mitarbeitenden beim Ausprägen von Self Leadership unterstützen. Dabei hilft ein Framework. zum Artikel
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Psychologischer Blindwiderstand lässt sich konstruktiv umnutzen, um in Gruppen und Teams mehr Gelassenheit und Sicherheit herzustellen. Der erste Schritt dafür ist eine Veränderung der eigenen Haltung. Dafür hat die Kommunikationsexpertin Carmen Thomas sieben Schlüsselsätze entwickelt. Hier sind drei davon. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers auf Basis von Delfs/Götte; www.trainerkoffer.de
Selbstführungsfähigkeit ist eine Metakompetenz, die aus fünf Kompetenzfeldern erwächst und in vielen Verhaltensweisen zum Ausdruck kommt. Ein Fragen-Grid hilft zu sondieren: Wo muss die Führungskraft beim individuellen Teammitglied mit Interventionen ansetzen, um dessen Selbstführung den entscheidenden Schub zu geben? zum Artikel
Artikel Die irrationale Organisation © Robert Brook/Getty Images
Die irrationale Organisation

Zufällig falsch entschieden

Wird einem Kunden ein Nachlass gewährt oder nicht? Eine Person befördert oder nicht? Eine Marktlage als kritisch bewertet oder nicht? Das hängt oft weit mehr vom „Noise“ im System – der Zufälligkeit von Entscheidungen – ab, als Unternehmen lieb sein kann, warnen der Wirtschaftsnobelpreisträger Daniel Kahneman und die Berater Olivier Sibony und Cass R. Sunstein. Ihr Gegenmittel: eine bessere Entscheidungshygiene. zum Artikel
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Oft fällt es leichter, bei anderen kognitive Verzerrungen zu erkennen als bei sich selbst. Deswegen kann bei wichtigen Entscheidungsvorhaben, etwa in einem Führungsteam, der Einsatz eines Entscheidungsbeobachters, einer Entscheidungsbeobachterin lohnend sein. Eine exemplarische Checkliste für das Beobachtungsprojekt. zum Artikel
Artikel Systembedingte Entwicklungsbremsen im Unternehmen © iStock/TShum
Systembedingte Entwicklungsbremsen im Unternehmen

Die lernfeindliche Organisation

Es ist ein altbekanntes Problem: Da lernen Menschen in Workshops, Seminaren oder Projekten Neues, doch kaum im Arbeitsalltag zurück, verpuffen ihre frischen Erkenntnisse und neuen Kompetenzen im Nirwana. Das liegt nicht an den Menschen, es liegt an der Organisation. Denn, so zumindest die These von Isabell Hager und Helen Taylor: Organisationen sind per se lernfeindlich. Wenn man aber weiß, wie und warum das so ist, lässt sich aus Sicht der Beraterinnen gegensteuern. zum Artikel
Artikel Erweiterung des Growth-Modells © iStock/zakokor
Erweiterung des Growth-Modells

Mehr Mindset

Lernfähige Unternehmen brauchen lernfähige Mitarbeitende. Daher wird das Konzept des Growth Mindset der Psychologin Carol Dweck derzeit gehypt. Demnach sind Menschen vor allem lern- und leistungsfähig, wenn sie von ihrer eigenen Entwicklungsfähigkeit überzeugt sind, sich also in einem Growth statt einem Fixed Mindset bewegen. Doch das Konzept ist zu eng gedacht, meinen die Leadershiptrainer Dorette Lochner und Georg Berkel – und schlagen eine Erweiterung vor. zum Artikel
Artikel Future Skills aufbauen © iStock/abezikus
Future Skills aufbauen

Up oder Re?

Der Übergang in die digitale Netzwerkgesellschaft fordert neue Fähigkeiten und führt zugleich dazu, dass viele bisher gefragte Kompetenzen überflüssig werden – und das schon bald. Umso wichtiger wird das konsequente Up- und Reskilling großer Teile der Arbeitnehmenden. Aber welches Skillset ist wirklich zukunftsfähig? Und was können Organisationen tun, um es wirkungsvoll zu fördern? zum Artikel
Artikel Entscheiden in Gruppen © iStock/pinstock
Entscheiden in Gruppen

Gemeinsam schlauer – oder nicht?

In der Arbeitswelt werden Entscheidungen immer seltener von einzelnen Personen und immer häufiger in Teams getroffen. Die zentrale Annahme dahinter: Mehr Perspektiven sorgen für mehr Über- und Weitsicht, was wiederum zu besseren Entscheidungen führt. Das ist jedoch kein Automatismus. Aufgrund verschiedener Gruppenphänomene entscheiden Teams oft sogar schlechter als Einzelpersonen. Wie sich diesen entgegenwirken und die kollektive Kompetenz und Intelligenz herauskitzeln lässt. zum Artikel
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In Organisationen wirken zahlreiche Dynamiken dem erfolgreichen Lernen entgegen. Wenn sich Mitarbeitende neues Wissen, neue Kompetenzen aneignen, ist es oft gar nicht so leicht, diese in den Alltag zu transferieren. Doch es gibt Stellschrauben, an denen sich drehen lässt, um Unternehmen lernfreundlicher aufzustellen. zum Artikel
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Das Mindset eines Menschen verändert man nicht so leicht, schon gar nicht von außen. Trotzdem können Führungskräfte ihren Mitarbeitenden dabei helfen, in eine optimale Lern- oder Leistungshaltung hineinzufinden. Dazu braucht es allerdings ein Verständnis, das über „One Mindset fix it all“ hinausgeht. Fünf Punkte, die für solch ein Verständnis wichtig sind. zum Artikel
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Ein zukunftsorientiertes Up- und Reskilling ist auf dem Weg in die digitale Netzwerkgesellschaft unerlässlich. Der Aufbau geeigneter Maßnahmen in Unternehmen lässt sich in zehn Einzelschritte unterteilen. zum Artikel
Artikel Emotionale Diversität in Unternehmen © ed-robertson/Unsplash
Emotionale Diversität in Unternehmen

Mut zur Melancholie

Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt: Das wird in vielen Firmen gern betont. Wirklich ernst genommen wird die Botschaft aber selten. Denn wer dies tut, muss sich nicht nur um die Happiness der eigenen Leute kümmern, sondern auch um ihre Traurigkeit, meint Tim Leberecht. Erst das macht eine Organisation wirklich menschlich – und nebenbei auch noch zukunftsfähig. zum Artikel
Artikel Zukunftsrealismus © iStock/Christina Vartanova
Zukunft wird gerne mit Tools, Roadmaps und Zeitplänen angegangen. Doch die Vorstellung, ein Unternehmen auf diese Weise gut ins Morgen zu führen, ist eine Illusion, glauben Klaus Eidenschink und Ulrich Merkes. Die Berater sind überzeugt: Zukunftsmanagement ist in erster Linie Haltungsmanagement. Und in zweiter Linie ein Bejahen von Nachteilen. Mit nüchterner Einstellung gelingen kleine Neuerungen wie große Moonshots. Über die Kompetenzen der illusionsfreien Organisation. zum Artikel
Artikel Selbstentwicklung für Führungskräfte © iStock/Oat_Phawat
Selbstentwicklung für Führungskräfte

Versteckte Stärken

Die Pandemie zwang viele Führungskräfte, ins kalte Wasser zu springen. Remote Leadership war plötzlich das Gebot der Stunde. Daraus soll jetzt „hybrid“ werden. Wieder neue Ansprüche. Wieder neue Methoden. Wieder neuer Lernstress. Die Psychologin und Coach Stefanie Puckett ist überzeugt: Der Stress muss nicht sein. Denn oft haben wir bereits die erforderlichen Stärken, um mit dem Neuen klarzukommen. Wir müssen sie nur (wieder) entdecken. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Wer Unternehmen wirklich menschlich machen möchte, sollte nicht nur den gemeinsamen Spaß fördern. Auch negative Emotionen wie Trauer, Angst und Melancholie gehören zum Arbeitsleben. Mit diesen Interventionen können sie dort auch offiziell ihren Platz finden. zum Artikel
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Zukunft ist unkontrollierbar. Um Unternehmen dennoch gut aufs Übermorgen auszurichten, brauchen Entscheidungsträger und -trägerinnen besondere Kompetenzen im Umgang mit dem Ungewissen. Diese erstrecken sich auf drei Felder. zum Artikel
Artikel Resilienz trainieren © Franco Antonio Giovanella / Unsplash
Resilienz trainieren

Stressfrei durchs Studium

Berufsbegleitend einen akademischen Abschluss zu erwerben, eröffnet neue Chancen – bringt aber auch enorme Belastungen mit sich. Darauf sollten sich alle einstellen, die sich dafür entscheiden, neben dem Job ein Studium aufzunehmen. Und zwar am besten, indem sie ihre eigene Resilienz trainieren. Das ist gar nicht so schwer. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Karriere ist heute immer auch mit einem Nachjustieren oder Neuausrichten der Employability verbunden. Um sich selbst ein Bild von den vorhandenen und benötigten Kompetenzen zu machen, hilft eine strukturierte Selbstbefragung. zum Artikel
Artikel Joachim Galuska über Strategien gegen Corona-Burnout © MicroStockHub/iStock
Joachim Galuska über Strategien gegen Corona-Burnout

Halt durch Zusammenhalt

Trotz Impferfolge – die Corona-Pandemie ist eine Dauerbelastung, die viele Menschen mürbe macht. Wenn Mitarbeitende keine Strategien an die Hand bekommen, wie sie ihre inneren Kräfte mobilisieren können, droht die Corona-Burnout-Welle riesig zu werden, ist Joachim Galuska überzeugt. managerSeminare sprach mit dem Arzt darüber, welche Maßnahmen jetzt Halt geben. zum Artikel
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