Lernen

Future Skills aufbauen
Future Skills aufbauen

Up oder Re?

Der Übergang in die digitale Netzwerkgesellschaft fordert neue Fähigkeiten und führt zugleich dazu, dass viele bisher gefragte Kompetenzen überflüssig werden – und das schon bald. Umso wichtiger wird das konsequente Up- und Reskilling großer Teile der Arbeitnehmenden. Aber welches Skillset ist wirklich zukunftsfähig? Und was können Organisationen tun, um es wirkungsvoll zu fördern?

Preview

Dem Tipping Point hinterher: Wie Bildung und Personalentwicklung dem radikalen Wandel von Märkten und Arbeitswelt hinterherhinken

Die Grenzen des Upskilling: Warum in der digitalen Netzwerkgesellschaft ganze Bereiche beruflichen Wissens nicht mehr sinnvoll aktualisiert werden können

Soft Skills für eine digitale Arbeitswelt: Was Mitarbeitende künftig können müssen – und warum die Antwort auf Digitalisierung nicht unbedingt Data Science lautet

Mit der Maschine anfreunden: Welche digitalen Kompetenzen in Zukunft zu den kognitiven, sozialen und personalen hinzukommen müssen

Zehn-Punkte-Plan: Wie Organisationen die für sie relevanten Future Skills identifizieren und strukturiert aus- bzw. aufbauen können


Cover managerSeminare 285 vom 19.11.2021Hier geht es zur gesamten Ausgabe managerSeminare 285

Der Übergang in die Digitale Netzwerkgesellschaft ist in den vergangenen anderthalb Jahren noch einmal beschleunigt worden. Nicht nur, dass viele Berufstätige mit einem Mal digitaler arbeiten mussten, die das bisher für unnötig oder unmöglich gehalten haben. Corona hat darüber hinaus dafür gesorgt, dass die Frage nach zukunftsfähiger Arbeit, nach marktfähigen Geschäftsmodellen und den damit verbundenen Prozessen neu gestellt werden muss. Daran schließt sich die Frage, welche Tätigkeiten Menschen künftig ausführen können – und welche Skills sie dafür brauchen. Denn auch das ist stärker in den Fokus gerückt: dass viele für die digitale Zukunft benötigten Kompetenzen bislang fehlen und schleunigst nachgerüstet werden müssen.

So schätzen das auch Lernexperten weltweit ein. So wurde im „L&D Global Sentiment Survey 2021“ ermittelt, dass für die mehr als 3.000 befragten L&D Professionals das Thema Re- und Upskilling an der Spitze der heißesten Themen in 2021 steht. 13 Prozent der Experten sehen demnach beim Auf- und Ausbau von Kompetenzen den dringendsten Handlungsbedarf.

Radikale Veränderungen

Hinter der Diskussion steckt aber mehr als nur die Erkenntnis, dass Mitarbeitende lernen müssen, um sich für die Zukunft zu wappnen, das war ja schon immer so. Was eine neue Vehemenz in das Thema bringt, sind der Umfang, in dem die künftig erforderlichen Skills fehlen, und die Radikalität, mit der alte von neuen Anforderungen abgelöst werden.

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