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Artikel PE und Organisationsentwicklung
PE und Organisationsentwicklung

Wie lernt die Organisation?

Eine zu starre und unflexible Unternehmensorganisation ist der häufigste Vorwurf, den sich Organisatoren und Unternehmensleitung gefallen lassen müssen, wenn über die Hindernisse einer effektiven Förderung und Entwicklung der Mitarbeiterpotentiale gestritten wird. Stehen Unternehmensorganisation und Personalentwicklung im unauflöslichen Widerspruch zueinander? Oder ist dieser Konflikt eher künstlich hochstilisiert und sogar zum beiderseitigen Nutzen auflösbar? zum Artikel
Artikel PE und Persönlichkeitsentwicklung
PE und Persönlichkeitsentwicklung

Personal oder Persönlichkeiten entwickeln?

Viele Führungskräfte delegieren die Verantwortung für die Entwicklung ihrer Mitarbeiter auf untere Hierarchie- und Abteilungsebenen. Im Ergebnis ärgern sie sich über wenig motiviertes 'Personal', wo sie sich unternehmerisch denkende Mitarbeiter wünschen würden. Wie sollen diese Mitarbeiter aber unternehmerisch denken lernen, wenn der Kontakt zur Führungsspitze und deren Tätigkeitsbereich im Dunkeln liegt? zum Artikel
Artikel PE und Kommunikation
Personalentwicklungsmaßnahmen, die eigenverantwortlich und selbständig handelnde Mitarbeiter zum Ziel haben, verlangen auch von Führungskräften einen kompetenteren Einsatz ihrer Fähigkeiten. Die Entwicklung der Kommunikativen Kompetenz einer Führungskraft bedeutet bessere Umsetzung Fachlicher und Organisatorischer Kompetenz, was der Führungskraft selbst, den Mitarbeitern und dem Unternehmen gleichermaßen zugute kommt - und die eigentliche Voraussetzung erfolgreicher Personalentwicklung darstellt. zum Artikel
Artikel Chaos-Management
Chaos-Management

Zerfließt die alte Ordnung?

Die Chaosforschung schickt sich an, Führungskräften den wissenschaftlichen Beweis einer bereits stillschweigend akzeptierten Erkenntnis zu liefern. Egal, welche Entscheidungen sie treffen: Das Ergebnis kann so ausfallen, wie erwartet, es kann etwas anders ausfallen - und es kann völlig anders ausfallen. Bisher konnten Manager mehr oder weniger damit leben. Jetzt nicht mehr? zum Artikel
Artikel Chaos-Management
Die Chaosforschung schickt sich an, Führungskräften den wissenschaftlichen Beweis einer bereits stillschweigend akzeptierten Erkenntnis zu liefern. Egal, welche Entscheidungen sie treffen: Das Ergebnis kann so ausfallen, wie erwartet, es kann etwas anders ausfallen - und es kann völlig anders ausfallen. Bisher konnten Manager mehr oder weniger damit leben. Jetzt nicht mehr? zum Artikel
Artikel Führungstechniken und Motivation
Führungstechniken und Motivation

Wer fängt mit Speck noch Mäuse?

Welche Motive beeinflussen Menschen bei ihrem Tun? Wie können andere Menschen Einfluß auf diese Motive nehmen? Können sie es überhaupt? Woran sich die Gelehrten in verschiedenen Theorieansätzen und Modellen seit Jahrzehnten mehr oder minder erfolgreich versuchen, soll die Führungskraft wie selbstverständlich praktisch umsetzen: Mitarbeiter motivieren. Hunderte von Seminarveranstaltungen und Stapel von Buchneuerscheinungen jährlich zeigen, daß Führungskräfte eine nach wie vor ungelöste Frage bewegt: Wie motiviere ich Mitarbeiter? zum Artikel
Artikel Lernen und Problemlösen
Lernen und Problemlösen

... an die Tür des Geistes klopfen

Was tut der Mensch, wenn er sich etwas geistig oder körperlich aneignet, Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwirbt, übt, Kompetenz entwickelt, Erfahrungen sammelt oder Probleme löst? Er lernt. Aber was hat er davon? Er entwickelt sich weiter. Lernen ist mehr als Wissensaneignung. Es ist Persönlichkeitsentwicklung. Lernen bedeutet, komplex zu denken, Zusammenhänge zu erkennen, Schlußfolgerungen zu ziehen, um Wissen in Können umzusetzen. So lernt auch jeder Mensch verschieden, hat seinen persönlichen Lernstil und unterschiedliche Strategien, um Probleme zu lösen. Wer sich darüber im klaren ist, kann zielgerichteter, weil individueller, lernen und Lösungen entwickeln - auch im Team. zum Artikel
Artikel Problemlösung im Team
Problemlösung im Team

Das Gähnen beim Brainstorming

Die Flut an Techniken, Methoden und Instrumenten macht es überdeutlich: Kreatives Problemlösen im Team scheint das eigentliche Problem zu sein. Brauchen wir also neue Techniken? Nein. Denn eine andere Einstellung zu den alten kann schon eine ganze Menge bewirken. So jedenfalls die persönliche Erfahrung des Autors, der die typischen Knackpunkte beim Brainstorming ebenso aufzeigt, wie die möglichen Wege aus der Sackgasse. Sein Rat: Weniger ist mehr. Ein mit Konsequenz durchgezogenes Brainstorming kann weitaus effektiver sein, als der unendliche Einsatz des kompletten Repertoires verfügbarer Kreativitätstechniken. zum Artikel
Artikel Umgang mit Macht
Jeder kennt sie - viele fürchten sie! Jeder hat sie - viele wissen es nicht! Nur durch 'jeden' und 'viele' lebt sie...die MACHT! Fünf Buchstaben, die die Welt in Atem halten. Häufig mißbraucht und verkannt spielt die Macht eine bedeutungsvolle und entscheidende Rolle im menschlichen Zusammenleben. Macht ist überall. Sie ist in und um uns im Privatleben genauso wie in der Arbeitswelt und öffentlichen Leben. zum Artikel
Artikel Science & Faction
Was Sie schon immer über unser Gehirn wissen wollten, neueste Erkenntnisse in Sachen Denken, Lernen und geistiger Horizonterweiterung - Sie finden es in dieser regelmäßigen Kolumne. Vieles ist einfach unglaublich, manches noch nicht wissenschaftliche Lehrmeinung, das meiste wird allerdings unser Lernen in der Zukunft beeinflussen und alte Konzepte auf den Kopf stellen. Viel Spaß beim Lesen! zum Artikel
Artikel EDV-Wissen
Gerade sieben Prozent der Führungskräfte, so eine Studie von Müller-Böling und Ramme aus dem letzten Jahr, sind aufgeklärt - bezüglich des zielorientierten und wirtschaftlichen Einsatzes der EDV im Unternehmen. Sie wissen um die generellen und persönlichen Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen Bescheid und nutzen den Computer zur sinnvollen Unterstützung ihrer Führungsarbeit. Die überwiegende Mehrheit möchte zwar auf die Vorteile der EDV im Unternehmen nicht verzichten, delegiert aber die persönliche Auseinandersetzung mit dem Computer auf untere Hierarchiestufen. Ihr bleibt nun wenig Zeit, mangelndes Wissen aufzuarbeiten. Inzwischen drängt die EDV in Form von Management- und Chef-Informationssystemen in die Führungsetagen. Die richtigen Informationen sind für den Wettbewerbsvorteil eines Unternehmens immer wichtiger - und die lassen sich eben am schnellsten und effektivsten per Computer abrufen. zum Artikel
Artikel Führungskräfte-Knowhow
Häufig mangelt es den Unternehmen an organisatorischen Konzepten und vorausschauender Planung bei der Umstellung auf eine moderne Bürokommunikation. Isolierte Einzelplatzlösungen, ineffektives Arbeiten und verärgerte Mitarbeiter sind die Folge, wenn ein Kommunikationssystem im Hau-Ruck-Verfahren eingeführt wird. Der Wunsch nach einem funktionierenden offenen Bürokommunikationssystem setzt zunächst einmal die Analyse der aktuellen Unternehmenssituation, des festgestellten Bedarfs, der erwünschten Ziele und technischen Möglichkeiten voraus. Dies zieht zwangsläufig eine Veränderung der Unternehmensorganisation nach sich. zum Artikel
Artikel Grafische Benutzeroberflächen
Grafische Benutzeroberflächen

Das Gesicht der Software

Der Zusammenhang zwischen Benutzerfreundlichkeit und Bedienbarkeit von Softwareprogrammen ist mittlerweile entscheidend für den erfolgreichen Einsatz eines Softwareprodukts. Die Zeiten, in denen umständliche Menüs und unverständliche Befehlskombinationen den Umgang mit dem PC zu einem Kampf werden ließen, sind vorbei. Grafische Benutzeroberflächen vermeiden die typischen Berührungsängste und lassen den Umgang mit dem PC schnell zur Routine werden. Der Beitrag vermittelt diesbezüglich ebenso interessante wie nützliche Hinweise zum Softwarekauf. zum Artikel
Artikel Marketing-Informationssysteme
Marketing-Informationssysteme

Vorsprung durch Information

Leistungsfähige Management-Informationssysteme liefern nicht nur Kennzahlen über die aktuelle Unternehmenssituation, sie unterstützen das Management auch bei der systematischen Suche, Diagnose sowie Planung unternehmerischer Maßnahmen. Markt- und Konkurrenzanalyse zählen dabei zu den zentralen, aber auch schwierigsten Aufgaben des Managements. Der Beitrag zeigt am Beispiel eines Marketing-Informationssystems die Möglichkeiten computerunterstützter strategischer Unternehmensplanung auf. zum Artikel
Artikel Science & Faction
Science & Faction

Hirn ist überflüssig

Was Sie schon immer über unser Gehirn wissen wollten, neueste Erkenntnisse in Sachen Denken, Lernen und geistiger Horizonterweiterung - Sie finden es in dieser regelmäßigen Kolumne. Vieles ist einfach unglaublich, manches noch nicht wissenschaftliche Lehrmeinung, das meiste wird allerdings unser Lernen in der Zukunft beeinflussen und alte Konzepte auf den Kopf stellen. Viel Spaß beim Lesen! zum Artikel
Artikel Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement

Das magische Q

'Qualität ist ein Merkmal von Gedanke und Ausdruck, das durch einem dem Denken entzogenen Prozeß erkannt wird. Da Definitionen ein Ergebnis streng formaler Denkakte sind, kann man Qualität nicht definieren.' (Robert M. Pirsig, Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten, Frankfurt 1976, S. 211) zum Artikel
Artikel Persönlichkeitstrainings
Persönlichkeitstrainings

Habe ich heute mein Bestes gegeben?

Dem Verkehrschaos Münchens entronnen, durch das Feiertagsgetümmel Starnbergs hindurch, die malerische Uferstraße entlang und dann plötzlich ein Schild links am Straßenrand: 'La villa'. Es geht die schmale Auffahrt hinauf, man steigt aus dem Auto, bestaunt die einmalige Architektur des von Zenetti 1854 errichteten und liebevoll restaurierten Gebäudes, ist fasziniert von der plötzlichen Ruhe und dem Blick über den Starnberger See. Auf dem gegenüberliegenden Ufer erkennt man im Dunst die Kapelle zu Ehren des Märchenkönigs Ludwig II., der an dieser Stelle seinen unaufgeklärten Tod gefunden hat. Hier findet es also statt: Das Seminar 'Die erfolgreiche Persönlichkeit' unter Leitung von Wolfgang Seils. Die Umgebung hat bei wolkenverhangenem Himmel fast etwas Märchenhaft-mystisches an sich und ich stelle mir unwillkürlich die Frage: Ist von dem Seminar Ähnliches zu erwarten? zum Artikel
Artikel Bewerberauswahl
Wie die Perle auf unserem Titelbild, makellos und glänzend: So sollte der optimale Bewerber aussehen. Was aber, wenn die Stelle mit einem 'krummen Hund' viel besser besetzt wäre? Weil er so viel besser ins Unternehmen integriert werden könnte? Weil er so zu den anderen Mitarbeitern paßt? Stattdessen wird die Perle zu einem 'krummen Hund' umgebogen, um sich anschließend über den mangelnden Erfolg des Unterfangens zu wundern. Die Klage 'Heutzutage findet man keine Leute mehr' geht am eigentlichen Problem vorbei. Das Unternehmen weiß nicht so recht, wen es eigentlich sucht, und der Bewerber weiß nicht so recht, was das Unternehmen eigentlich von ihm verlangt. Die Fehler liegen in der mangelhaften Vorbereitung und Durchführung des Auswahlverfahrens. Durchaus behebbare Fehler, wie die Autoren dieser Ausgabe meinen. zum Artikel
Artikel Persönlichkeitstests
Persönlichkeitstests

Seele im Kreuzverhör?

Das Unternehmen hat eine Stelle ausgeschrieben. Ein Abteilungsleiter wird gesucht. Nicht zu alt soll er sein, aber genügend Erfahrung soll er schon mitbringen. Er muß selbständig und eigenverantwortlich arbeiten können, aber auch zu den übrigen Mitarbeitern und ins Betriebsklima passen. Bewerbungen liegen in ausreichender Zahl vor, einige Interessenten weisen sehr ähnliche fachliche Qualifikationen auf. Wie findet das Unternehmen nun den Besten unter vielen Guten? Psychologen bieten hier Rat und Tat an. Mit Persönlichkeitstest sollen Charaktereigenschaften und Einstellungen von Kandidaten soweit analysiert werden, daß sie, abgeglichen mit einem entsprechenden Anforderungsprofil der zu besetzenden Stelle, Aufschluß geben können, wer denn nun zu Unternehmen und Stelle paßt 'wie die Faust auf^s Auge'. zum Artikel
Artikel Personalberater
Personalberater

Vorsicht, Falle!

Der 'unersetzliche' Mitarbeiter reicht seine Kündigung ein, im Unternehmen schrillen die Alarmglocken. Wer soll ihn kurzfristig ersetzen? Wo soll man einen Nachfolger suchen und finden - selbstverständlich ohne allzu großes Aufsehen bei der Konkurrenz zu erregen? Also wird ein Personalberater mit der Suche beauftragt. Wie er den neuen Mann findet, ist seine Sache, nur schnell muß es gehen. Dieses Szenario entspricht den typischen Klischees, die unter dem Schlagwort 'head-hunting' oft und gerne publiziert werden. Seriöse Personalberatung zeichnet sich dagegen dadurch aus, daß es zu der oben beschriebenen Situation erst gar nicht kommt. Die sinnvollen Betätigungsbereiche des Personalberaters sind gänzlich unspektakulär. Was können Sie von Personlberatern tatsächlich erwarten - und was können Sie fordern? zum Artikel
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