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Artikel Konzepte von Koryphäen © Jamey Stillings, frei bearbeitet von managerSeminare Verlags GmbH
Konzepte von Koryphäen

Intelligenter intelligent

Analysegeschick, logisches Denken, das Erkennen von Mustern: All diese Merkmale der Intelligenz gelten als unerlässliche Managementkompetenzen. Tatsächlich aber vereiteln sie eine noch viel wichtigere kognitive Fähigkeit – nämlich das Entlernen und Umdenken, sprich: geistige Beweglichkeit. Wie flexibles Denken wirklich gelingt, erforscht Wharton-Professor Adam Grant. zum Artikel
Artikel Johannes Thönneßen in Speakers Corner © Johannes Thönneßen
Johannes Thönneßen in Speakers Corner

„Führung ist überflüssig“

​Die Publikationen und Debatten über Merkmale guter Führung oder die Charakteristika erfolgreicher Leader reißen nicht ab. Eigentlich müsste uns das misstrauisch machen, findet der Berater Johannes Thönneßen. Sein Verdacht: Der ständige Drang, zu definieren, was der „richtige“ Führungsstil ist und was gute Leader ausmacht, ist ein Indiz dafür, dass das Konstrukt Führung eigentlich auf tönernen Füßen steht und seine Daseinsberechtigung mühsam unter Beweis stellen muss.​ zum Artikel
Artikel New-Organizing-Strategien © iStock/tumdee
New-Organizing-Strategien

Kein Wandel ohne Widersprüche

Wenn etablierte Unternehmen neue Konzepte der Organisationsgestaltung einführen, gehen sie dabei unterschiedliche Wege. Doch welche sind Erfolg versprechend, welche nicht? Die Organisationsberater Torsten Groth, Gerhard P. Krejci und Stefan Günther sind dieser Frage in einem Forschungsprojekt nachgegangen. Eine Erkenntnis daraus: Durch die Einführung neuer Organisationskonzepte kommt es zu Konflikten zwischen Alt und Neu, aber manche Firmen schaffen es besser als andere, damit umzugehen. zum Artikel
Artikel Situativer Change © iStock/tumdee
Situativer Change

Pragmatisch wandeln

Was bedeutet erfolgreicher Wandel in Unternehmen? Letztlich nichts anderes, als dass Situationen im Geschäfts- und Arbeitsalltag anders ablaufen als zuvor, etwa konstruktiver, konfliktärmer, effektiver. Für den Arbeitsforscher und Managementberater Frank Kühn liegt damit auf der Hand: Wenn wir wollen, dass Wandel gelingt, dann müssen wir auch genau dort ansetzen, wo sich der Change manifestiert – bei einzelnen Situationen. zum Artikel
Artikel Corporate Nudging © iStock/tumdee
Corporate Nudging

Verlockende Veränderungen

Trägheit gegenüber Neuem, mangelnde Bedeutungszuschreibung, zu starke Handlungsorientierung … aus Sicht der Verhaltensökonomik gibt es vor allem fünf Problematiken, die organisationalen Wandel behindern. Am besten lässt sich diesen auf sanfte Weise begegnen – indem die Gestaltenden und Beteiligten zu einem wünschenswerten Verhalten im besten Sinne des Wortes verführt werden. Dazu reicht meist schon ein kleiner Stups, ein Nudge. zum Artikel
Artikel Organisationaler Wandel mit Design Thinking © iStock/tumdee
Organisationaler Wandel mit Design Thinking

Menschenzentriert verändern

Veränderung kann nicht funktionieren, wenn sie an der Realität einer Organisation vorbeigeht. Im klassischen Changemanagement passiert das jedoch erstaunlich häufig: Dem Unternehmen wird ein Veränderungsplan aufgedrückt, der gar nicht dem entspricht, was gebraucht wird. Eine Möglichkeit, Wandel anders aufzusetzen, liefert der Innovationsansatz Design Thinking. zum Artikel
Artikel Ärger im Job © Apichart/Adobe Stock
Ärger im Job

Unnötige Aufregung

Täglich passieren Dinge im Büro, die wir nicht gutheißen, über die wir den Kopf schütteln, die wir nicht nachvollziehen können. Vor allem die „lieben Kolleginnen und Kollegen“ bringen uns mit ihrem Verhalten auf die Palme. In der Regel schlucken wir den Ärger herunter, manchmal platzt er aus uns heraus. Die bessere Taktik: den Ärgeranlass gezielt hinterfragen, denn oft wird dabei klar, dass wir uns umsonst ärgern – und so Lebensenergie und Zeit vergeuden. zum Artikel
Artikel Zukunftsfähigkeit sichern © iStock/mgstudyo
Zukunftsfähigkeit sichern

Die gefahrenkompetente Organisation

Ukrainekrieg und Pandemie zeigen, wie unsicher unsere Welt und wie ungewiss das Morgen ist. Dennoch müssen sich Organisationen, um ihre Marktfähigkeit zu erhalten, auf die unberechenbare Zukunft einstellen. Zwei gegenläufige Wege haben sie hierfür zur Wahl – und beide sind gefährlich. Gefahrenkompetente Organisationen wissen die Risiken und Gefahren ihrer Zukunftsentscheidungen jedoch zu regulieren. zum Artikel
Artikel Musterbruch © managerSeminare Verlags GmbH
Teams sind in. Doch so sehr sie angesagt sind, so sehr haben sie ihre Grenzen. Oftmals sind sie einem Expertengremium oder einer arbeitsteilig organisierten Gruppe sogar unterlegen. Statt über Teamzusammensetzungen nachzudenken, sollten sich Unternehmen daher genau überlegen, wann Teams überhaupt nötig sind, sind Dirk Osmetz und Stefan Kaduk überzeugt. zum Artikel
Artikel Behavioural Empowerment © Jacci Ullmann
Behavioural Empowerment

Hebel für mehr Handlungskraft

Von Empowerment ist zwar schon lange die Rede, aber noch immer kommt zu wenig davon bei den zu Ermutigenden an. Dabei profitieren Unternehmen, wenn sich Mitarbeitende berechtigt fühlen, eigenständig zu denken und zu handeln, auch gewagte Ideen einzubringen und Verantwortung zu übernehmen. Aber wo sollten Organisationen am besten ansetzen, damit die Power wirklich ankommt? zum Artikel
Artikel Tutorial © Anna Egger/www.trainerkoffer.de
Vielen Menschen ist die Lust auf Veränderung nicht in die Wiege gelegt worden, sie sind eher risikoavers und greifen Neues erst dann zögerlich auf, wenn andere schon mutig vorangegangen sind. Das ist normal und nichts, was man bekämpfen müsste. Es gibt aber trotzdem einige hilfreiche Wege, um auch ausgemachte Bedenkenträger schneller für ein Change-Vorhaben zu gewinnen. zum Artikel
Artikel Framework für Führungskommunikation © iStock/Professor25
Framework für Führungskommunikation

Fragend agil

Fragen öffnen Denkräume, bringen auf neue Wege und fördern wichtige Informationen zu Tage. Damit sind sie das mächtigste Tool unter den Kommunikationswerkzeugen – und zugleich ein starkes Führungsinstrument. Auch – und gerade – agile Teams werden durch gute Fragen gefördert. Was aber macht eine Frage zu einer guten? Ein Modell gibt Orientierung. zum Artikel
Artikel Tabus im Change © iStock/cloudytronics
Tabus im Change

Über Elefanten reden

Zahlreiche Change-Vorhaben kommen nicht über ihre euphorische Startphase hinaus. Ein wichtiger Grund besteht aus Sicht von Managementberaterin Anne M. Schüller darin, dass Unternehmen vieles hartnäckig ignorieren, was einem erfolgreichen Wandel grundsätzlich im Wege steht. Da gibt es dann riesige unsichtbare „Elefanten im Raum“, die keiner wagt, zu benennen. Dabei ist der offene Umgang mit solchen Themen der erste Schritt einer erfolgreichen Transformation. zum Artikel
Artikel 10 Ursachen mangelnder Zusammenarbeit © iStock/DNY59
10 Ursachen mangelnder Zusammenarbeit

K. o. für die Kooperation

Kooperation ist in einer Arbeitswelt, in der Menschen mit komplexen Herausforderungen konfrontiert sind, das A und O. Dennoch kooperieren Mitarbeitende häufig nicht. Aber wieso ist das eigentlich so? Der Unternehmer Mark Poppenborg ist überzeugt: Die Antwort liegt nicht im Menschen, sondern im System. zum Artikel
Artikel Leadership Canvas © managerSeminare Verlags GmbH
Auch agile Teams brauchen Führung. Wie genau diese Führung aussieht, ist jedoch den Beteiligten oft nicht klar – schon gar nicht, wenn sich mehrere Personen die Führungsaufgaben teilen. Das Leadership Canvas hilft dabei, die wesentlichen Führungskompetenzen und -aufgaben zu sortieren und ihnen einen strukturierten Rahmen zu geben. zum Artikel
Artikel Coaching goes global © iStock/Nastco
Coaching goes global

Weltweite Wegbegleitung

Die Unternehmenswelt wird immer diverser – auch in kultureller Hinsicht. Insbesondere in hiesigen Konzernen und Großunternehmen werden Führungspositionen längst nicht mehr nur mit Expertinnen und Experten aus dem DACH-Raum besetzt. Warum die Begleitung durch einen Coach gerade für internationale Führungskräfte Sinn macht und welche Themen im sogenannten Global Coaching typischerweise bearbeitet werden. zum Artikel
Artikel Führungsfaktor Einstellung © iStock/PeopleImages
Führungsfaktor Einstellung

Die Macht des Menschenbildes

Egoistisch, auf Konkurrenz gebürstet, faul: Unser Blick auf den Menschen ist alles andere als schmeichelhaft. Wir trauen unserer Spezies nicht viel Gutes zu. Wer es doch tut, wird oft als weltfremd belächelt. Dabei zeigt die neuere Forschung, dass es nicht utopisch, sondern realistisch ist, an das Gute im Menschen zu glauben. Der Historiker Rutger Bregman hat Beweise dafür zusammengetragen. Denn er ist überzeugt: Ein positives Menschenbild ändert alles, auch in der Arbeitswelt. zum Artikel
Artikel Kindness Economy © Ane_W / photocase.de
Kindness Economy

Nett gewinnt

Früher war Wirtschaft bullish: Profit machte, wer seine Ellbogen einsetzte und auf Füße trampelte. Diese Zeiten sind vorbei. Zunehmend gilt: Wer verdienen will, muss freundlich sein. Die Trendforscherin Oona Horx-Strathern vom Zukunftsinstitut zeichnet den Paradigmenwechsel hin zu einer freundlicheren Wirtschaft nach. Ein Auszug aus dem Zukunftsreport 2022. zum Artikel
Artikel Führung meets Coaching © managerSeminare Verlags GmbH
Martin Wehrle stellt eine Methode aus dem Coaching vor, die es Führungskräften erleichtert, kritische Fragen konstruktiv anzusprechen. zum Artikel
Artikel Testgelesen © managerSeminare Verlags GmbH
Was sich Beschäftigte einst noch hart erkämpfen mussten, gehört nach zwei Jahren Pandemie in vielen Betrieben zum Alltag: das Homeoffice. Doch wie gelingt die Work-Life-Balance, wenn der Gang ins Büro entfällt? Was hilft bei der Selbstorganisation? Und welche Rolle spielt virtuelle Distanz? Vier neue Bücher liefern Antworten. zum Artikel
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