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Artikel Evolutionäre Führung
Evolutionäre Führung

Der lachende Delphin

Die Herausforderung der neunziger Jahre ist es, das individuelle und das organisatorische Lernen zu verbessern und so den Wandel von Unternehmen zu fördern. Die neue Führung erfordert daher den teamfähigen Generalisten mit hoher Selbstverantwortlichkeit und mentaler Stabilität in „chaotischen“ Situationen. Dieser „Delphin-Typ“ erkennt frühzeitig das Potential sich abzeichnender Veränderungen und nutzt die Kraft der Welle, au f der er reitet. Während sich das strategische Management primär auf den Erfolg von Methoden verläßt, vertraut die evolutionäre Führung auf einen Wandel des Bewußtseins. zum Artikel
Artikel Kommunale Tagungsorte
Kommunale Tagungsorte

Verwaltung versus Tagungskompetenz?

Der Titel klingt provozierend. Denn wenn Tagungsstätten verwaltet werden, sind die Kommunen keine kompetenten Tagungspartner. Müssen sie sich aber aktiv dem Wettbewerb stellen, sind sie Dienstleister,die ihre Kompetenz in Sachen Tagung unter Beweis stellen müssen. Kann das funktionieren? Und wie? zum Artikel
Artikel Mitarbeiterbeteiligung
Der Gedanke der 'betrieblichen Partnerschaft von Kapital und Arbeit' entstand schon nach dem 2. Weltkrieg und wurde von der 1950 gegründeten 'Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Partnerschaft in der Wirtschaft e.V.' (AGP) als 'vertraglich vereinbarte Form der Zusammenarbeit zwischen Unternehmensleitung und Mitarbeitern' definiert. Und doch hat der dahinterliegende Gedanke nie mehr Brisanz gehabt als heute in einer rezessiven Zeit, in der sich Unternehmensstrukturen und gesellschaftliches Umfeld radikal verändern. Ein auf Partnerschaft orientiertes Unternehmen zeichnet sich durch ein selbstbestimmtes und freies Handeln aller Beteiligten aus. Eine partnerschaftliche Unternehmenskultur, welche auch das Unternehmensumfeld miteinbezieht, stellt daher die zentrale Chance dar, das Kreativitäts- und Fähigkeitspotential - neudeutsch 'Human Resources' - auszuschöpfen und weiterzuentwickeln. zum Artikel
Artikel Bürgerbeteiligung
Bürgerbeteiligung

Offen für Kundenkompetenz

Die Idee, die Bevölkerung an Unternehmensentscheidungen teilhaben zu lassen, ist die ideale Spielwiese für ideologische Grabenkämpfe. Doch an der Bevölkerung vorbei und quasi 'durch die Hintertür' lassen sich folgenschwere Unternehmensentscheidungen schon heute kaum noch durchsetzen. Und wenn, sind lange gerichtliche Auseinandersetzungen mit unbefriedigenden Urteilen die Konsequenz, die das gegenseitige Vertrauensklima auf Jahre hinaus zerstören. Dabei gibt es sinnvolle und erfolgreiche Modelle der Bürgerbeteiligung. Voraussetzung: Diese Beteiligung muß frühzeitig geschehen und sollte pragmatisch und nicht weltanschaulich ausgerichtet sein. zum Artikel
Artikel Lean Management und OE
Lean Management und OE

Wie werden wir schnell lean?

Illusorische Vorstellungen hinsichtlich der Möglichkeiten des Lean Management beweisen allenfalls ein mangelndes Verständnis über die tatsächlichen Abläufe in Unternehmensorganisationen. Nach einem technokratischen 'How-to-do'-Verständnis wird Lean Management 'eingeführt und durchgezogen'. Der Autor stellt die zur Zeit populären Lean-Thesen den Erkenntnissen 'klassischer' Organisationsentwicklung gegenüber. Letztere sind zwar schon länger bekannt, wurden und werden aber ebenfalls (?) häufig mißverstanden. Die gemeinsame Schnittmenge zeigt auf, das 'leane' Denkansätze nicht neu, sondern fast schon selbstverständliche Grundlage der Unternehmensentwicklung sein sollten. zum Artikel
Artikel Interkulturelles Management
Interkulturelles Management

Cross Culture makes the world go around

... alle reden davon, keiner tut`s!? - Viele Unternehmen scheinen die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt zu haben: der Schritt zur Internationalisierung wird erst von wenigen gegangen, die Bereitschaft, den eigenen Dunst- und Denkkreis zu verlassen, entwickelt sich schleppend. Doch Unternehmen, aber auch Einzelne, die bereit sind, grenzen zu überwinden und das Unbekannte kennen und begreifen zu lernen, werden, sofern sie dabei die eigene Herkunft nicht verdrängen, in Zukunft die nase vorn haben. In der Kultur eines Volkes liegt nicht nur seine Individualität, sondern auch ein unermeßliches Potential an Energie und Kreativität. Werden Kultutren zusammengebracht, öffnen sich ungeahnte Chancen und Möglichkieten: 'Cross culture makes the world go around'. Diese Erkenntnis ist der erste Schritt zur Interkulturellen Kompetenz. Ein Anfang, mit dem auch Interkulturelles Training möglich wird. zum Artikel
Artikel Profil des Global-Managers
Profil des Global-Managers

'Übermensch' aus Notwendigkeit?

Würde man die allseits geforderten Fähigkeiten, Qualitäten und Qualifikationen des Global-Managers in einer Stellenbeschreibung zusammenfassen, dürften die Chancen schlecht stehen, diese Stelle je besetzen zu können. Dennoch werden die Aufgaben für Manager, die internationale Zusammenarbeit koordinieren sollen, in Zukunft noch anspruchsvoller und komplexer werden. Die Problematik zu ignorieren ist dementsprechend zwar häufig anzutreffende Strategie von Unternehmen, allerdings auch die Ursache für die schlechten Erfahrungen mit 'der Realität' im Gastland, verbunden mit dem Wunsch, dies alles einem 'Global-Manager' aufzubürden. Vielleicht fehlt uns allen ein Stück vom 'Global-Manager'? zum Artikel
Artikel Auslandsrückkehrer
Eigentlich könnte ein Unternehmen von dem erweiterten Horizont ihrer auslandserfahrenen Heimkehrer profitieren. Doch in vielen Fällen legen Unternehmen das Thema 'Auslandsaufenthalt' mit der Rückkehr ihrer Mitarbeiter ad acta. Genauso empfinden dies auch die betroffenen Mitarbeiter, die sich in Erwartung eines Karrieresprungs plötzlich auf dem Abstellgleis wiederfinden. Mit ihren erworbenen Fähigkeiten weiß die Unternehmensleitung so recht nichts anzufangen, den alten Posten hat längst 'ein Neuer' übernommen und außerdem traut man dem Rückkehrer seinen alten Job gar nicht mehr so recht zu, denn 'zwischenzeitlich hat sich ja soviel verändert'. zum Artikel
Artikel Coaching und Supervision
Coaching und Supervision

Wie Führungskräfte laufen lernen

Eigentlich ist es die selbstverständlichste Aufgabe von Führungskräften: führen. Persönlicher Begleiter, Entwickler und Förderer der Mitarbeiter sollen sie sein, gezielte Lernprozesse initiieren und in Gang setzen. Coaching heißt dies auf Neudeutsch, denn unter Führung wurde bisher ganz offensichtlich etwas anderes verstanden: die schmeichelhafte Umschreibung, eine gewisse Hierarchieebene erreicht zu haben. zunehmend ist die Führungskraft jedoch in dieser enspruchsvollen Aufgabe ge- und damit nicht selten überfordert. Der externe Berater- und Trainingsmarkt registrierte die Unsicherheit bei Unternehmen und Führungskräften, dem gewandelten Rollenverständnis gerecht zu werden. Seitdem offerieren auch externe Berater unter dem Begriff Coaching begleitende und persönliche Unterstützung für Führungskräfte, um sie in ihren individuellen Führungsfähigkeiten zu optimieren. Sie tun dies in Absprache mit dem Unternehmen - oder auch nicht. Denn Coaching behandelt intime und vertrauliche Problemstellungen mit psychologischem Tiefgang. Der ist teilweise so tief, daß man geneigt ist, von Supervision zu sprechen. zum Artikel
Artikel Externes Coaching
Kollidiert die eigene Persönlichkeit mit den hochgesteckten Anforderungen der Managerrolle, müssen die Betroffenen im Unternehmen in der Regel alleine damit fertig werden. Den diesbezüglich häufig Überforderten haben sich externe Coaches verschrieben. Sie versprechen eine psychologisch fundierte und personenzentrierte Beratung, um Führungskräfte darin zu unterstützen, die innere Balance im Spannungsfeld zwischen persönlichem Wohlbefinden, Status, Familie und beruflicher Herausforderung (wieder-)zufinden. zum Artikel
Artikel PE und Organisationsentwicklung
PE und Organisationsentwicklung

Wie lernt die Organisation?

Eine zu starre und unflexible Unternehmensorganisation ist der häufigste Vorwurf, den sich Organisatoren und Unternehmensleitung gefallen lassen müssen, wenn über die Hindernisse einer effektiven Förderung und Entwicklung der Mitarbeiterpotentiale gestritten wird. Stehen Unternehmensorganisation und Personalentwicklung im unauflöslichen Widerspruch zueinander? Oder ist dieser Konflikt eher künstlich hochstilisiert und sogar zum beiderseitigen Nutzen auflösbar? zum Artikel
Artikel PE und Persönlichkeitsentwicklung
PE und Persönlichkeitsentwicklung

Personal oder Persönlichkeiten entwickeln?

Viele Führungskräfte delegieren die Verantwortung für die Entwicklung ihrer Mitarbeiter auf untere Hierarchie- und Abteilungsebenen. Im Ergebnis ärgern sie sich über wenig motiviertes 'Personal', wo sie sich unternehmerisch denkende Mitarbeiter wünschen würden. Wie sollen diese Mitarbeiter aber unternehmerisch denken lernen, wenn der Kontakt zur Führungsspitze und deren Tätigkeitsbereich im Dunkeln liegt? zum Artikel
Artikel PE und Kommunikation
Personalentwicklungsmaßnahmen, die eigenverantwortlich und selbständig handelnde Mitarbeiter zum Ziel haben, verlangen auch von Führungskräften einen kompetenteren Einsatz ihrer Fähigkeiten. Die Entwicklung der Kommunikativen Kompetenz einer Führungskraft bedeutet bessere Umsetzung Fachlicher und Organisatorischer Kompetenz, was der Führungskraft selbst, den Mitarbeitern und dem Unternehmen gleichermaßen zugute kommt - und die eigentliche Voraussetzung erfolgreicher Personalentwicklung darstellt. zum Artikel
Artikel Business Schools
Business Schools

Managers erster Schliff

Sie sind geliebt, begehrt, beneidet und belächelt, die Absolventen der 'Kader-, Elite-, und Managerschmieden' - der Business Schools. Unendlich kreativ und bunt ist die Zahl der Namen hinter denen sich nüchtern und selbstbewußt eine Schulform verbirgt, die durch ihre praxisbezogene Ausbildung mehr und mehr ins Rampenlicht bei Personalentscheidungen rutscht und in mancher Hinsicht sogar die staatliche Bildungskompetenz in Frage stellt. Warum haben Business Schüler oftmals die Nase vorn und manchmal tatsächlich oben? Welche Schulen gibt es? Wie sieht das Studium aus? Was verbirgt sich hinter dem MBA? Antworten, Statements und Erfahrungsberichte über die Alma Mater zukünftiger Manager. zum Artikel
Artikel Führungstechniken und Motivation
Führungstechniken und Motivation

Wer fängt mit Speck noch Mäuse?

Welche Motive beeinflussen Menschen bei ihrem Tun? Wie können andere Menschen Einfluß auf diese Motive nehmen? Können sie es überhaupt? Woran sich die Gelehrten in verschiedenen Theorieansätzen und Modellen seit Jahrzehnten mehr oder minder erfolgreich versuchen, soll die Führungskraft wie selbstverständlich praktisch umsetzen: Mitarbeiter motivieren. Hunderte von Seminarveranstaltungen und Stapel von Buchneuerscheinungen jährlich zeigen, daß Führungskräfte eine nach wie vor ungelöste Frage bewegt: Wie motiviere ich Mitarbeiter? zum Artikel
Artikel Lernen und Problemlösen
Lernen und Problemlösen

... an die Tür des Geistes klopfen

Was tut der Mensch, wenn er sich etwas geistig oder körperlich aneignet, Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwirbt, übt, Kompetenz entwickelt, Erfahrungen sammelt oder Probleme löst? Er lernt. Aber was hat er davon? Er entwickelt sich weiter. Lernen ist mehr als Wissensaneignung. Es ist Persönlichkeitsentwicklung. Lernen bedeutet, komplex zu denken, Zusammenhänge zu erkennen, Schlußfolgerungen zu ziehen, um Wissen in Können umzusetzen. So lernt auch jeder Mensch verschieden, hat seinen persönlichen Lernstil und unterschiedliche Strategien, um Probleme zu lösen. Wer sich darüber im klaren ist, kann zielgerichteter, weil individueller, lernen und Lösungen entwickeln - auch im Team. zum Artikel
Artikel Interkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz

Sicher auf internationalem Parkett

Sprachen lernen und interkulturelle Verständigung geht uns alle an, dabei erweisen sich traditioneller Sprachunterricht, Superlearning und interkulturelles Training als Mittel zum Zweck. 'On the following pages you will get more information about these trainings and the importance of knowing languages and communicazion skills. Got it?' Wenn nicht, sollten Sie dringend etwas dagegen tun. zum Artikel
Artikel Training ohne Grenzen?
Training ohne Grenzen?

Zauberwort NLP

Wundermittel? Modeerscheinung? Psychokram? Schlagworte reichen nicht aus, um NLP hinreichend zu definieren. Wer in NLP nur eine hochwirksame Kommunikationstechnik sieht, reduziert dessen Möglichkeiten auf eine weitere Manipulationstechnik, mit dem Verkäufer geschult werden Kunden zu 'überzeugen' und Chefs die Möglichkeit erlernen, ihre Mitarbeiter erfolgreich zu 'motivieren'. Das NLP-Instrumentarium zielt auf das Glaubens- und Wertesystem des Betroffenen. Dies verlangt neben fachlicher Kompetenz hohe ethisch-moralische Anforderungen an Trainer und Berater, die NLP beruflich und privat bewußt einsetzen. zum Artikel
Artikel Fitness
Das Ambiente eines Managerseminars gerät ins Wanken. Der gepflegte Tagungsraum mit moderner Kommunikationstechnik im ebenso gepflegten und - selbstverständlich - erstklassigen Hotel ist passé. Die Führungskraft zieht das Jacket und die Seidenkrawatte aus. Unter aktiver Mitarbeit stellen sich Top-Manager inzwischen etwas anderes vor als sitzen und diskutieren. Aktion ist gefragt. zum Artikel
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