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Artikel Das Projekt lernOS © thomas-bethge/iStock
Wenn sich die Welt immer schneller weiterentwickelt, müssen sich auch die Menschen in ihr immer schneller weiterentwickeln und ständig Neues lernen. lernOS soll ihnen dabei helfen. Der Ansatz, der derzeit von einer offenen Community entwickelt wird, soll einen Denk- und Handlungs­rahmen bieten, der die selbstgesteuerte Navigation durch eine Welt voller Lernchancen erleichtert.   zum Artikel
Artikel Musterbruch © www.managerSeminare.de
Kaum ein Begriff bestimmt mit so großer Selbstverständlichkeit das Handeln in Organisationen wie der der Effizienz. Keine Frage: Effizienz ist wichtig. Gefährlich wird sie aber, wenn Organisationen nicht gleichsam auch robust sind. Das werden sie durch das Gegenteil von Effizienz, sind Stefan Kaduk und Dirk Osmetz überzeugt: durch Verschwendung. Und die kann – paradoxerweise – effizient sein. zum Artikel
Artikel Coachingforschung © photocase/markusspiske
Coachingforschung

Wie wirkt der Chef als Coach?

Die Führungskraft als Coach ihrer Mitarbeitenden – dieses Konzept gewinnt seit Jahren an Popularität. Aber wie effektiv ist es, wenn Führungskräfte ihre Mitarbeitenden coachen? Was müssen Führungskräfte dafür können und mitbringen? Welche typischen Formen von Coaching durch die Führungskraft gibt es? Und drohen Nebenwirkungen? Antworten der Coachingforscher Wolfgang Kühl und Erich Schäfer, die in einer Pilotstudie das Konzept untersucht haben. zum Artikel
Artikel Neue Coachingansätze für die VUKA-Welt © istockphoto/golubovy
Neue Coachingansätze für die VUKA-Welt

Kollektives Umdenken

Um in der VUKA-Welt zu bestehen, müssen nicht nur die einzelnen Mitarbeiter und Führungskräfte umdenken, sondern auch die Unternehmen als Ganzes. So individuell die Gedankenwelt jedes Unternehmens ist, so individuell muss der jeweilige Weg des Umdenkens sein. Es gibt aber Möglichkeiten, diesen Prozess zu unterstützen. Zwei der effektivsten: Transformational Coaching und Generative Coaching. zum Artikel
Artikel Die neue Beweglichkeit © madochab / photocase.de
Die neue Beweglichkeit

Agil durch ­Achtsamkeit

Agil werden ist nicht einfach. Denn es erfordert nicht nur neue Methoden, sondern ein neues Denken – und das lässt sich nicht verordnen. Allerdings lässt es sich trainieren, meint Katharina Maehrlein. Und zwar mit einem Ansatz, der auf den ersten Blick für das Gegenteil permanenter Beweglichkeit steht: mit Achtsamkeit. zum Artikel
Artikel Testgelesen
In der digitalisierten Arbeitswelt von heute verändern sich Unternehmen permanent. Welche Methoden können beim Changemanagement unterstützen? Wie können Führungskräfte Veränderungsvorhaben erfolgreich umsetzen? Und warum scheitern Change-Projekte so häufig? Antworten auf diese Fragen liefern vier neue Bücher zum Thema Changemanagement. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, www.trainerkoffer.de
Agil zu arbeiten bedeutet einen ständigen Drahtseilakt. Immer wieder muss neu entschieden werden, was wichtig, richtig und vor allem zielführend ist. Orientierung dafür geben die Grundwerte des Agilen Manifests. Die nötige Gelassenheit, um sie souverän anzuwenden, lässt sich durch Achtsamkeit finden. Drei agile Werte und die passenden achtsamen Praktiken. zum Artikel
Artikel Entscheiden in digitalen Zeiten © jock+scott / photocase.de
Entscheiden in digitalen Zeiten

Die neuen ­Denk­­fallen

Führung hat in digitalen Zeiten ein Problem: Komplexität und Optionsvielfalt überfordern, während Datenflut und Algorithmen ein trügerisches Gefühl der ­Kontrolle vermitteln. Hinzu kommen Denkfallen, die Führungskräfte daran hindern, ihre ­ureigenste Aufgabe zu erfüllen: selbst zu denken und souverän zu entscheiden. zum Artikel
Artikel Werteorientierte Kompetenzentwicklung © Imagesource
Werteorientierte Kompetenzentwicklung

Lernreisen gibt's nicht pauschal

In einer unübersichtlichen Welt werden Wissenslücken zur Normalität: Sie lassen sich gar nicht so schnell schließen, wie neue auftauchen. Die klassischen Lernformate, die auf Wissensvermittlung setzen, funktionieren deshalb immer weniger. Die Kompetenzen, die wir zukünftig brauchen, müssen anders entwickelt werden – individueller, selbstgesteuerter, unmittelbarer. John Erpenbeck und Werner Sauter erklären, wie die Personal Learning Journey gelingt. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers; www.trainerkoffer.de
In digitalen Zeiten mit ihrem Dauerwandel und ihrer überfordernden Komplexität ist es schwieriger und zugleich wichtiger denn je, souverän und weitblickend zu entscheiden. Folgende Fragen an sich selbst helfen dabei. zum Artikel
Artikel Führungsaufgabe Purpose © fairywong/iStock
Führungsaufgabe Purpose

Sinn machen!

Warum mache ich das hier eigentlich? Die Frage ist alt. Neu ist, dass Führungskräfte heutzutage darauf unbedingt eine gute Antwort haben sollten. Denn wer sein höheres Ziel – oder zumindest das seines Unternehmens – nicht kennt, kann in der neuen Arbeitswelt weder sich selbst noch andere gut führen. zum Artikel
Artikel Musterbruch © www.managerseminare.de
In einer immer unberechenbareren Welt verliert das Muster der Planung für Organisationen seinen Wert. Experimente bieten Organisationen dagegen die Möglichkeit, besser mit der Unplanbarkeit umzugehen. Hinweise für den Durchbruch von einer Planungs- zu einer Experimentierlogik im Unternehmen liefern Stefan Kaduk und Dirk Osmetz im ersten Teil der neuen Serie ­'Musterbruch'. zum Artikel
Artikel Adaptiv führen © KenTannenbaum/iStock
Adaptiv führen

Lean oder agil?

Führt agil, gebt Weisungsbefugnisse ab! – Das hören Führungskräfte heute ständig. Doch in seiner Ausschließlichkeit führt der Ratschlag in die Irre. Denn es gibt immer noch Kontexte, in denen Lean Management mehr bringt als agile Führung. Wie aber erkennen Führungskräfte, wann welcher Leadership-Modus der geeignetere ist? Die Managementexperten Alexander Romppel und Thomas Ginter klären auf. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, www.trainerkoffer.de
Tutorial

Navigator werden

Führungskräfte müssen ein neues Selbstverständnis entwickeln – und zwar ein adaptives. Das heißt, die Führungskraft muss, je nach Anforderung, entweder auf agile Vorgehensweisen setzen oder auf Steuerung und Standardisierung, also Lean-Prinzipien. Das passende Leitbild dafür ist das eines Navigators. Vier Schritte in die neue Rolle. zum Artikel
Artikel Führen in der VUKA-Welt © AleksandarNaki/iStock
Führen in der VUKA-Welt

Mehr Indianer als Häuptling

Wie gelingt gutes Führen in der neuen Arbeitswelt? Agile Tools und Strukturen für Selbstorganisation sind nur die eine, zurzeit viel diskutierte Seite der Medaille. Die andere Seite wird gerne übersehen: einige grundlegende Fähigkeiten, die seit jeher Führung ausgemacht haben. Heute braucht eine Führungskraft sie stärker denn je – und sollte dabei eher Indianer als Häuptling sein. zum Artikel
Artikel Reifegradmodell für die Personalentwicklung © Olloweb Solutions on Unsplash
Reifegradmodell für die Personalentwicklung

Welche Farbe hat das Lernen?

Um die digitale Transformation zu meistern, experimentieren Unternehmen zunehmend mit flachen Hierarchien, agilen Prozessen und vernetzter Zusammenarbeit. Was dabei oft ­vergessen wird: Zu einer reiferen Organisations­kultur gehört immer auch die Entwicklung der ­Lernkultur. Ein neues Modell erklärt, wie ­beides zusammen geht. zum Artikel
Artikel Instant Feedback © vege/Adobe Stock
Instant Feedback

Sterne vom ­Kollegen

Schnellere, direktere und vor allem mehr gegenseitige Rückmeldungen – das versprechen sich Unternehmen vom Einsatz digitaler Feedback-Programme. Mancherorts haben sie die klassischen Feedback-Systeme wie Mitarbeitergespräche sogar fast komplett abgelöst. Über den Nutzen und die Risiken von Instant Feedback. zum Artikel
Artikel Testgelesen
In einer volatilen, unsicheren, komplexen und ambivalenten (oder kurz: VUKA) Welt, ist es für Unternehmen besonders wichtig, agil zu sein. Doch wie werden Unternehmen agil? Warum reicht herkömmliches Changemanagement oftmals nicht aus? Und wie sehen Best-Practice-Beispiele aus? Antworten auf diese Fragen liefern vier neue Bücher zum Thema agile Organisationen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers; ©www.trainerkoffer.de
Instant Feedback wird klassische Feedback-Systeme in Unternehmen zunehmend ergänzen und teils ersetzen. So gelingt die Einführung: zum Artikel
Artikel Objectives and Key Results © barbaclara/photocase.de
Objectives and Key Results

Jeder zielt mit

In hoch dynamischen Marktumfeldern lässt sich mit starren Zielvorgaben kaum noch arbeiten. Wenn sich die Arbeitsbedingungen immer wieder ändern, muss auch Erfolg flexibler definiert und gemessen werden. Zum ­Beispiel mit Objectives and Key Results (OKR). zum Artikel
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