Inhalt:- Apodiktische Forderung: Warum ein agiles Verständnis von Führung zu pauschal ist
- Echte Erfordernisse als Maßstab: Wieso sich ein sinnvolles neues Führungsverständnis nur aus dem Führungsalltag ableiten lässt
- Von kausal bis chaotisch: Wie die Aufgaben- und Problemstellung den Führungsmodus bestimmen
- Knackpunkte: Welche Fragen bei der Entscheidung über den passenden Führungsmodus helfen
- Was bleibt: Welche Aufgaben Führung in jedem Modus hat
Zentrale Botschaft:Führungskräfte müssen ein neues Selbstverständnis entwickeln – ein agiles. Aber anders als manche denken. Es geht nicht darum, per se agil zu führen. Es geht darum, Führung selbst agil zu leben, also je nach Anforderung entweder auf agile Vorgehensweisen zu setzen oder auf Steuerung und Standardisierung, also Lean-Prinzipien. Das passende Leitbild dafür ist das eines Navigators.
Extras:- Tutorial: Navigator werden
- Lean und agil: Die zentralen Unterschiede im Überblick
- Lesetipps
Autor(en): Alexander Romppel, Thomas Ginter
Quelle:
managerSeminare 247, Oktober 2018, Seite 22-28