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Artikel Führungskräfte-Knowhow
Häufig mangelt es den Unternehmen an organisatorischen Konzepten und vorausschauender Planung bei der Umstellung auf eine moderne Bürokommunikation. Isolierte Einzelplatzlösungen, ineffektives Arbeiten und verärgerte Mitarbeiter sind die Folge, wenn ein Kommunikationssystem im Hau-Ruck-Verfahren eingeführt wird. Der Wunsch nach einem funktionierenden offenen Bürokommunikationssystem setzt zunächst einmal die Analyse der aktuellen Unternehmenssituation, des festgestellten Bedarfs, der erwünschten Ziele und technischen Möglichkeiten voraus. Dies zieht zwangsläufig eine Veränderung der Unternehmensorganisation nach sich. zum Artikel
Artikel Grafische Benutzeroberflächen
Grafische Benutzeroberflächen

Das Gesicht der Software

Der Zusammenhang zwischen Benutzerfreundlichkeit und Bedienbarkeit von Softwareprogrammen ist mittlerweile entscheidend für den erfolgreichen Einsatz eines Softwareprodukts. Die Zeiten, in denen umständliche Menüs und unverständliche Befehlskombinationen den Umgang mit dem PC zu einem Kampf werden ließen, sind vorbei. Grafische Benutzeroberflächen vermeiden die typischen Berührungsängste und lassen den Umgang mit dem PC schnell zur Routine werden. Der Beitrag vermittelt diesbezüglich ebenso interessante wie nützliche Hinweise zum Softwarekauf. zum Artikel
Artikel Marketing-Informationssysteme
Marketing-Informationssysteme

Vorsprung durch Information

Leistungsfähige Management-Informationssysteme liefern nicht nur Kennzahlen über die aktuelle Unternehmenssituation, sie unterstützen das Management auch bei der systematischen Suche, Diagnose sowie Planung unternehmerischer Maßnahmen. Markt- und Konkurrenzanalyse zählen dabei zu den zentralen, aber auch schwierigsten Aufgaben des Managements. Der Beitrag zeigt am Beispiel eines Marketing-Informationssystems die Möglichkeiten computerunterstützter strategischer Unternehmensplanung auf. zum Artikel
Artikel Trainer-Persönlichkeiten
Im schnellebigen Seminargeschäft gibt es nur wenige Anbieter, die sich mit ihrem Namen länger als 20 Jahre auf dem Markt halten können. Zu den wenigen Ausnahmen zählt das hr-Team. Was 1970 mit einigen freien Mitarbeitern um den Gründer Horst Rückle begann, hat sich inzwischen zu einer international tätigen Unternehmensgruppe entwickelt. Zwanzig Jahre Tätigkeit im Weiterbildungsbereich sind auch ein Spiegel veränderter Weiterbildungsziele, -maßnahmen und -methoden. Wie definiert das hr-Team die zukünftigen Betätigungsfelder im Bereich Schulung und Training? zum Artikel
Artikel Büroraumgestaltung
Büroraumgestaltung

Sitzen Sie richtig?

Die 35-Stunden-Woche und 40 Arbeitsjahre vorausgesetzt, verbringt der typische Büromensch ununterbrochen über acht Jahre seines Lebens hinter dem Schreibtisch. Bei Führungskräften mit einem entsprechend höheren Arbeitspensum kommen leicht 12 bis 13 Jahre zusammen. Da auch Arbeitszeit Lebenszeit ist, die gestaltet werden will, lohnt es sich, einmal die Umgebung des Arbeitsplatzes unter die Lupe zu nehmen. Schließlich sind nicht nur fehlende ergonomische Gesichtspunkte Schuld an zahlreichen Gesundheitsbeschwerden, auch trostlose Büroraumgestaltung drückt die Stimmung und sorgt für Lethargie am Arbeitsplatz, wo eigentlich Produktivität vorherrschen sollte. zum Artikel
Artikel Science & Faction
Science & Faction

Hirn ist überflüssig

Was Sie schon immer über unser Gehirn wissen wollten, neueste Erkenntnisse in Sachen Denken, Lernen und geistiger Horizonterweiterung - Sie finden es in dieser regelmäßigen Kolumne. Vieles ist einfach unglaublich, manches noch nicht wissenschaftliche Lehrmeinung, das meiste wird allerdings unser Lernen in der Zukunft beeinflussen und alte Konzepte auf den Kopf stellen. Viel Spaß beim Lesen! zum Artikel
Artikel Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement

Das magische Q

'Qualität ist ein Merkmal von Gedanke und Ausdruck, das durch einem dem Denken entzogenen Prozeß erkannt wird. Da Definitionen ein Ergebnis streng formaler Denkakte sind, kann man Qualität nicht definieren.' (Robert M. Pirsig, Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten, Frankfurt 1976, S. 211) zum Artikel
Artikel Fitness und Gesundheit
Krankenzahlen, Statistiken und nicht zuletzt eigene schmerzliche Erfahrungen beweisen uns: Arbeit macht zunehmend krank. Die Ursachen sind vielfältig, aber überwiegend selbstverschuldet. Sie liegen in unserer persönlichen Einstellung zur Arbeit und in unserer Einstellung zur Gesundheit. Beides läßt sich ändern, wenn wir wieder begreifen, daß Arbeit der Gesunderhaltung dient. Dies fordert Konsequenzen seitens des Unternehmens und seitens des Einzelnen Mitarbeiters. Das Unternehmen muß sich der Gesundheit der Mitarbeiter verpflichtet fühlen und diese als Voraussetzung für den geschäftlichen Erfolg begreifen, der einzelne Mitarbeiter aktive Gesunderhaltung betreiben, die in erster Linie auf die Veränderung von gesundheitsschädlichen Gewohnheiten abzielt. zum Artikel
Artikel Gesundheitsprophylaxe
Gesundheitsprophylaxe

Gewohnheit, Leichtsinn, Herzinfarkt

Die berufliche Leistungsfähigkeit ist für den engagierten Manager häufig das dominierende Ziel und alle anderen Dinge des Lebens werden diesem Ziel untergeordnet. Dabei wird oft vergessen, daß der Alltag in unserer zivilisierten Welt und insbesondere die extremen Anforderungen des Berufs zu einem Leben führen, für das unser Körper eigentlich nicht geeignet ist. Während sich die Lebensumstände durch Industrialisierung und technische Entwicklung rasend schnell verändert haben, ist unser Organismus entwicklungsgeschichtlich noch auf Steinzeitniveau. Entsprechend führen die derzeitigen Lebensumstände zu beträchtlichen Gefahren für die Gesundheit. zum Artikel
Artikel Ausgleichssport
Ausgleichssport

Schlüssel zum Wohlbefinden

'No sports!' - das Lebensmotto des schwergewichtigen englischen Premiers Winston Churchill wurde spätestens mit Beginn des Fitneß-und Sportbooms zu Beginn der 80er Jahre ad absudum geführt. Spaß, Lebensfreude, Selbstverwirklichung- das mögen persönliche Gründe für das Sporttreiben sein. Doch es gibt auch eine wissenschaftliche Tatsache: Bewegung ist (richtig dosiert) gesund. Wer fit sein will, sollte auf ein vielseitiges Sportprogramm achten. Grund: Nur das Zusammenspiel der Faktoren wie Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Beweglichkeit garantiert das Wohlbefinden, welches man sich guten Gewissens vom Jungbrunnen 'Sport' erhoffen darf. Hier eine kurze Zusammenfassung von Vor- und Nachteilen der wichtigsten Ausgleichssportarten. zum Artikel
Artikel Ernährung
Um leistungsfähig und gesund zu bleiben benötigt der Mensch Nährstoffe, also Protein, Kohlenhydrate, Fett, Mineralstoffe und Vitamine. Die Kunst einer vernünftigen, verantwortungsvollen Ernährung besteht nun darin, Lebensmittel so zu kombinieren, daß alle lebensnotwendigen Nährstoffe in optimaler Menge vorhanden sind. Erreicht werden kann dieses Ziel durch eine breit angelegte Lebensmittelauswahl und Abwechslungsreichtum im Rahmen der Kostgestaltung. zum Artikel
Artikel Mentale Fitness
Übungen zur Steigerung der mentalen Kräfte über den Weg der Entspannung haben ihre Ursprünge im fernen und mittleren Osten. Das lange eher belächelte Wissen um die Wechselwirkungen von Körper und Geist ist inzwischen fester Bestandteil von Fitnessprogrammen und Persönlichkeitstrainings. Experten stellen hier die Ursprünge dieser Techniken vor und beschreiben Einsatzmöglichkeiten und Auswirkungen für den beruflichen Alltag. Der neueste Trend Entspannungszustände herzustellen, wird dabei ebenfalls diskutiert: Brain-Machines. zum Artikel
Artikel Telefonmarketing
Wer kennt ihn nicht, den Sketch von Karl Valentin, in dem der Buchbinder Wanninger sich hoffnungslos im Telefonnetz eines Großunternehmens verheddert - zwischen gelangweilten Mitarbeitern, übereifrigen Telefonistinnen und uninformierten Verantwortlichen? Gott sei Dank ist das heute anders. Eine freundliche Telefonstimme nimmt unser Anliegen entgegen und verbindet uns zielsicher an den richtigen Ansprechpartner. Denn, so wissen wir: Korrektes Verhalten am Telefon ist längst nicht nur Telefonverkäufern vorbehalten, die mit ihrer Stimme und dem entsprechenden Argumentationstraining die Aufträge holen. Schließlich trägt jeder positive Telefonkontakt zum Image des Unternehmens und somit - zumindest indirekt - auch zum Umsatz bei. Können bei diesem hohen Erkenntnisstand Seminare zum Telefonmarketing noch prinzipiell Neues vermitteln? zum Artikel
Artikel Science & Faction
Was Sie schon immer über unser Gehirn wissen wollten, neueste Erkenntnisse in Sachen Denken, Lernen und geistiger Horizont-erweitertung - Sie finden es in dieser regelmäßigen Kolumne. Vieles ist einfach unglaublich, manchens noch nicht wissenschaftliche Lehrmeinung, das meiste wird allerdings unser Lernen in der Zukunft beeinflussen und alte Konzepte auf den Kopf stellen. Viel Spaß beim Lesen! zum Artikel
Artikel Persönlichkeitstrainings
Persönlichkeitstrainings

Habe ich heute mein Bestes gegeben?

Dem Verkehrschaos Münchens entronnen, durch das Feiertagsgetümmel Starnbergs hindurch, die malerische Uferstraße entlang und dann plötzlich ein Schild links am Straßenrand: 'La villa'. Es geht die schmale Auffahrt hinauf, man steigt aus dem Auto, bestaunt die einmalige Architektur des von Zenetti 1854 errichteten und liebevoll restaurierten Gebäudes, ist fasziniert von der plötzlichen Ruhe und dem Blick über den Starnberger See. Auf dem gegenüberliegenden Ufer erkennt man im Dunst die Kapelle zu Ehren des Märchenkönigs Ludwig II., der an dieser Stelle seinen unaufgeklärten Tod gefunden hat. Hier findet es also statt: Das Seminar 'Die erfolgreiche Persönlichkeit' unter Leitung von Wolfgang Seils. Die Umgebung hat bei wolkenverhangenem Himmel fast etwas Märchenhaft-mystisches an sich und ich stelle mir unwillkürlich die Frage: Ist von dem Seminar Ähnliches zu erwarten? zum Artikel
Artikel Bewerberauswahl
Wie die Perle auf unserem Titelbild, makellos und glänzend: So sollte der optimale Bewerber aussehen. Was aber, wenn die Stelle mit einem 'krummen Hund' viel besser besetzt wäre? Weil er so viel besser ins Unternehmen integriert werden könnte? Weil er so zu den anderen Mitarbeitern paßt? Stattdessen wird die Perle zu einem 'krummen Hund' umgebogen, um sich anschließend über den mangelnden Erfolg des Unterfangens zu wundern. Die Klage 'Heutzutage findet man keine Leute mehr' geht am eigentlichen Problem vorbei. Das Unternehmen weiß nicht so recht, wen es eigentlich sucht, und der Bewerber weiß nicht so recht, was das Unternehmen eigentlich von ihm verlangt. Die Fehler liegen in der mangelhaften Vorbereitung und Durchführung des Auswahlverfahrens. Durchaus behebbare Fehler, wie die Autoren dieser Ausgabe meinen. zum Artikel
Artikel Persönlichkeitstests
Persönlichkeitstests

Seele im Kreuzverhör?

Das Unternehmen hat eine Stelle ausgeschrieben. Ein Abteilungsleiter wird gesucht. Nicht zu alt soll er sein, aber genügend Erfahrung soll er schon mitbringen. Er muß selbständig und eigenverantwortlich arbeiten können, aber auch zu den übrigen Mitarbeitern und ins Betriebsklima passen. Bewerbungen liegen in ausreichender Zahl vor, einige Interessenten weisen sehr ähnliche fachliche Qualifikationen auf. Wie findet das Unternehmen nun den Besten unter vielen Guten? Psychologen bieten hier Rat und Tat an. Mit Persönlichkeitstest sollen Charaktereigenschaften und Einstellungen von Kandidaten soweit analysiert werden, daß sie, abgeglichen mit einem entsprechenden Anforderungsprofil der zu besetzenden Stelle, Aufschluß geben können, wer denn nun zu Unternehmen und Stelle paßt 'wie die Faust auf^s Auge'. zum Artikel
Artikel Personalberater
Personalberater

Vorsicht, Falle!

Der 'unersetzliche' Mitarbeiter reicht seine Kündigung ein, im Unternehmen schrillen die Alarmglocken. Wer soll ihn kurzfristig ersetzen? Wo soll man einen Nachfolger suchen und finden - selbstverständlich ohne allzu großes Aufsehen bei der Konkurrenz zu erregen? Also wird ein Personalberater mit der Suche beauftragt. Wie er den neuen Mann findet, ist seine Sache, nur schnell muß es gehen. Dieses Szenario entspricht den typischen Klischees, die unter dem Schlagwort 'head-hunting' oft und gerne publiziert werden. Seriöse Personalberatung zeichnet sich dagegen dadurch aus, daß es zu der oben beschriebenen Situation erst gar nicht kommt. Die sinnvollen Betätigungsbereiche des Personalberaters sind gänzlich unspektakulär. Was können Sie von Personlberatern tatsächlich erwarten - und was können Sie fordern? zum Artikel
Artikel Weiterbildungsdatenbanken
Ein neuer Anlauf in Richtung Transparenz privater Weiterbildungsangebote einzelner Institute und Trainer zeichnet sich ab. Nach dem Vorbild der niederländischen CEDEO-Datenbank wird zur Zeit eine Weiterbildungsdatenbank gleichen Namens unter Federführung der DeGeFest in Deutschland aufgebaut. Ähnliche Versuche gab es bereits desöfteren, sie erfreuten sich bisher allerdings nicht gerade übermäßiger Akzeptanz oder sie befinden sich noch in der Pilotphase. zum Artikel
Artikel Stil- und Etikette
Eine bemerkenswerte Renaissance erleben zur Zeit Stil und Umgangsformen. Seminare und Individualberatungen zum persönlichen Outfit und Auftreten erfreuen sich eines regen Zulaufs, etablierte Fachverlage überschlagen sich in Buchneuerscheinungen zum Thema. Eine Rückbesinnung auf bereits für überflüssig gehaltene Tugenden in einer Zeit, in der im Management alle Welt über den Wertewandel redet? zum Artikel
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