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Artikel Wandel und Strategie
Wandel und Strategie

Unternehmen im Zugzwang

Überall wird umorganisiert, die Unternehmen sind gezwungen, sich immer besser und schneller an Veränderungen ihrer Absatz-, Beschaffungs-, Personal- und Finanzmärkte anzupassen. Wird nicht innovativ mit Veränderungen umgegangen, geschieht Wandel nur als Folge eines wachsenden Leidensdrucks. Aber auch Tradition und Stabilität können entscheidende Meilensteine auf dem Weg zur lernenden Organisation sein. Wie Unternehmen mit Widersprüchen umgehen können, um aus einem Wertewandel keine Kulturrevolution zu machen. zum Artikel
Artikel Changemanagement
Veränderungsarbeit ist viel chaotischer, als daß man sie beherrschen könnte. Diese ernüchternde Erfahrung ist jedoch kein Grund, Veränderungsprozesse fatalistisch ihrer Eigendynamik zu überlassen. Doch was sollte man und was kann man tun? Unternehmensentwickler Uwe Böning zur Rolle der Top-Manager und den Grenzen ihrer Einflußmöglichkeiten - und zur Schwierigkeit, Organisations- mit Verhaltensänderungen unter einen Hut zu bringen. zum Artikel
Artikel Sich verändern lernen
Sich verändern lernen

Die Zukunft vorwegnehmen

Wille und Fähigkeiten, um Veränderungen besser zu meistern, lassen sich durch beständiges Tun trainieren. Eine bewährte Methode mit überschaubarem Aufwand sind regelmäßige Zukunftswerkstätten, auf denen Führungskräfte mit ihren Mitarbeitern Szenarios entwerfen. Die Flexibilität des Denkens aller Mitarbeiter wird dabei anhand der konkreten Entwicklungschancen 'ihres' Unternehmens trainiert, verschiedene strategische Alternativen werden durchgespielt. Veränderungen verlieren ihren bedrohlichen Charakter. zum Artikel
Artikel Internationale PE-Konzepte
Internationale PE-Konzepte

Hauptsache, er spricht Englisch

Den Begriff des „global player” strapazieren viele Unternehmen. Wie professionell sie in dieser Rolle auftreten, hängt nicht zuletzt davon ab, wie sie ihre Mitarbeiter auf Internationalisierung und Globalisierung ihrer Geschäftstätigkeit vorbereiten. Reicht es noch aus, einzelne Führungskräfte für einen konkreten Auslandseinsatz vorab mit einigen interkulturellen Trainings zu präparieren? Oder muß ein langfristig ausgerichtetes, international angelegtes PE-Konzept her? zum Artikel
Artikel Verkaufen heute
Die Luft an der „Verkaufsfront” wird immer dünner. Kunde wie Unternehmen erwarten von „ihren” Verkäufern permanente Höchstleistungen. Aus dem belächelten Klinkenputzer ist ein Berater, Info-Broker, Consultant geworden. Der Verkäufer verkauft nicht mehr, sondern löst Probleme. Der neue Verkäufer – ein Manager also? zum Artikel
Artikel Internet-Euphorie
Internet-Euphorie

Kommerz im Chaos?

„In naher Zukunft wird das Geld im Internet verdient. Wer dann dort nicht vertreten ist, hat schlechte Karten.” Amen. Bei solchen Prognosen wirft der noch unwissende Unternehmer und Selbständige die Stirn in Sorgenfalten. Habe ich den Anschluß schon verpaßt? Höchste Zeit also, mit dem lebenslangen Lernen ernst zu machen und geschäftliches Neuland zu betreten. Doch zwischen multimedialen Visionen und der tatsächlich vorhandenen Realität liegen auch im Internet noch Welten. Digitale Goldgruben sucht man vergebens. Dafür trifft man viele, die auch noch üben, wie sie mit diesem neuen Medium gewinnbringend umgehen sollen. zum Artikel
Artikel Benchmarking in der Weiterbildung
Benchmarking in der Weiterbildung

Die Suche nach dem rechten Maß

Der harte Wettbewerb zwingt auch Personal- und Bildungsabteilungen zu neuen Strategien, ihr internes wie zunehmend auch extern offeriertes Leistungsangebot nach den Regeln des Marktes zu „verkaufen”. Nach dem Motto „Von den Besten lernen” gewinnen in den Vereinigten Staaten erste Benchmarking-Partnerschaften zwischen Personalabteilungen an Bedeutung. zum Artikel
Artikel Neue Karrieremodelle
Sind Frauen besser auf die sich abzeichnenden „neuen Karrierewege” vorbereitet? Jedenfalls müssen Frauen schon seit jeher bei der zwangsläufigen Frage nach „Kind? Karriere? Oder beides?” allzu statisch-geradlinigen Karriereplanungen durch ein Mehr an Offenheit, Flexibilität und Kreativität begegnen. Die derzeitigen drastischen Veränderungen in der Arbeitswelt gereichen ihnen somit zum Qualifikations- und Kompetenzvorsprung. zum Artikel
Artikel Teamrollen
Wie lassen sich die Aufgaben im Team so verteilen, das sie sich mit den Potentialen der einzelnen Teammitglieder weitgehend decken? Eine Antwort auf diese Frage versprechen eine Reihe von Instrumenten zur Teambildung. Ihre Gemeinsamkeit: Sie ermitteln, fußend auf den Erkenntnissen C. G. Jungs, bevorzugte Denkstile und Verhaltenspräferenzen der Teammitglieder. Wir geben einen kurzen Überblick. zum Artikel
Artikel Menschenführung
Menschenführung

Chef, bist Du gut!

Sie ist eines der größten Probleme für Unternehmen im Umbruch: die mangelhafte Führung. Wenn Hierarchien verschwinden, rückt die Kompetenz des Führenden ins Blickfeld – umso mehr in einer Zeit, die von dem Mißverständnis zum Artikel
Artikel Science & Faction
Science & Faction

Alles Engel, oder was?

„Eins, zwei, schon vorbei. Nur „sein” ist langweilig. Wenn, dann muß zumindest was „los sein”. Das Lossein als solches nennt man Ereignis. Das Wort wurzelt in dem Begriff Eräugnis und mein Bemerkenswertes. In Anlehnung an die Ontologie, die Lehre vom Sein, wollen wir zur Lehre vom Lossein Prontologie sagen.” (Peter Glaser in Tempo) zum Artikel
Artikel Neue Bundesländer
Neue Bundesländer

Weiterbildung in neuen Ländern

Nach vier Jahren ist im Bereich Weiterbildung eines klar: Es funktioniert nicht, den Menschen in den neuen Bundesländern Weiterbildungsinhalte nach westlichem Muster aufzuzwingen. Der Verlust des gesamten Wertesystems, der mit der Wende einherging, erfordert in erster Linie den Aufbau einer neuen Identität. Erst dann können neue Bildungsinhalte verinnerlicht und erfolgreich in die Praxis umgesetzt werden. Ratschläge werden auf diesem Weg als solche akzeptiert und nicht als Bevormundung von 'Besser-Wessis' empfunden. zum Artikel
Artikel Kultur vermitteln
Kultur vermitteln

Design - mehr als Luxus

Konsequentes Corporate Design vermittelt genau die Werte, Einstellungen und Inhalte, die auch die Unternehmenskultur prägen. zum Artikel
Artikel Der Seminarraum
Der Seminarraum

Dem Lernen Raum geben

Eine triste Umgebung ist die denkbar schlechteste Voraussetzung, um Neues aufzunehmen und effizient zu lernen. Doch nicht nur von der Atmosphäre muß ein Seminarraum anderen Anforderungen genügen als ein besserer Klassenraum. So soll er ein hohes Maß an Flexibilität ermöglichen, um neue, interaktive Lernformen zu unterstützen und nicht zu behindern. zum Artikel
Artikel Führungsstil und Weiterbildung
Führungsstil und Weiterbildung

Frauen führen freier

Emotional, kooperativ, prozeßorientiert - sind Führungsprinzipien der Zukunft. Während Mann sie lernen muß, hat Frau sie im Blut. Brauchen Frauen deshalb eine andere Form der Weiterbildung? zum Artikel
Artikel Neue Wirtschaftsmodelle
Die Marktwirtschaft steht auf dem Prüfstand. Massenarbeitslosigkeit, Staatsverschuldung und wachsende ökologische Probleme erfordern ein neues Denken, das sich nach dem Zusammenbruch des Kommunismus nicht mehr auf den bequemen Standpunkt zurückziehen kann, die bessere Alternative zur Planwirtschaft darzustellen. Die zentralen Herausforderungen sind, ein Wirtschaftssystem zu entwickeln, das wieder dem Menschen dient – und nicht umgekehrt – und das die Qualität wirtschaftlicher Wachstumsprozesse anstelle bloßer Quantität fördert. zum Artikel
Artikel Immaterielle Beteiligung
Eine 'immaterielle' Beteiligung der Mitarbeiter hilft, das bei den Mitarbeitern verankerte Potential zu nutzen und den kontraproduktiven Konflikt zwischen persönlichen Wünschen und organisatorischen Zumutungen abzubauen. Dabei sind nicht vordergründige Management-by-Techniken, sondern strukturelle Änderungen gefragt. zum Artikel
Artikel Gewinn- und Kapitalbeteiligung bei Unternehmen
Gewinn- und Kapitalbeteiligung bei Unternehmen

Wenn´s um´s Geld geht …

Der 'unternehmerisch denkende und handelnde Mitarbeiter' ist die meistzitierte Forderung von seiten der Unternehmensleitung. Dessen materielle Beteiligung am Unternehmen ist dann jedoch die logische Konsequenz und sichtbarer wie glaubwürdiger Ausdruck dieser Forderung. Gerade in Krisenzeiten versprechen Kapitalbeteilungsmodelle den Unternehmen mehr Handlungsspielraum: die Eigenkapitalbasis wird gestärkt, Umsatzrendite und Produktivität sind höher als bei Vergleichsunternehmen. Welche Beteilungsmöglichkeiten bieten sich an? zum Artikel
Artikel Konflikte bewältigen II
Konflikte bewältigen II

Mit Kanonen auf Spatzen…?

Wir alle kritisieren gelegentlich andere Menschen. Doch haben wir eigentlich ein Recht dazu? Weise Antworten beginnen oft mit 'Es kommt darauf an ...'. Auch auf diese Frage lautet die Antwort: Es kommt darauf an, was wir kritisieren und wie wir kritisieren. Zum 'Wie kritisieren' haben Sie unter dem Thema 'Feedback geben' sehr wahrscheinlich schon in Führungs- oder Kommunikations-Trainings das Wichtigste erfahren. Konzentrieren wir uns hier auf das 'Was kritisieren'. zum Artikel
Artikel Kongreßausblick
Kongreßausblick

Mut zu neuen Wirklichkeiten

23 namhafte Referenten wollen Ostern 1993 auf Lanzarote in Vorträgen und Workshops den Sprung in ein neues Managementdenken wagen und Anstöße weitergeben, die einengenden Grenzen unseres bisherigen Wirtschaftens hinter sich zu lassen. Der Kongreß 'Management 2001 - Der Mensch im Mittelpunkt' versteht sich - durchaus provokativ - als Antwort auf das fehlorientierte Verständnis der bisherigen Strukturen: Der Mensch als Mittel - Punkt! Geniale Erfolgsrezepturen sind daher nicht zu erwarten, jedoch eine kritische Innenschau, die an Selbstbewußtsein und Vertrauen auf die individuellen Stärken der Teilnehmer appelliert. zum Artikel
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