Die Rubrik: Systemische Interventionen

Die Serie „Systemische Interventionen“ in Training aktuell bietet praxisorientierte Methoden und Werkzeuge aus der systemischen Beratung, die Trainerinnen, Beratern und Coachs helfen, die Zusammenarbeit in Teams zu verbessern, Veränderungsprozesse zu gestalten und individuelle sowie organisationale Entwicklung zu fördern. Jede Ausgabe stellt spezifische Interventionen vor, die detailliert erläutert werden und direkt in der Praxis anwendbar sind.

94 Artikel gefunden
Artikel Systemische Interventionen © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Systemische Interventionen

Bedürfnisse im Blick

Jedes Teammitglied hegt individuelle Bedürfnisse, Erwartungen und Perspektiven. Diese offen zu kommunizieren, ist entscheidend, um gegenseitiges Verständnis und ein achtsames Miteinander zu fördern – fällt im Arbeitsalltag jedoch nicht immer leicht. Eine strukturierte Methode kann hier unterstützen, mehr Transparenz zu schaffen und die Bedürfnisse im Team sichtbar zu machen. zum Artikel
Artikel Systemische Interventionen © Stefanie Diers; trainerkoffer.de
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Reflexion ohne Reue

Innerhalb eines Teams offen und ehrlich die eigene Meinung zu sagen, fällt nicht immer leicht. Häufig haben die Mitglieder zu viel Angst, Beziehungen zu belasten oder gar von der Gruppe ausgeschlossen zu werden. Sie halten sich daher bei Reflexionen zurück oder äußern sich nur zaghaft. Die „Stakeholder-Methode“ kann Teammitgliedern dabei helfen, die Scheu abzulegen und Beobachtungen sachgemäß zu schildern. zum Artikel
Artikel Systemische Interventionen © MagicKarla/Pixabay.de
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Elefanten loswerden

Wird in Teams eng zusammengearbeitet, kommt es manchmal zu einem besonderen Phänomen – dem „Elephant in the Room“. Gemeint ist damit ein Problem, das den meisten Teammitgliedern zwar bewusst ist, das sich aber niemand traut, offen an- bzw. auszusprechen. Warum es wichtig ist, die Augen vor dem Elefanten nicht zu verschließen, und wie Teams den Dickhäuter endgültig loswerden können. zum Artikel
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Systemische Interventionen

Hall of Fame für Teamleistungen

Zu teuer, nicht mehr zielführend, aufwendiger als erwartet – manchmal kann es nötig sein, dass sich Teams von Projekten trennen. Doch werden Aufgaben, Rollen oder Tasks einfach von heute auf morgen sang- und klanglos gestrichen, löst das bei den Beteiligten oftmals das Gefühl aus, dass ihre bisherige Arbeit nicht wertgeschätzt wird. Eine Methode kann dabei helfen, geleisteter Arbeit sowie den Beteiligten gemeinsam im Team die verdiente Würdigung zukommen zu lassen, und das Loslassen zu erleichtern. zum Artikel
Artikel Systemische Interventionen © Stefanie Diers; trainerkoffer.de
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Per Metapher auf (Weltraum-)Reise

Wie würde sich unser Team auf fremdem Terrain verhalten? Welche Ressourcen würde es bei einer Mission ins Unbekannte mitbringen? Welche Fähigkeiten würden dabei helfen, Herausforderungen zu meistern? Das sind mögliche Fragen, die sich Teammitglieder im Rahmen der Methode „Reisemetapher per Prompt“ stellen – und die dabei helfen können, ein gemeinsames Teamziel wieder in den Fokus zu rücken und sich als Team auf die eigenen Stärken zu besinnen. zum Artikel
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Systemische Interventionen

Mit Teilen zum großen Ganzen

Die meisten Mitglieder eines Teams sehen nicht das große Ganze, an dem im Unternehmen oder Projekt gearbeitet wird, sondern nur den Teil, an dem sie selbst mitwirken. Dieser Umstand führt nicht selten dazu, dass viele verschiedene Sichtweisen nebeneinander bestehen. Eine Übung kann dabei helfen, die Berechtigung jeder dieser Sichtweisen sowie den Beitrag jedes einzelnen Mitglieds zum großen Ganzen aufzuzeigen. zum Artikel
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Systemische Interventionen

Konfliktlösung im U

Konflikte kommen in den besten Systemen vor und sind nicht immer leicht zu bewältigen – vor allem, wenn es darum geht, Konflikten nachhaltig beizukommen. Der U-Prozess in der Konfliktlösung, basierend auf der „Theory U“ des deutschen Ökonomen Otto Scharmer – mit Modifikationen von Friedrich Glasl und Rudi Ballreich –, kann hier Abhilfe verschaffen. zum Artikel
Artikel Systemische Interventionen © Manuela Kordel; trainerkoffer.de
Systemische Interventionen

Ich stehe hier. Wo stehst du?

Konflikte kommen in den besten Unternehmen vor – und sind bis zu einem gewissen Maße funktional. Wird dieses Maß allerdings überschritten, wirken Konflikte häufig destruktiv auf Unternehmen und ihre Mitglieder. Um dies zu verhindern bzw. um zu einem angemessenen Maß zurückzufinden, kann es hilfreich sein, die Bedürfnisse der einzelnen Teammitglieder zu ermitteln – etwa mithilfe von Skalenarbeit. zum Artikel
Artikel Systemische Interventionen © Stefanie Diers; © trainerkoffer.de
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Perspektivwechsel per Promptathon

Nicht immer sind sich die Mitglieder eines Teams bei der Einführung von etwas „Neuem“ einig. Das liegt daran, dass sich jedes Mitglied seine Wirklichkeit selbst konstruiert – z.B. durch das, was es beobachtet, sowie durch die Art und Weise, wie es sich Sachverhalte erklärt – und dabei zwangsweise nicht alle Faktoren berücksichtigt. Hier kann es helfen, eine übergeordnete Beobachtungsperspektive einzunehmen – etwa mithilfe von Prompting. zum Artikel
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Systemische Interventionen

Handlungsspielraum durch Hypothesen

Häufig neigen Teams und mitunter sogar ganze Unternehmen dazu, Herausforderungen und neue Themen nach bekannten Mustern und mithilfe bewährter Lösungsansätze anzugehen. Und das, obwohl es heute wichtiger ist als je zuvor, über den Tellerrand zu blicken, um das eigene Handeln an sich ständig verändernde Kontextbedingungen anzupassen. Die Methode „Handlungsspielraum durch Hypothesen“ kann dabei helfen. zum Artikel
Artikel Systemische Interventionen © Stefanie Diers; © www.trainerkoffer.de
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Werte zum Weitergeben

Die Werte eines Systems sind das Fundament seiner Kultur. Daher ist es sinnvoll, sie hin und wieder zu besprechen, zu bearbeiten und abzubilden. Ein methodischer Impuls kann dabei helfen, den Mitgliedern einer Organisation oder eines Teams die Werte (wieder) vor Augen zu führen – und zum Teilen bestimmter Werte anzuregen. zum Artikel
Artikel Systemische Interventionen © Craig Melville/Pixabay.com
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Aus Rot und Blau wird Lila

Um langfristigen Erfolg sowie die Wettbewerbsfähigkeit einer Organisation sicherzustellen, braucht es eine kontinuierliche Überprüfung von Maßnahmen und Strategien. Eine solche kann mithilfe der Methode „Purple Team Assessment“ erzielt werden, durch die Schwachstellen aufgedeckt sowie neue Lösungsansätze gefunden werden – und nicht zuletzt Rot und Blau zu Lila verschmelzen. zum Artikel
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Auf der Suche nach der Identität

Um den komplexen Anforderungen, die in der heutigen Arbeitswelt auf Unternehmen einprasseln, gerecht werden zu können und überdies anschlussfähig zu bleiben, braucht es vor allem eins: eine klare Vorstellung von der eigenen Identität. Eine solche zu erzeugen, kann mithilfe des Identitätsprismas gelingen. zum Artikel
Artikel Systemische Interventionen © Stefanie Diers; ©trainerkoffer.de
Systemische Interventionen

Zukunftsgymnastik durch Zufall

In der VUKA-Welt von heute steht Ungewissheit auf der Tagesordnung. Denn egal, wie sehr sich Führungskräfte oder Mitarbeitende mit der Reflexion vergangener Ereignisse, der Analyse von Daten und der Planung zukünftiger Vorgehensweisen und Strategien beschäftigen, kommt es häufig doch ganz anders als erwartet. Zeit, sich selbst und das eigene Team für das Ungewisse zu wappnen und auf mögliche Zukunftsszenarien vorzubereiten – z.B. mithilfe eines Zufallsgenerators der besonderen Art. zum Artikel
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Systemische Interventionen

Aufstellung mit Aussicht

In einem Transformationsprozess wirken meist zwei Kräfte gegeneinander: diejenigen, die durch die Motivation, am Alten festzuhalten, freigesetzt werden – und diejenigen, die entstehen, wenn Neues in Gang gebracht werden soll. Ein Grund zur Sorge muss das Entstehen eines solchen Spannungsfeldes jedoch nicht sein. Denn mithilfe der richtigen Methode lassen sich die Kräfte sogar bündeln und für die Umsetzung des Change-Vorhabens nutzen. zum Artikel
Artikel Systemische Interventionen © Manuela Kordel/trainerkoffer.de
Systemische Interventionen

Sicherheit per Schleifen

Wenn die Psychologische Sicherheit in Teams bröckelt, kann das fatale Folgen haben: Die Motivation sinkt, Fehler werden nicht offen angesprochen, Verantwortung wird nicht mehr übernommen. Das zu verhindern bzw. die Psychologische Sicherheit wieder zu festigen, kann mithilfe der Methode „Retrospektive“ gelingen. zum Artikel
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Systemische Interventionen

Dilemmata designen

Unterschiedliche Positionen bzw. Polaritäten gibt es in jedem Unternehmen – besonders häufig z.B., wenn es um die Frage geht: weitermachen wie bisher oder Veränderungen herbeiführen? Nicht selten folgen Führungskräfte in einem solchen Fall dem Impuls, unbequeme Positionen einfach wegzuwischen. Dabei können diese sehr wertvoll sein, wenn ihre Charakteristiken herausgearbeitet werden – etwa mithilfe der „Polarity Map“. zum Artikel
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Systemische Interventionen

Mit Zielbild zur Zukunft

Selbst für erfahrene Weiterbildungsprofis kann es sehr schwer sein, Veränderungen in fest etablierten Systemen herbeizuführen. Eine Möglichkeit, dies zu bewerkstelligen und verhärtete Strukturen aufzubrechen, bietet die iterative, alle Mitarbeitende einbeziehende Entwicklung eines „Zukunftszielbildes“. zum Artikel
Artikel Systemische Interventionen © Stefanie Diers, © trainerkoffer.de
Systemische Interventionen

Stay focused

Multitasking sowie Ablenkungen durch Smartphone und Co. sind in der Arbeitswelt von heute keine Seltenheit mehr – und führen dazu, dass fokussiertes Arbeiten für die Mitglieder eines Teams immer schwieriger wird. Mithilfe der Methode „Stay focused“ können Personalentwickler, Trainerinnen und Führungskräfte ihre Teams dabei unterstützen, sich für das Thema zu sensibilisieren und wieder konzentrierter zu arbeiten. zum Artikel
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Systemische Interventionen

Exit für Elefanten

In der modernen Arbeitswelt kommt es immer häufiger zu wechselnden und temporären Kollaborationen, sprich: zur Zusammenarbeit von Menschen, die sich möglicherweise nicht so vertraut sind. Nicht selten entstehen in einem solchen Setting früher oder später unausgesprochene Hemmnisse, die sich negativ auf die Teamperformance auswirken können. Zwei Methoden helfen dabei, die „Elefanten im Raum“ zu identifizieren und nach draußen zu begleiten. zum Artikel


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