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Artikel Projekte führen
Die Leitung eines Projekts gehört zu den anspruchsvollsten und mithin aufreibendsten Führungsaufgaben. Es sind die Unwägbarkeiten im Projektverlauf, auf die der Projektleiter immer wieder flexibel reagieren muß, ohne das angestrebte Ziel aus den Augen zu verlieren. Seine Kernkompetenz: Er muß beweglich bleiben, um in allen Phasen das Projekt auch in Bewegung halten zu können. zum Artikel
Artikel Konflikte im Unternehmen
Konflikte im Unternehmen

Wenn zwei und mehr sich streiten …

Wo Menschen engagiert arbeiten und versuchen, gemeinsam ein Ziel zu erreichen, wird es keine Zusammenarbeit ohne Konflikte geben. Entscheidend ist, die unterschiedlichen Ursachen von Konflikten im Unternehmen wahrzunehmen, um konstruktiv darauf reagieren zu können. zum Artikel
Artikel Neue Karriereregeln
Neue Karriereregeln

No Ranks, no Titles

„Keine Geschäftseinheit größer als 100 Mitarbeiter, Führung muß auf Zuruf erfolgen können” – so klingen die neuen Postulate des Reengineering-Zeitalters. Klassische Karrieremuster vom beruflichen „Aufstieg” werden hinfällig. In großen Unternehmen ist die Tätigkeit der Führungskräfte anspruchsvoller, sind die Freiräume für persönliche Entwicklungsmöglichkeiten größer – und die Rücksichtnahme auf persönliche Eitelkeiten unbezahlbar geworden. Worauf legen Unternehmen heute wert? zum Artikel
Artikel Spitzenteams
Da wird in Unternehmen ein schlichtes Konzept zur Gruppenarbeit eingeführt und sogleich das Leistungsniveau eines „dream teams” angepeilt. Ergebnis: Die meisten dieser „Teams” scheitern an den zu hoch gesteckten Erwartungen. Erfolgreiche Teams entwickeln sich, wenn man sie sich entwickeln läßt und die Voraussetzungen hierzu stimmen. zum Artikel
Artikel Führung im Team
Führung im Team

Führung von Hand zu Hand

Teamarbeit ist für viele gleichbedeutend mit dem Abschied von hierarchischen Organisationsformen. Führung gilt als ein veraltetes Prinzip, an dessen Stelle tritt fortan die Selbstorganisation. Doch die Ernüchterung folgt auf dem Fuße: Ein Team ohne Führung ist mehr mit sich selbst beschäftigt als mit seiner eigentlichen Aufgabe. Ein Team braucht Führung - ebenso wichtig ist jedoch auch ein spezielles Führungsverständnis. zum Artikel
Artikel Teammanagement
Die „Chemie” muß stimmen. Sie ist für die erfolgreiche Zusammenarbeit im Team mindestens ebenso wichtig, wie die Ergänzung von fachlichem Wissen und Können. Entscheidet doch das „Wie” der Zusammenarbeit über die Qualität des erzielten Ergebnisses. Kenntnis über die unterschiedlichen Denk- und Verhaltensstile der einzelnen Teammitglieder schafft hierfür die Voraussetzung und hilft, persönliche Vorurteile abzubauen. ManagerSeminare sprach mit Ann Herrmann-Nedhi, Chief Executive Officer der Ned Herrmann Group in Lake Lure im US-Bundesstaat North Carolina, wie sich unterschiedliche Verhaltensweisen auf die Zusammenarbeit auswirken und inwieweit das von ihren Unternehmen weltweit vertriebene Hermann Dominanz-Instrument (HDI) dabei Hilfestellung geben kann. zum Artikel
Artikel Teamrollen
Wie lassen sich die Aufgaben im Team so verteilen, das sie sich mit den Potentialen der einzelnen Teammitglieder weitgehend decken? Eine Antwort auf diese Frage versprechen eine Reihe von Instrumenten zur Teambildung. Ihre Gemeinsamkeit: Sie ermitteln, fußend auf den Erkenntnissen C. G. Jungs, bevorzugte Denkstile und Verhaltenspräferenzen der Teammitglieder. Wir geben einen kurzen Überblick. zum Artikel
Artikel Formen der Gruppen- und Teamarbeit
Formen der Gruppen- und Teamarbeit

Welches Team wann?

Eine verwirrende Anzahl von Gruppen- und Teamkonzepten bricht sich Bahn. Sinn, Zweck und die daraus resultierende optimale Funktionsweise des jeweiligen Teams geraten dabei manchmal aus den Augen – und auch die Konsequenzen für Organisation und Führung. zum Artikel
Artikel Innovationen fördern
Innovationen fördern

Erfinder brauchen Verbündete

Er gilt als der Mann, der einen Haftzettel entwickelte, der (fast) überall klebt, aber wieder abgelöst werden kann, ohne Spuren zu hinterlassen. Diese Erfindung wurde unter dem Namen Post-ist zu einem Welterfolg: Die gelben Haftzettel aus dem Hause 3M sind heute aus dem Büralltag nicht mehr wegzudenken. Für ihren Erfinder Arthur L. Fry, Corporate Scientist in der Zentrale von 3M in St. Paul, Minnesota, sind Innovationen jedoch zuvorderst Teamarbeit. zum Artikel
Artikel Teilautonome Arbeitsgruppen
Teilautonome Arbeitsgruppen

Das Ende hierarchischer Führung?

War Führung bisher fest an Personen und Positionen gekoppelt, wird sie in teilautonomen Arbeitsgruppen zu einer Funktion unter vielen. Die Konsequenz: Führung rotiert – jedes Gruppenmitglied kann phasenweise die Führungsrolle übernehmen. Theoretisch. Doch für die ehemaligen Führungskräfte ist die praktische Umsetzung ein psychologisches Problem. zum Artikel
Artikel Topmanagement
Topmanagement

Was leitet die Elite?

Das Gros der Reengineering-Maßnahmen läuft am Topmanagement vorbei und wird zum Selbstzweck: Selbständige Teams verselbständigen sich, arbeiten intern hocheffizient, aber wenig wirkungsvoll bis destruktiv für das Gesamtunternehmen. Führung wäre nötig, doch gilt sie als verpönt. Verunsicherte Topmanager suchen ihr Selbstverständnis, denn die Voraussetzung für Führung ist die Orientierung an sich selbst. zum Artikel
Artikel Moderation
Kaum eine Methode hat eine derartige Verbreitung und Akzeptanz gefunden wie die Moderation. In der Rolle des Moderators sind dabei nicht mehr nur Weiterbildner oder Führungskräfte gefordert, auch Vorarbeiter und Gruppenleiter müssen sich als Konsequenz abgeflachter Unternehmenshierarchien entsprechende Kompetenzen aneignen. Was ist der Grund für den unternehmensweiten Siegeszug von Pinnwand, Packpapier und bunten Karten? zum Artikel
Artikel Projektmanagement
Projektmanagement

An einem Strang ziehen

Der Leiter eines Projektteams muß in einem festgelegten und meist viel zu kurzen Zeitraum das bewältigen, was vielen Führungskräften bereits im normalen Unternehmensalltag graue Haare macht: Ein heterogenes Team zu einem konkreten und erfolgreichen Ergebnis führen. Projektmanagement kommt demzufolge häufig der Aufgabe gleich, ein eigenständiges Unternehmen im Zeitraffer zu entwickeln. Ist dies bereits unter operativen Gesichtspunkten ein kleines Kunststück, so verlangt es in Sachen Führungsgeschick und Empathie ein gehöriges Maß an Fingerspitzengefühl. Wann läßt man die Zügel schleifen, wann zieht man sie an? Wann ist der Teamleiter in seiner Funktion gefordert, wann stört er die Dynamik des Teams? zum Artikel
Artikel Problemlösung im Team
Problemlösung im Team

Das Gähnen beim Brainstorming

Die Flut an Techniken, Methoden und Instrumenten macht es überdeutlich: Kreatives Problemlösen im Team scheint das eigentliche Problem zu sein. Brauchen wir also neue Techniken? Nein. Denn eine andere Einstellung zu den alten kann schon eine ganze Menge bewirken. So jedenfalls die persönliche Erfahrung des Autors, der die typischen Knackpunkte beim Brainstorming ebenso aufzeigt, wie die möglichen Wege aus der Sackgasse. Sein Rat: Weniger ist mehr. Ein mit Konsequenz durchgezogenes Brainstorming kann weitaus effektiver sein, als der unendliche Einsatz des kompletten Repertoires verfügbarer Kreativitätstechniken. zum Artikel
Artikel Team Management in den 90er Jahren
Team Management in den 90er Jahren

Im Team unschlagbar!

Mit dem heutigen Führungssystem ist es kaum möglich, eine reibungslose Zusammenarbeit zustandezubringen, um den komplexen Aufgaben und Problemen Herr zu werden. Die Zeit ist reif für bewußtes und systematisches Team-Management. Schwierigkeiten in und Widerstände gegen Teams lassen sich beseitigen, wenn man die Grundregeln und Werkzeuge kennt und nutzt. Wir stellen sie Ihnen auf den folgenden Seiten vor. zum Artikel
Artikel Teammanagement
Wer es versteht, seine persönlichen Stärken optimal in das Team einzubringen, kann den Erfolg des Teams multiplizieren. Das Problem: die meisten Menschen wissen ihre Stärken weder einzuschätzen noch umzusetzen. Struktogramm, Team-Design und Herrmann-Dominanz-Instrument versprechen mit ihren unterschiedlichen Ansätzen Abhilfe. Wir haben unser Team mit Hilfe dieser Instrumente beispielhaft durchleuchten lassen. Uns interessierte in erster Linie die Frage, ob die Ergebnisse glaubwürdig sind, in den Schlußfolgerungen vergleichbar oder völlig unterschiedlich und ob sie das Team tatsächlich repräsentieren. zum Artikel
Artikel Instrumentiertes Gruppenlernen
Instrumentiertes Gruppenlernen

IGL - Eine Lernmethode und ihr Institut

Die Idee stammt von den Amerikanern Robert Blake und Jane Mouton und fand ihre Anwendung in dem weltweit bekannten GRID-Management-Seminar: Instrumentiertes Gruppenlernen heißt die Seminarmethode, bei der Kleingruppen mit Hilfe von vorstrukturierten Unterlagen weitgehend autonom lernen können. zum Artikel
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