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Artikel Risiken der Selbstorganisation © Seohwa-Kim
Risiken der Selbstorganisation

Vorsicht, Freiheit!

Der neue Hype in der Arbeitswelt heißt Selbstorganisation: Immer mehr Unternehmen experimentieren mit Freiheit in der Arbeitsgestaltung, übertragen Mitarbeitern Verantwortung und schaffen formale Führung ab. Doch so verheißungsvoll Selbstorganisation auf den ersten Blick scheint, so schwierig ist sie in der Umsetzung. Im Worst Case wird selbstorganisiertes Arbeiten für die ­Mitarbeiter zur seelischen Belastungsprobe. Über Fallstricke und wie man diese vermeidet. zum Artikel
Artikel Testgelesen
In der turbulenten Arbeitswelt von heute, fällt es zunehmend schwer, gelassen zu bleiben. Warum kommt uns die Gelassenheit immer mehr abhanden? Wie lässt sich dagegen ansteuern, und welche Übungen können dabei helfen, Stress zu mindern und innere Ruhe und Entspannung herzustellen? Antworten auf diese Fragen liefern vier neue Bücher zum Thema Gelassenheit. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, www.trainerkoffer.de
Die Arbeit in selbstorganisierten Teams kann nicht nur für Unternehmen, sondern auch für die Mitarbeiter viele Vorteile mit sich bringen. Doch sie steckt auch voller Tücken. Zum psychischen Belastungsfaktor für die Mitarbeiter wird autonomes Arbeiten vor allem dann, wenn dabei drei Risiken missachtet werden. zum Artikel
Artikel Umgang mit Traumata © AkilinaWinner/iStock
Umgang mit Traumata

Wachsen an Widrigkeiten

Burnout, Herzinfarkt durch Überlastung, die plötzliche Insolvenz, der Verlust des Geschäftspartners – all das ist im Business nicht ungewöhnlich. Manager stehen unter erhöhtem Risiko, einschneidende, ja sogar traumatische Erfahrungen zu erleiden. Gewusst wie, kann die Krise jedoch zur Wachstumschance werden und in ein gesünderes Leben führen. zum Artikel
Artikel Gefährdete Mitarbeiter führen © GOLFX / iStock
Gefährdete Mitarbeiter führen

Care for Health

Müde Augen, Gereiztheit, keine Mittagspausen mit den Kollegen, lange Arbeitszeiten … Wenn ein Mitarbeiter mehrere Wochen solche Symptome zeigt, könnte dies auf eine gesundheitsgefährdende Überlastung hinweisen. Als Führungskraft heißt es dann: Beobachtungen ansprechen und Unterstützung anbieten. Aber wie? Ein Leitfaden. zum Artikel
Artikel Babyboomer-Gesundheit © kallejipp/photocase.com
Babyboomer-Gesundheit

Entlastung der Power People

Sie sind pflichtbewusst, immer für andere da, zeigen grenzenlosen Einsatz im Job und haben dabei mitunter Ängste vor der Arbeitswelt 4.0. Die Rede ist von der Generation der Babyboomer. Die über 50-Jährigen sind gesundheitlich besonders strapaziert – und finden Entlastung in zugeschnittenen Health-Ansätzen und -Methoden. zum Artikel
Artikel Stephan Grünewald über den Wert von Träumen © Sergey Nivens/Shutterstock
Stephan Grünewald über den Wert von Träumen

'Schöpferisch statt erschöpft sein'

Der meiste Stress im Büro muss nicht sein. Das ist die Überzeugung von Stephan Grünewald. Via Tiefeninterviews hat der Psychologe und Marktforscher ermittelt: In Unternehmen herrschen völlig irrationale Erschöpfungswettbewerbe. Um aus diesen heraus- und in schöpferisches Arbeiten hineinzufinden, helfen Träume. zum Artikel
Artikel Gesundheits-Apps © Lesia_G / shutterstock
Gesundheits-Apps

Fit per Phone

Sie verhelfen zum Meditieren, steigern die Fitness, stärken die Psyche – und das digital per Smartphone aus dem Handgelenk heraus: Mit Gesundheits-Apps kann jeder dazu beitragen, dass er vital bleibt und Belastungen, die die Arbeit mit sich bringt, besser bewältigt. Berater Bernd Braun stellt acht von ihm getestete Health-Apps vor. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, www.trainerkoffer.de
Die plötzliche Insolvenz, Burnout oder Herzinfarkt durch Überarbeitung, sogar ein Attentat ist denkbar – Manager sind mehr als andere gefährdet, traumatische Erlebnisse zu erleiden. Gestärkt können Sie aus diesen Krisen hervorgehen, wenn Sie sich an fünf Faktoren orientieren. Abgekürzt ergeben sie das Kürzel HEART. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, www.trainerkoffer.de
Daran führt kein Weg vorbei: Werden Symptome einer möglichen Überlastung beobachtet, gilt es, den Mitarbeiter hierauf anzusprechen. So gelingen Vorbereitung und Durchführung des Gesprächs. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, www.trainerkoffer.de
Wer als Babyboomer nach dem Motto geprägt wurde 'Es geht nicht um ihn, sondern um Pflichterfüllung und den Aufbau des Wohlstands', hat nicht gelernt, den Blick auf sich selbst zu richten. Zeit, dies endlich zu ändern und etwas für das eigene Wohl zu tun. Die Hebel. zum Artikel
Artikel Testgelesen
Um Stress, Druck und Krisen durchzustehen und dabei gesund zu bleiben, braucht es vor allem eines: Resilienz. Doch wie lässt sich Widerstandsfähigkeit aufbauen? Was kann bei der Bewältigung von Krisen helfen? Und wodurch gelangt man zu einer positiveren Lebenseinstellung? Antworten auf diese Fragen liefern vier neue Bücher zum Thema Resilienz. zum Artikel
Artikel Arbeitszeitflexibilisierung © R_Jasson/iStock
Arbeitszeitflexibilisierung

Blendwerk Work-Life-Blending

Die strikte Trennung von Arbeit und Privatleben ist aus der Mode. Für immer mehr Mitarbeiter ist es normal, auch zu Zeiten zu arbeiten, die außerhalb regulärer Arbeitszeiten liegen. Umgekehrt ist manche Firma optisch zur Freizeitlandschaft mutiert. Das nennt sich Work-Life-Blending – und gilt als human und mitarbeiterfreundlich. Aber ist es das wirklich? Ein Zwischenruf von Christian Scholz. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers; © www.trainerkoffer.de
Work-Life-Blending gilt als Nonplusultra-Modell für die neue Arbeitswelt. Mitarbeitern soll die Vermischung von Arbeit und Privatleben neue Spielräume eröffnen. Unternehmen erhoffen sich Produktivitätszuwächse. Doch niemand tut sich einen Gefallen damit, das Konzept einfach unhinterfragt zu übernehmen. zum Artikel
Artikel Gerald Lembke in Speakers Corner © Gerald Lembke
Gerald Lembke in Speakers Corner

„Always-On bedroht die ­Produktivität“

Gerald Lembke ist Digital Entrepreneur der ersten Stunde, zum Thema 'Soziale Netzwerke' hat er promoviert. An der DHBW Mannheim ist er Professor für Medienmanagement und Kommunikation. In seinem Buch 'Im digitalen Ham­s­terrad' zeigt Lembke auf, welche Alternativen zum Always-On es gibt. zum Artikel
Artikel Cardio Leadership © AlexanderZam/Fotolia
Cardio Leadership

Herzgerechtes Führen

Was hat Führung mit dem Herzen zu tun? Mit dem biologischen wohlgemerkt, nicht dem sprichwörtlichen? Sehr viel, wie sich zeigt. Denn die Art zu führen, hat direkten Einfluss auf die Funktionsweise des Organs – und damit auf die körperliche und geistige Gesundheit von Führungskräften und ihren Mitarbeitern. zum Artikel
Artikel Abgrenzung im Job © Dirk Hinz/photocase.de
Abgrenzung im Job

Nein sagen lernen

Nein ist ein Wort, das vielen Menschen nur schwer über die Lippen kommt. Vor allem nicht im Job. Gehören auch Sie zu denen, die sich gegen ihren eigenen Willen immer wieder Ja sagen hören, obwohl Sie eigentlich Nein sagen wollen? Dann ist es an der Zeit, gegenzusteuern. Ein Trainingsprogramm gegen Ja-Sageritis und für den Mut zum klaren und klugen Nein. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stephanie Diers; © www.trainerkoffer.de
Führen ist ein Gesundheitsrisiko, vor allem für das Herz. Wer hier Fehler macht, setzt nicht nur sich selbst der Gefahr aus, eine koronare Herzkrankheit zu erleiden, sondern auch seine Mitarbeiter. Mit dem HEART-Modell lässt sich das vermeiden. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stephanie Diers; © www.trainerkoffer.de
Nicht Nein sagen zu können, ist im Job eine echte Stolperfalle. Wer sich ständig neue Aufgaben aufbürden lässt, wer Vorhaben zustimmt, die er nicht wirklich gutheißt, setzt sich Stress aus und tut seiner Gesundheit und auch seiner Karriere keinen Gefallen. Dabei ist Nein sagen gar nicht so schwer – wenn man weiß, wie es geht. Die zentralen To-dos. zum Artikel
Artikel Führungsfaktor Humor © Asier Romero/Shutterstock
Führungsfaktor Humor

Entspannter leisten

In den USA ist Humor schon lange ein zentraler Soft Skill für Führungskräfte. Doch auch hierzulande setzt sich die Erkenntnis durch: Lachen im Business baut Stress ab. Humor entspannt das Klima, reduziert Fehlzeiten – und kommt besonders in den neuen partizipativen Arbeitsstrukturen gut an. Fünf Regeln, wie Führungskräfte für heilsame Heiterkeit sorgen. zum Artikel
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