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Artikel SIETAR Europa Congress 2005
SIETAR Europa Congress 2005

Multikulturelle Teams brauchen Vertrauen

Neueste Erkenntnisse über multikulturelle Teams wurden auf dem SIETAR Europa Congress 2005 Ende September im südfranzösischen La-Colle-sur-Loup präsentiert. Die Ausführungen der Referenten zeigten u.a.: International zusammengesetzte Projektgruppen sind produktiver und kreativer als nationale Teams - vorausgesetzt, die Bedingungen stimmen. zum Artikel
Artikel Seminarpraxis
Seminarpraxis

Dem Störfall begegnen

Trainer lassen sich auf jedes Seminar neu ein. Auf Menschen, auf unvorhergesehene Situationen, auf Konflikte. Wo Gruppen zusammenarbeiten, sind Konflikte und Krisen nichts Ungewöhnliches. Kann der Trainer mit diesen Situationen umgehen, fördert dieses Verhalten das gesamte Seminar. zum Artikel
Artikel Grenzsituationen im Seminar
Grenzsituationen im Seminar

Cool down

Alles scheint in bester Ordnung, doch dann platzt ein Teilnehmer plötzlich heraus: “Es ist eine Zumutung, was Sie hier veranstalten. Ich mache nicht mehr mit!”. Wenn im Seminar Grenzsituationen wie diese auftreten, ist der Trainer besonders gefordert. Nun gilt es, dafür zu sorgen, dass die Gruppe wieder arbeitsfähig wird. Aber wie? Trainer-Trainer Bernd Weidenmann schildert wirksame Strategien. zum Artikel
Artikel Telemanagement
Telemanagement

Führen auf Distanz

Die Schreibtische sind leergefegt, Mitarbeiter nur am Telefon zu sprechen: So sieht Telearbeit für Vorgesetzte aus, die im Büro die Fäden spinnen. Kontrollblicke über die Schulter oder der Zuruf 'Können Sie mal schnell...' sind nicht mehr drin. Telemanager brauchen einen anderen Führungsstil. Wie aber funktionieren Kritik und Lob, Motivation und Leitung von Telearbeitern? zum Artikel
Artikel Moderation
Trends im Weiterbildungsgeschehen kommen und gehen. Einzig die Moderationsmethode ist seit mehr als drei Jahrzehnten aktuell geblieben. Rückblick, Einblick und Ausblick auf ein bestechend einfaches Konzept der Gruppenarbeit, das wie kein zweites die Kommunikationskultur in Unternehmen verändert hat. Ein Bericht von Michael Seipel, selbständiger Trainer und Moderator in Bonn. zum Artikel
Artikel Teamarbeit
Teamarbeit

Der Mythos vom Team

'Teamarbeit' ist einer der am häufigsten verwendeten Begriffe in Managementlehre und -praxis. Fast ausnahmslos ist das Wort positiv besetzt: Per se gilt Teamarbeit als gut, effizient, kreativ und erfolgreich. Ohne Teamarbeit geht es heute daher nicht mehr. Oder doch? Professor Dr. Fredmund Malik wagt in seinem Management-Letter M.o.M. einige kritische Gedanken zu einem der Dogmen des heutigen Managements. In managerSeminare faßt er seine Argumentation zusammen. Zur Rehabilitierung der Einzelleistung. zum Artikel
Artikel Focusing
„Alle reden über Gefühle”, meint Eugene Gendlin, Professor für Psychologie an der Universität in Chicago und Begründer des Focusing, „aber durch das Reden über die Gefühle wird man auch nicht klüger, denn das Eigentliche geht noch viel tiefer.” Unterhalb von Gefühlen gibt es eine „körperliche Schicht”, den sogenannten „Felt sense”, der das „Ganze” birgt. Gelangt man an diese Schicht, so empfindet man körperliches Behagen oder Unbehagen und damit kann man beim Focusing arbeiten. zum Artikel
Artikel Spitzenteams
Da wird in Unternehmen ein schlichtes Konzept zur Gruppenarbeit eingeführt und sogleich das Leistungsniveau eines „dream teams” angepeilt. Ergebnis: Die meisten dieser „Teams” scheitern an den zu hoch gesteckten Erwartungen. Erfolgreiche Teams entwickeln sich, wenn man sie sich entwickeln läßt und die Voraussetzungen hierzu stimmen. zum Artikel
Artikel Führung im Team
Führung im Team

Führung von Hand zu Hand

Teamarbeit ist für viele gleichbedeutend mit dem Abschied von hierarchischen Organisationsformen. Führung gilt als ein veraltetes Prinzip, an dessen Stelle tritt fortan die Selbstorganisation. Doch die Ernüchterung folgt auf dem Fuße: Ein Team ohne Führung ist mehr mit sich selbst beschäftigt als mit seiner eigentlichen Aufgabe. Ein Team braucht Führung - ebenso wichtig ist jedoch auch ein spezielles Führungsverständnis. zum Artikel
Artikel Teammanagement
Die „Chemie” muß stimmen. Sie ist für die erfolgreiche Zusammenarbeit im Team mindestens ebenso wichtig, wie die Ergänzung von fachlichem Wissen und Können. Entscheidet doch das „Wie” der Zusammenarbeit über die Qualität des erzielten Ergebnisses. Kenntnis über die unterschiedlichen Denk- und Verhaltensstile der einzelnen Teammitglieder schafft hierfür die Voraussetzung und hilft, persönliche Vorurteile abzubauen. ManagerSeminare sprach mit Ann Herrmann-Nedhi, Chief Executive Officer der Ned Herrmann Group in Lake Lure im US-Bundesstaat North Carolina, wie sich unterschiedliche Verhaltensweisen auf die Zusammenarbeit auswirken und inwieweit das von ihren Unternehmen weltweit vertriebene Hermann Dominanz-Instrument (HDI) dabei Hilfestellung geben kann. zum Artikel
Artikel Formen der Gruppen- und Teamarbeit
Formen der Gruppen- und Teamarbeit

Welches Team wann?

Eine verwirrende Anzahl von Gruppen- und Teamkonzepten bricht sich Bahn. Sinn, Zweck und die daraus resultierende optimale Funktionsweise des jeweiligen Teams geraten dabei manchmal aus den Augen – und auch die Konsequenzen für Organisation und Führung. zum Artikel
Artikel Teilautonome Arbeitsgruppen
Teilautonome Arbeitsgruppen

Das Ende hierarchischer Führung?

War Führung bisher fest an Personen und Positionen gekoppelt, wird sie in teilautonomen Arbeitsgruppen zu einer Funktion unter vielen. Die Konsequenz: Führung rotiert – jedes Gruppenmitglied kann phasenweise die Führungsrolle übernehmen. Theoretisch. Doch für die ehemaligen Führungskräfte ist die praktische Umsetzung ein psychologisches Problem. zum Artikel
Artikel Projektmanagement
Projektmanagement

An einem Strang ziehen

Der Leiter eines Projektteams muß in einem festgelegten und meist viel zu kurzen Zeitraum das bewältigen, was vielen Führungskräften bereits im normalen Unternehmensalltag graue Haare macht: Ein heterogenes Team zu einem konkreten und erfolgreichen Ergebnis führen. Projektmanagement kommt demzufolge häufig der Aufgabe gleich, ein eigenständiges Unternehmen im Zeitraffer zu entwickeln. Ist dies bereits unter operativen Gesichtspunkten ein kleines Kunststück, so verlangt es in Sachen Führungsgeschick und Empathie ein gehöriges Maß an Fingerspitzengefühl. Wann läßt man die Zügel schleifen, wann zieht man sie an? Wann ist der Teamleiter in seiner Funktion gefordert, wann stört er die Dynamik des Teams? zum Artikel
Artikel Problemlösung im Team
Problemlösung im Team

Das Gähnen beim Brainstorming

Die Flut an Techniken, Methoden und Instrumenten macht es überdeutlich: Kreatives Problemlösen im Team scheint das eigentliche Problem zu sein. Brauchen wir also neue Techniken? Nein. Denn eine andere Einstellung zu den alten kann schon eine ganze Menge bewirken. So jedenfalls die persönliche Erfahrung des Autors, der die typischen Knackpunkte beim Brainstorming ebenso aufzeigt, wie die möglichen Wege aus der Sackgasse. Sein Rat: Weniger ist mehr. Ein mit Konsequenz durchgezogenes Brainstorming kann weitaus effektiver sein, als der unendliche Einsatz des kompletten Repertoires verfügbarer Kreativitätstechniken. zum Artikel
Artikel Teammanagement
Wer es versteht, seine persönlichen Stärken optimal in das Team einzubringen, kann den Erfolg des Teams multiplizieren. Das Problem: die meisten Menschen wissen ihre Stärken weder einzuschätzen noch umzusetzen. Struktogramm, Team-Design und Herrmann-Dominanz-Instrument versprechen mit ihren unterschiedlichen Ansätzen Abhilfe. Wir haben unser Team mit Hilfe dieser Instrumente beispielhaft durchleuchten lassen. Uns interessierte in erster Linie die Frage, ob die Ergebnisse glaubwürdig sind, in den Schlußfolgerungen vergleichbar oder völlig unterschiedlich und ob sie das Team tatsächlich repräsentieren. zum Artikel
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