1145 Beiträge gefunden
Artikel Qualitätsmanagement und Motivation
Qualitätsmanagement und Motivation

TQM: Totaler Quatsch, Mensch?

Qualitätssicherung ist eine Sache, das Qualitätsbewußtsein der Mitarbeiter eine andere. Fest steht jedoch: Nur über eine langfristige Veränderung von Denk- und Verhaltensweisen ist Qualitätsmanagement im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses möglich. Was können Unternehmen tun, um ihre Mitarbeiter vom Qualitätsdenken zum -handeln zu motivieren? zum Artikel
Artikel Kernkompetenzen
Kernkompetenzen

Der Ursprung des Wachstums

Die Konzentration auf Kernkompetenzen ist das häufigste Argument, um Rationalisierungsmaßnahmen zu begründen. Indes: Nicht selten haben sich Unternehmen nach ihrer vermeintlichen Schlankheitskur ihrer Kernkompetenzen beraubt. Das Mißverständnis: Ein qualitativ hochwertiges Produkt mit Alleinstellungsmerkmal im Markt ist keine Kernkompetenz, sondern das Resultat gebündelter Kernkompetenzen. Und die sind unmittelbar an Können und Know-how der Mitarbeiter gekoppelt. Mit betriebwirtschaftlichen Kennzahlen lassen sich Kompetenzen kaum ermitteln. Wie dann? zum Artikel
Artikel Service-Instrument Telefon
Service-Instrument Telefon

Probieren Sie es morgen noch einmal!

Der Graben zwischen Anspruch und Wirklichkeit weitet sich beim Schlagwort Kundenorientierung immer noch zum Tal des Todes. Kaum ein Unternehmen, das nicht emsig bemüht ist, die 'Servicewüste Deutschland' zu beleben und ihr im eigenen Hause den Kampf anzusagen. Dabei rückt der Telefonservice zunehmend in den Mittelpunkt der Bemühungen. Call Center und Hotlines gelten als Erfolgsfaktoren modernen Dienstleistungsmanagements - wenn die Voraussetzungen stimmen. zum Artikel
Artikel Führungsproblem Nr. 1
Führungsproblem Nr. 1

Störfall Kommunikation

Zwei Drittel aller Fehler am Arbeitsplatz sind auf mangelnde Kommunikation zurückzuführen. Der Grund: Wir sprechen zwar von Kommunikation, praktiziert wird jedoch Information. Wenn Kommunikation effektiv sein soll, reicht korrekte Sprache allein nicht aus. Feedback wird zur regelrechten Bringschuld. zum Artikel
Artikel Kommunikation und Führung
Kommunikation und Führung

Hinter verschlossenen Türen

Fast jedes Unternehmen klagt über den schlechten Informationsfluß. Zwar hat der Einsatz von moderner Kommunikationstechnik dazu geführt, daß Informationen schneller und einfacher verbreitet werden, jedoch führt dies nicht automatisch zu einer Unternehmenskultur, die von einem offenen und konstruktiven Meinungsaustausch geprägt ist. Gefordert sind vor allem die Führungskräfte. Sie werden mehr und mehr zu Dienstleistern ihrer Mitarbeiter. Ihre Aufgaben: Fordern, Fördern, Feedbacken. Welche Voraussetzungen müssen Führungskräfte erfüllen, um mittels Kommunikation effektiv führen zu können? Vom Mitarbeitergespräch zur 'offenen Tür'. zum Artikel
Artikel Kommunikation und Strategie
Kommunikation und Strategie

Das Prinzip Kommunikation

Ohne Organisation keine zielgerichtete Kommunikation. Ohne Kommunikation keine funktionierende Organisation. Spätestens, wenn Unternehmen neue Organisationsformen etablieren, um sich für den Wettbewerb zu rüsten, zeigt sich, daß Organisation und Kommunikation zwei Seiten derselben Medaille sind. Die philosophische Frage, ob zuerst das Ei oder das Huhn da war, ist in der Praxis des Unternehmensalltags irrelevant. Denn längst zeigt die Erfahrung: Der Nutzen flacher Hiearchien und schlanker Prozesse verpufft, wenn die Kommunikationskultur im Unternehmen die alte bleibt. zum Artikel
Artikel Kommunikation und Fusion
Kommunikation und Fusion

Aus zwei mach' eins

Wenn aus zwei Organisationen eine werden soll, ist die Kommunikationspolitik oftmals ausschlaggebend. Bei der 'Bus-Fusion' mit Kässbohrer fuhr Mercedes eine offene und konsequente Strategie, die sich durch hohe Professionalität und emotionales Engagement auszeichnete. Manager-Seminare dokumentiert den Fusionsverlauf. zum Artikel
Artikel Kommunikation und Kultur
Kommunikation und Kultur

Kein Kommentar!

Es steht schlecht um Deutschlands Kommunikationskultur. Zumindest in den Unternehmen. Die Bosse äußern sich nach Gutsherrenart. Die Presseabteilungen ergehen sich in Lyrik. Wenn´s kriselt, wird geschwiegen oder abgewiegelt. Das rächt sich. Allmählich dämmert´s, was das Image für´s Geschäft bedeutet. Nun soll aus dem Heer der Ahnungs- und Konzeptlosen eine Spezialistentruppe werden. Zweifel sind angebracht. Dabei steht im Geschäft um die Symphatie eine gravierende Entwicklung an. Mit Chancen - und neuen Gefahren. zum Artikel
Artikel Charisma
Ob verbindliche Führungsleitlinien, situativer oder kooperativer Führungsstil - Führungskonzepte kommen und gehen. Was bleibt, ist das Führungsproblem. Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten und in Krisensituationen wird dann der Ruf nach charismatischen Führungspersönlichkeiten laut. Ihnen traut man zu, für eine Neuorientierung zu sorgen, Mitarbeitern den notwendigen Halt zu geben und sie für neue Ziele zu motivieren. Leadership - so der amerikanische Begriff für charismatische Führungsfähigkeiten - als der Königsweg der Führung? zum Artikel
Artikel Technologie und Wissen
Je besser der schnelle Transfer von Daten in Informationen und schließlich in wettbewerbsentscheidendes Wissen gelingt, desto günstiger ist die Ausgangslage im globalen Markt. Mehr denn je entscheidet dabei die Qualität der Verständigungs- und Entscheidungsprozesse über Flexibilität und Konkurrenzfähigkeit. Voraussetzung dazu ist ein professionelles Informationsmanagement, das durch den richtigen Technologieeinsatz unterstützt wird. zum Artikel
Artikel Organisation und Wissen
Ein guter Informationsfluß sowie ein freier Informationszugang sind die Grundlage aber keine Garantie für erfolgreiches Wissensmanagement. Wie nimmt der einzelne Mensch Informationen wahr, wie verarbeitet und nutzt er sie? Erkenntnisse über die Informationsverarbeitung eines Organismus liefern wertvolle Anhaltspunkte, wie eine Organisation beschaffen sein muß, um Informationen in Innovationen umzusetzen. zum Artikel
Artikel Wissens-Transfer
Hat sich die Informationsgesellschaft schon überlebt? Information, so lautet jedenfalls das Paradigma des Computerzeitalters, ist neben Arbeit, Kapital und Boden zum vierten Produktionsfaktor avanciert. Doch welchen Wert hat sie in einer Zeit, in der wir uns alle darüber beklagen, daß wir der Fülle der Informationen nicht mehr Herr werden? Schicksalsergeben fügen wir uns der Informationsflut, die tagtäglich über unseren Schreibtisch hereinbricht. zum Artikel
Artikel Weiterbildungsbedarf ermitteln
Weiterbildungsbedarf ermitteln

Inspektion von Ist und Soll

Die Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs ist die Grundlage für eine erfolgsorientierte Qualifizierung. Dabei sind es auch hier die einfachen Maßnahmen, die - systematisch eingesetzt - die nachhaltige Wirkung versprechen. Die Rolle des Weiterbildners oder Personalverantwortlichen: Er muß als Organisations- und Prozeßberater Mitarbeiter und Unternehmensführung frühestmöglich in diesen Prozeß miteinbeziehen, um nicht an den Unternehmenszielen vorbei zu qualifizieren. zum Artikel
Artikel Change Management
Eine Phase scheinbarer Stabilität ist zu Ende. Wir haben verlernt, mit Veränderungen konstruktiv umzugehen bzw. diese Veränderungen bewußt zu gestalten. Wo liegen die Ursachen und wie könnten Lösungsansätze aussehen? zum Artikel
Artikel Wandel und Strategie
Wandel und Strategie

Unternehmen im Zugzwang

Überall wird umorganisiert, die Unternehmen sind gezwungen, sich immer besser und schneller an Veränderungen ihrer Absatz-, Beschaffungs-, Personal- und Finanzmärkte anzupassen. Wird nicht innovativ mit Veränderungen umgegangen, geschieht Wandel nur als Folge eines wachsenden Leidensdrucks. Aber auch Tradition und Stabilität können entscheidende Meilensteine auf dem Weg zur lernenden Organisation sein. Wie Unternehmen mit Widersprüchen umgehen können, um aus einem Wertewandel keine Kulturrevolution zu machen. zum Artikel
Artikel Risiken des Wandels
Risiken des Wandels

Störfaktor Mitarbeiter?

Auch bei Veränderungsprozessen führen gute Absichten nicht zwangsläufig zu ebensolchen Ergebnissen. Selbstorganisation, Gruppenkonzepte und flache Hierarchien machen aus langjährigen Mitarbeitern noch keine neuen Leistungsträger. zum Artikel
Artikel Wandel gestalten
Für das Unternehmen und seine Mitarbeiter stellen die ersten Schritte zur Veränderung zugleich die größte mentale Hürde dar. Denn erfahrungsgemäß zeigt sich erst in der Umsetzung, ob eine Veränderung überhaupt sinnvoll ist. Flexibilität und permanente Lernbereitschaft der Betroffenen müssen daher das oberste Ziel jedweder Veränderung sein. Wie wird diese erreicht? zum Artikel
Artikel Sich verändern lernen
Sich verändern lernen

Die Zukunft vorwegnehmen

Wille und Fähigkeiten, um Veränderungen besser zu meistern, lassen sich durch beständiges Tun trainieren. Eine bewährte Methode mit überschaubarem Aufwand sind regelmäßige Zukunftswerkstätten, auf denen Führungskräfte mit ihren Mitarbeitern Szenarios entwerfen. Die Flexibilität des Denkens aller Mitarbeiter wird dabei anhand der konkreten Entwicklungschancen 'ihres' Unternehmens trainiert, verschiedene strategische Alternativen werden durchgespielt. Veränderungen verlieren ihren bedrohlichen Charakter. zum Artikel
Artikel Mitarbeitermotivation
Mitarbeitermotivation

Von wegen 'Mythos Motivation'

Wer zeitgemäß führen will, motiviert nicht, sondern verhindert Demotivation. So lautet das Credo, das sich dank Bestseller-Autor Reinhard Sprenger und seinem 'Mythos Motivation' geradezu epidemisch in den Köpfen der Führungskräfte verbreitet hat. Bewiesen ist damit immerhin eines: Die klassische Konditionierung funktioniert auch bei Führungskräften. Spricht das nicht für den Mythos Motivation? zum Artikel
Artikel Strategien zur Entscheidungsfindung
Strategien zur Entscheidungsfindung

Auf Luft gebaut

Früher, als die Verhältnisse in und außerhalb der Unternehmen noch überschaubar waren, hieß der Manager zu Recht Entscheidungsträger. Er bestimmte den Kurs und hatte die Dinge im Griff. Heute bedeutet „Entscheiden“ für den Manager oft, das „Chaos zu organisieren“. Nicht mehr die Rationalität des ökonomischen Kalküls, sondern die Konsenserfordernisse eines immer wieder neu auszubalancierenden komplexen Systems von Machtpositionen, Interessen, rasch wechselnden Möglichkeiten und Begrenzungen liefern die Parameter für Entscheidungen. zum Artikel
Wir setzen mit Ihrer Einwilligung Analyse-Cookies ein, um unsere Werbung auszurichten und Ihre Zufriedenheit bei der Nutzung unserer Webseite zu verbessern. Bei dem eingesetzten Dienstleister kann es auch zu einer Datenübermittlung in die USA kommen. Ihre Einwilligung bezieht sich auch auf die Erlaubnis, diese Datenübermittlungen vorzunehmen.

Wenn Sie mit dem Einsatz dieser Cookies einverstanden sind, klicken Sie bitte auf Akzeptieren. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung und den damit verbundenen Risiken finden Sie hier.
Akzeptieren Nicht akzeptieren
nach oben Nach oben