Nach einer empirischen Untersuchung der beiden amerikanischen Volkswirtschaftler John Wallis und Douglass North resultierten bereits 1970 knapp 55 Prozent des gesamten erwirtschafteten Einkommens der US-amerikanischen Volkswirtschaft aus Transaktionsleistungen. Schon lange bevor der Computer seinen eigentlichen Siegeszug antrat, wurde der größte Teil des Volkseinkommens demnach dazu benutzt, Informationen auszutauschen, um die eigentliche Produktion von Gütern zu koordinieren.