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Artikel Neurofeedback und Psychoakustik
Neurofeedback und Psychoakustik

Betören durch Hören?

In einsamen Höhlen und am Lagerfeuer, von Feuerland bis Afrika, vor hundert, tausend oder 100.000 Jahren - schon immer haben Menschen geraved und gerockt, getrommelt und gepfiffen. 'Nicht-sehen-können trennt uns von den Dingen, nicht-hören-können von den Menschen' schrieb Kant aus Königsberg und warum sonst begehen Taube häufiger Selbstmord als Blinde? Und was hat Musik mit Management zu tun, mit Training, Aus- und Weiterbildung? zum Artikel
Artikel Die jungen Milden
Die jungen Milden

Erfolgskonzept Sozialkompetenz

Sozialkompetenz heißt die Vokabel für ein Bündel aus Fähigkeiten und Tugenden, die eine moderne Führungskraft heute mitbringen muß. Doch der Begriff ist bis heute nicht mehr als eine undifferenzierte Forderung. Noch sind Psychologen und Personalverantwortliche auf der Suche nach einem objektiven Bewertungsraster. Dazu müßten sie sich erst einmal einigen, was sie wie bewerten wollen. zum Artikel
Artikel Bedingt trainierbar
Bedingt trainierbar

Lebenswerk Persönlichkeit

Sozialkompetenz – Schicksal oder Trainingserfolg? Zumindest die erste Alternative scheidet aus: Einstimmig halten Experten Verhaltensänderungen im Erwachsenenalter für möglich. Der zweite Teil der Frage hingegen läßt sich nicht so leicht beantworten. Denn zur Entwicklung sozialer Kompetenz gehört sicherlich mehr als die Teilnahme an ein, zwei oder auch drei Seminaren… zum Artikel
Artikel Sprachen lernen am Computer
Sprachen lernen am Computer

Mehr als Vokabeln und Grammatik

Unternehmen verstehen sich als global player, indes: die Fremdsprachenkenntnisse von Führungskräften hinken diesem Anspruch häufig hinterher. Dabei bietet auch hier der PC die ideale Möglichkeit eines orts- und zeitunabhängigen sowie kostengünstigen 'language learning on the job'. ManagerSeminare hat Programme zum Sprachenlernen sowie Übersetzungsprogramme und Lexika unter die Lupe genommen. zum Artikel
Artikel Gordon-Training
Gordon-Training

Ein guter Zuhörer

Thomas Gordon glaubt zu wissen, was effektive Führung ausmacht. Er reduziert den erfolgreichen Umgang mit Menschen auf wenige Grundprinzipien: das Aktive Zuhören, das Senden von Ich-Botschaften und die Jeder-Gewinnt-Methode. zum Artikel
Artikel Seminarreportage
Seminarreportage

Zur Blutprobe ins Seminar

In den 50er Jahren war der Herzinfarkt eine exotische Krankheit. Medizinstudenten eilten an die Krankenbetten, um die Symptome der Patienten zu studieren. Heute gibt es in Deutschland täglich etwa 740 Herzinfarkte, gut die Hälfte endet tödlich. Die Kosten sind enorm. Einem Kienbaum-Gutachten zufolge kostet der Herzinfarkt eines Topmanagers das Unternehmen 150.000 Mark. Das Institut Skolamed setzt dem das Seminar 'Fit im Beruf' entgegen. zum Artikel
Artikel Neues Denken
Neues Denken

Über die Hürde

Es ist die Geschichte eines Optimisten, der ausgezogen ist, sich im 'neuen Denken' zu üben. Der sich auf die Suche nach einem zeitlosen Lebensentwurf machte. Für eine Zukunft, in der das Leben immer häufiger durch Übergänge, Brüche und Zäsuren geprägt sein wird. Doch beim sinnvollen Abschluß mit der Vergangenheit stoßen hierzulande selbst Frohnaturen an ihre Leidensgrenzen. Das Schwert, mit dem man den gordischen Knoten löst, ist eben zweischneidig. zum Artikel
Artikel Internationale Projektteams
Internationale Projektteams

Aufbruch in eine unbekannte Dimension

Ob bei Realisierung eines aufwendigen Forschungsprojekts oder bei der Bewältigung eines länderübergreifenden Bauvorhabens - immer häufiger sind Unternehmen auf internationale Projektteams angewiesen. Die Wissenschaft sagt diesen entweder besonders hohe Effizienz oder absolutes Versagen voraus. Dennoch ist die multikulturelle Zusammenarbeit kein Glücksspiel: Den wahren Global Player erkennt man deshalb auch nicht an der Anzahl seiner ausländischen Tochtergesellschaften, sondern am konsequenten interkulturellen Management... zum Artikel
Artikel Vorgesetztenbeurteilung
Vorgesetztenbeurteilung

Der heiße Stuhl

Vorgesetztenbeurteilungen sind in Mode. In immer mehr Unternehmen sollen Mitarbeiter ihre Chefs beurteilen. Das, was auf den ersten Blick nach einem Mandat der Macht für den Mitarbeiter ausssieht, bleibt jedoch weitgehend folgenlos für Bankkonto und Karriereverlauf des Vorgesetzten. Praktizierte Demokratie findet nicht statt, der Chef wird nicht per Stimmzettel aus seinem Amt gewählt. Ebenso wenig wird die Hierarchie damit auf den Kopf gestellt. Was aber bringt sie dann, die Vorgesetztenbeurteilung? ManagerSeminare fragte nach. zum Artikel
Artikel Zeitmanagement
Flache Hierarchien haben das Management effizient gemacht und Prozesse beschleunigt. Führungskräfte müssen daraus die richtigen Konsequenzen ziehen. Es geht nicht darum, schneller und noch mehr zu arbeiten, sondern produktiver zu werden. 'Work smarter' heißt das Ziel. Inwieweit können Planungsinstrumente Führungskräfte dabei unterstützen? ManagerSeminare hakte bei Anwendern und Anbietern nach. zum Artikel
Artikel Evaluation und Lerntransfer
Evaluation und Lerntransfer

Im Rahmen des Meßbaren?

Bildungscontrolling: Ja bitte! Evaluation: Wie bitte? Mit betriebswirtschaftlichen Kennzahlen ist der Qualität und dem Nutzen von Weiterbildungsmaßnahmen kaum beizukommen. Erfolgversprechender wäre die konsequente Prüfung und Verbesserung des Lerntransfers. Doch hier bestimmen noch Informationsdefizite und Vorbehalte das Bild. Wie und unter welchen Vorausssetzungen gelingt die begleitende Qualitätsbeurteilung von Weiterbildungsmaßnahmen? zum Artikel
Artikel Eigenverantwortlich und selbstorganisiert
Eigenverantwortlich und selbstorganisiert

Die neue Lust am Lernen

Kompetenzentwicklung lautet das ehrenvolle Ziel selbstgesteuerten und arbeitsplatznahen Lernens. Es geht nicht mehr darum, Wissen zu büffeln, sondern mit Wissen ökonomisch umzugehen und es zielgerichtet einzusetzen. Aufgabe der Führungskräfte: Lernprozesse transparent machen, um Mitarbeiter zur Selbststeuerung zu befähigen. zum Artikel
Artikel Selbstgesteuertes Lernen und Organisationsentwicklung
Selbstgesteuertes Lernen und Organisationsentwicklung

Ziele setzen und vertrauen

Selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen ist mehr als eine Form von Weiterbildung. Wer ernst macht mit der Forderung, Lernen und Arbeiten miteinander zu verschmelzen, darf sich nicht wundern, wenn im Unternehmen nichts mehr so bleibt, wie es einmal war. Führungskräfte verlieren ihre Machtposition. Anstelle von Aufgaben gilt es, Kompetenzen zu delegieren. Statt Ziele vorzugeben, muß Führung Visionen vorleben. An die Stelle eines Wachstums um jeden Preis tritt eine langfristige, nachhaltige Entwicklung. zum Artikel
Artikel Medien und Methoden
Medien und Methoden

Hoffen auf's High Tech-Lernen

Multi-, hyper-, cyber- heißen die Vorsilben für das Lernen in Eigenregie. Keine Frage: CBT und Telelearning sind die Trendsetter der zukünftigen Weiterbildung. Doch inwieweit können multimediale Lernarrangements klassische Lernformen ersetzen? Wo sind sie effektive Ergänzung? Und wie lassen sie sich sinnvoll in bestehende Konzepte integrieren? zum Artikel
Artikel Die Rolle des Trainers
Die Rolle des Trainers

Zwischen Plattform und Performance

Das selbstgesteuerte Lernen erfordert vom Trainer ein neues Rollenverständnis. Der professionelle Umgang mit neuen (Lern-)Medien, die differenzierte Beobachtung von Lernprozessen, die Gestaltung von offenen Seminardesigns und das Unterstützen der Lernmotivation zählen zu den zentralen Kernkompetenzen. zum Artikel
Artikel Kognitive Verhaltenstherapie
Kognitive Verhaltenstherapie

Mehr als nur ein Rollenspiel

Genauso, wie Ratten in einem Labyrinth einen Weg erlernen können, können Menschen im Laufe ihres Lebens eine Störung erwerben. Und weil Ratten ebenso einen anderen Weg lernen können, ging die Verhaltenstherapie in den ersten Jahren davon aus, daß auch Menschen ihre erworbenen Störungen wieder verlernen können. Mit dieser Annahme experimentierten die Verhaltenstherapeuten mit menschlichen Schicksalen, erreichten aber keineswegs die Erfolge ihrer Kollegen in den Ratten-Labors. Da dieses Vorgehen der Verhaltenstherapie mehr Kritik als Zuspruch einbrachte, veränderte sie ihre Auffassung von der Funktionsweise des Menschen und mündete in die Kognitive Verhaltenstherapie (VT), die den Menschen als aktives, handelndes Wesen ansieht. zum Artikel
Artikel Seminarreportage
Seminarreportage

Von Eisbären und Elefanten

Denkblockaden, Konzentrationsschwächen und Vergeßlichkeit kommen in den besten Firmen vor. Es gibt Dinge, die kann man sich einfach nicht merken, oder? Das Gedächtnistraining Mega Memory versucht, das bildhafte Denken des Menschen zu stärken, damit die Vergeßlichkeit der Vergangenheit angehört. zum Artikel
Artikel Individualismus
Individualismus

Die Rückkehr der Jäger

Chaplin, Einstein, Picasso waren Exzentriker. Sie wurden als Menschen kritisiert, die sich radikal dem sozialen Druck zur Anpassung, dem Diktat der Konventionen widersetzten. Nur, hätten weniger eigenwillige Persönlichkeiten je zu derartigen revolutionären Stilen und genialen Fortschritten kommen können? Was Konformismus anrichtet, zeigt unsere erbarmungslos reglementierte Gesellschaft, die sich nun Lethargie vorwerfen lassen muß, aus der, wie es heißt, ein „übellauniges, weinerliches, mäkeliges Volk“ geworden sei. Stimmen gegen den Stillstand helfen da nicht – die Wende bringt nur eine Rebellion. zum Artikel
Artikel Assessment-Center
Assessment-Center

Es kann nur einen geben!

Die einen halten es für die bessere Form des Kaffeesatzlesens, die anderen für einen unerläßlichen Baustein eines innovativen Personalmanagements: Das Assessment-Center. Als Auswahlverfahren für Offiziere bereits seit den zwanziger Jahren bekannt, wird es heute nicht mehr nur für die Personalauswahl, sondern auch für die Personalentwicklung eingesetzt. Wie gut ist das Instrument, wofür eignet es sich, was muß beachtet werden? Zu den Chancen und Grenzen des ACs. zum Artikel
Artikel Daten- und Videoprojektoren
Daten- und Videoprojektoren

Eindrucksvoll präsentieren!

Wer heute bei Präsentationen vor Handy- und Laptop-Besitzern mit Overheadfolien hantiert, geht das Risiko ein, Gähnen statt Beifall zu ernten. Das verwöhnte Publikum fordert Erlebnisqualität, auch – oder vielleicht sogar gerade – wenn es um die eigene Wissenserweiterung geht. Dementsprechend boomt das Geschäft mit den Daten- und Videoprojektoren. Die Preise fallen und immer mehr Anbieter bewerben immer kleinere und leichtere Geräte. Wo aber liegen die Unterschiede und welche technische Ausstattung wird für welchen Einsatz benötigt? zum Artikel
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