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Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Inklusion bedeutet, dass sich Mitarbeitende unabhängig von Faktoren wie Alter, Geschlecht, Herkunft oder Behinderung dem Unternehmen zugehörig und wertgeschätzt fühlen und gleichberechtigte Karrierechancen haben. Für die Entwicklung einer inklusiven Kultur muss an mehreren Stellen angesetzt werden. zum Artikel
Artikel Ali Mahlodji in Characters © Christoph Steinbauer
Ali Mahlodji ist Mitgründer der Karriereplattform whatchado und heute als selbstständiger Unternehmer, Keynote Speaker, Mentor und Autor tätig. Im Interview erklärt er, welche berufliche Herausforderung ihn reizen würde, was er niemals verpasst und was er auch mal werden wollte. zum Artikel
Artikel Digital Employer Branding © Georgii/Adobe Stock
Digital Employer Branding

Hacks für mehr Hipness

Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie wurde der Arbeitsmarkt ganz schön durcheinandergewirbelt. Kündigungen, Sinnkrisen, Umorientierung und Existenzängste von bisher freiberuflich Tätigen haben dazu geführt, dass viele Talente nun einen Job suchen. Sechs Möglichkeiten, wie Unternehmen diese schnell, digital und ohne viel Aufwand auf sich aufmerksam machen können. zum Artikel
Artikel Führungsforscher im Interview © iStock/RalphCoulter
Führungsforscher im Interview

Warum Entscheider entgleisen

Wenn Spitzenmanager grobe Fehler machen, dann hat das oft dramatische Konsequenzen – nicht nur für sie selbst, sondern auch für viele andere Menschen. Doch wie kommt es dazu, dass manche Führungskräfte sich selbst und andere um Kopf und Kragen managen? Wirtschaftspsychologe Uwe P. Kanning erklärt im Interview, was die Forschung über das Derailment, also das Entgleisen von Führungskräften, weiß. zum Artikel
Artikel Das Modell der Employer Experience Journey © iStock/Gajus
Das Modell der Employer Experience Journey

Wegeskizze fürs Weiterkommen

Je mehr über Distanz gearbeitet wird, desto schwerer ist es, auf sich und die eigenen Leistungen aufmerksam zu machen. Wer weiterkommen will, ist daher umso mehr gefordert, Selbstmarketing zu betreiben. Karin von Schumann und Mirjam Jentschke haben einen Weg entworfen, wie das im New Normal markant gelingt – ohne marktschreierisch zu werden. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Gute Leistungen alleine sind häufig nicht genug, um beruflich weiterzukommen. Man muss auch Selbstmarketing betreiben. Der Ansatz der Employer Experience Journey (EEJ) skizziert dafür ein Vorgehen, das sich konsequent an den Bedürfnissen der potenziellen nächsten Chefin oder des möglichen nächsten Chefs orientiert. zum Artikel
Artikel Einblicke ins Morgen © Insomnela/ iStockphoto
Einblicke ins Morgen

Coaching im New Normal

Business Coaching und Life Coaching gehen zunehmend ineinander über, die Reflexion sozialer Bedürfnisse wird eine größere Rolle spielen, Online-Coaching wird sich in der Breite durchsetzen … zwei Coaching-Expertinnen haben im Rahmen einer Studie zehn Entwicklungslinien identifiziert, die zusammengenommen ein Zukunftsbild von Coaching im New Normal ergeben. Das ist durchaus rosig. zum Artikel
Artikel Next Career © PeopleImages/iStock
Die Aufstiegskarriere hat ausgedient, die Next Career ist wie eine Theke: Mitarbeitende können aus vielen Angeboten wählen, bleiben jedoch auf gleicher Hierarchiehöhe. Wechselnde Aufgaben, verschiedene Rollen, Flexibilität und Weiterbildung ersetzen Pfründe und Status. Das ist alternativlos, denn die so entwickelten Shape-Kompetenzen machen krisenfest – die Mitarbeitenden wie die Firma. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, © www.trainerkoffer.de
Nichts führt es so deutlich vor Augen wie Zeiten der Krise: Unternehmen brauchen keine Mitarbeitenden, die auf Posten bestehen. Sie brauchen Anpackende, die wissen, was zu tun ist – und es können. Um sie heranzuziehen und zu motivieren, sind neue Karrieremodelle vonnöten.  zum Artikel
Artikel OE via PE © Foto: Andreas Berheide / photocase.de
Unternehmen müssen ständig dazulernen. Ebenso ihre Mitarbeitenden, die attraktive Karrieremöglichkeiten erwarten. Der Futurist Joël Luc Cachelin empfiehlt, beides zusammenzuführen. Sein Vorschlag: Unternehmen sollten sich als eine Story verstehen, die von ihren Protagonisten – den Mitarbeitenden – dynamisch fortgeschrieben wird. zum Artikel
Artikel Testgelesen
Noch immer fällt es Frauen häufig schwerer als Männern, in die Top-Positionen eines Unternehmens zu gelangen – selbst bei gleicher Qualifikation. Warum haben Frauen auch heute noch mit Genderstereotypen zu kämpfen? Wie lässt sich der Gender Pay Gap überwinden? Und was braucht frau, um sich besser zu verkaufen? Vier neue Bücher liefern Antworten. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, © www.trainerkoffer.de
Organisationen sind darauf angewiesen, dass ihre Mitarbeitenden sich ständig weiterentwickeln. Dass sie neue Themen aufgreifen, vertiefen und schließlich für das Unternehmen nutzbar machen. Der Lernweg der Mitarbeiter wird so zum Vehikel für das Lernen der Organisation. Das funktioniert aber nur dann, wenn beim Karrieremanagement umgedacht wird. Fünf Ansatzpunkte. zum Artikel
Artikel Weiterbildung in der agilen Arbeitswelt © CL. / photocase.de
Weiterbildung in der agilen Arbeitswelt

Mythen des Aufstiegs

Berufsbegleitende Weiterbildung ist in der digitalen und agilen Arbeitswelt wichtiger denn je – und zugleich komplizierter: Wir müssen uns als Subjekt permanenter Weiterbildung verstehen, in dem berufliche und persönliche Entwicklung zusammenlaufen. Das wird nur gelingen, wenn wir uns von vermeintlichen Gewissheiten verabschieden, die einer zukunftsorientierten Karriereplanung im Weg stehen.  zum Artikel
Artikel Erfolgfaktoren fürs Fernstudium © clu / istockphoto.com
Erfolgfaktoren fürs Fernstudium

Fern nach vorn 

Lebenslanges Lernen ist heute unverzichtbar, oft schon allein, um fachlich auf dem Stand zu bleiben, und erst recht, wenn es darum geht, auf der Karriereleiter einen Schritt weiter zu gehen. Ein Fernstudium bietet eine praktikable Möglichkeit, die persönliche und berufliche Entwicklung miteinander zu verknüpfen, sagt Mirco Fretter. Der Präsident des Forum DistancE-Learning weiß, worauf man achten muss, um das richtige Angebot zu finden – und es erfolgreich abzuschließen. zum Artikel
Artikel Laufbahngestaltung mit Design Thinking © degimages / photocase.de
Laufbahngestaltung mit Design Thinking

Besser als planen

Wenn es um die Innovation von Produkten und Dienstleistungen geht, ist Design Thinking derzeit die führende Methode. Ihr zentrales Prinzip der Bedarfsorientierung sowie die schnelle und direkte Umsetzung von Ideen anhand einfacher Prototypen eignen sich aber auch für die Gestaltung von Lebensläufen. Eine Anleitung. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, © www.trainerkoffer.de
Wenn keiner mehr weiß, was morgen gefragt ist, lässt sich auch die eigene Weiterentwicklung kaum planen. Sinnvoller als die Karriere an überkommenen Ideen und fernen Zielen auszurichten, ist es deshalb, sich auf den Ausgangspunkt zu besinnen und sich an sich selbst und der aktuellen Situation zu orientieren. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, © www.trainerkoffer.de
Ein Fernstudium ist lang und nimmt leicht mehrere Jahre in Anspruch. Es erfordert viel Selbstdisziplin, sich neben Job und Familie kontinuierlich selbstständig Zeit fürs Lernen zu nehmen. Einige Tipps können jedoch helfen, die Studienzeit zu erleichtern. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, © www.trainerkoffer.de
Am Anfang steht die persönliche Design Challenge. Zum Beispiel: „Ich will zum Experten des agilen Projektmanagements werden.“ Die Entscheidung, welche Form von Qualifizierung - von mehrjährigen universitären Angeboten bis zu kurzen Online-Kursen - die richtige ist, wird in vier Phasen vorbereitet. zum Artikel
Artikel Personalmarketing mit Blick auf die Gen Z © martin-dm/iStock
Personalmarketing mit Blick auf die Gen Z

Bitte persönlich werden

Schicke Karriereseiten und Employer-Branding-Kampagnen reichen künftig nicht mehr fürs Recruiting von Hochschulabsolventen. Um die Mitglieder der Gen Z, die in einigen Jahren ihre Abschlüsse machen werden, fürs Unternehmen zu gewinnen, ist vor allem ein dialogorientierter Beziehungsaufbau notwendig. Mit dem sollten Unternehmen schon heute starten – am besten in Kooperation mit den Hochschulen. zum Artikel
Artikel Irrtümer über Authentizität © analogicus/pixabay
Irrtümer über Authentizität

Echt jetzt?

Ehrlich, echt und unverstellt: So erscheinen uns Menschen, die wir für authentisch halten. Ergo bekommen wir immer wieder zu hören, dass Authentizität ein Erfolgsfaktor ist. Doch das, worauf es ankommt, ist, authentisch zu wirken. Ein feiner, aber wichtiger Unterschied. Denn um authentisch zu wirken, darf man eines gerade nicht sein: vollkommen authentisch. zum Artikel
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