Inhalt:
- MBA ≠ MBA: Warum der einstige Karrieregarant nur unter bestimmten Umständen hilft
- Digitale Kompetenz: Warum wir künftig nicht alle (nur) programmieren können müssen
- Micro-Learning: Warum eine karriereorientierte Weiterbildung mehr braucht als Seminare
- Methodenmix: Warum es ein Fehler ist, nur auf Online-Lernen (oder eine andere Methode) zu setzen
- Employability: Warum man sich in Sachen Weiterbildung nicht auf den Arbeitgeber allein verlassen kann
Zentrale Botschaft:
Weiterbildung und lebenslanges Lernen sind Begriffe, die heutzutage in Bezug auf Karriereplanung in aller Munde sind. Einerseits ist klar, dass wir den Anforderungen einer zukünftigen Arbeitswelt mit sich stetig verändernden Rahmenbedingungen, hoher Dynamik, fortschreitender Automatisierung und Digitalisierung nur begegnen können, in dem wir uns ebenfalls kontinuierlich weiterbilden. Andererseits besteht gerade aufgrund der Ungewissheit, wie diese Veränderung aussehen werden und welche Kompetenzen und Qualifikationen sie konkret erfordern, eine hohe Unsicherheit, welche Art von Weiterbildung denn zukünftig wichtig und sinnvoll sein kann. Die unüberschaubaren Angebote unzähliger Weiterbildungsanbieter sowie PE-Verantwortliche, die selbst orientierungslos sind, verschärfen die allgemeine Überforderung. Der Text wird keine einfachen Lösungen für dieses Dilemma liefern, sondern einen Ausblick geben, wie erfolgreiche Strategien für die individuelle Weiterbildung in einer agilen Arbeitswelt aussehen können. Die Voraussetzung dafür ist der Abschied von einigen gängigen Mythen, die sich zurzeit rund um die Weiterbildung ranken.
Extras:
- Tutorial: 4 Tipps für die agile Karriere
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