Inhalt:
- Digital unaufmerksam, dialogisch orientiert: Warum sich gerade Gen Zler am besten persönlich fürs Unternehmen gewinnen lassen
- Garantierte Fragen: Warum Wissen über KarriereÂwege allein für den Beziehungsaufbau zur Gen Z nicht ausreicht
- Alte Maßnahmen mit neuer Wirkung: Worauf bei Praktika und Mentorenprogrammen zu achten ist
- Personalmarketing mit Social Impact: Das oft verkannte Mittel der Stipendienvergabe
- Hochgeschätzte Angebote: PE-Programme für Studierende öffnen
Zentrale Botschaft:
Die Mitglieder der Gen Z, die gerade an die Hochschulen strömen bzw. seit Kurzem dort studieren, sind Digitale Natives durch und durch. Das heißt allerdings nicht, dass Personalmarketing mit Blick auf diese Generation nur digital funktioniert. Im Gegenteil: Viel spricht dafür, dass es im Wettbewerb um die jungen Talente vor allem auf den Aufbau persönlicher Beziehungen ankommen wird. Gut funktioniert der Beziehungsaufbau mit klassischen Instrumenten wie Praktika und Mentorenprogrammen – sofern diese auf neuartige Weise interpretiert werden.
Extras:
- Tutorial: Beziehungen zur Gen Z aufbauen
- Gen Z: Kurzporträt der Mitarbeitenden von morgen
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