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Artikel Neue Karrierewege
Neue Karrierewege

Ihr Sprung an die Spitze

Globalisierung, Reorganisation und Hierarchieabbau bringen es ans Licht: Großunternehmen erweisen sich für Führungskräfte häufig als Sackgasse. Wer Karriere als Chance zur persönlichen Entwicklung begreift, kommt in kleinen Unternehmen und Netzwerkorganisationen wesentlich weiter. zum Artikel
Artikel Neues Karriereverständnis
Neues Karriereverständnis

Laufbahnplanung oder Lebensentwurf?

Immer weniger Führungskräfte werden in Zukunft eine Position erreichen, die sie aufgrund ihrer Ausbildung ursprünglich anstreben wollten. Soll sich die von vielen als persönliches Versagen empfundene Stagnation in der beruflichen Laufbahn nicht zur handfesten Lebenskrise auswachsen, muß der Karrierebegriff mit neuen Inhalten gefüllt werden. Aspekte des nicht-beruflichen Lebensweges gewinnen zukünftig an Gewicht. zum Artikel
Artikel Neue Karriereregeln
Neue Karriereregeln

No Ranks, no Titles

„Keine Geschäftseinheit größer als 100 Mitarbeiter, Führung muß auf Zuruf erfolgen können” – so klingen die neuen Postulate des Reengineering-Zeitalters. Klassische Karrieremuster vom beruflichen „Aufstieg” werden hinfällig. In großen Unternehmen ist die Tätigkeit der Führungskräfte anspruchsvoller, sind die Freiräume für persönliche Entwicklungsmöglichkeiten größer – und die Rücksichtnahme auf persönliche Eitelkeiten unbezahlbar geworden. Worauf legen Unternehmen heute wert? zum Artikel
Artikel Neue Karrieremodelle
John Naisbitts Thesen sind provokant, aber immer auch konstruktiv und optimistisch. managerSeminare fragte ihn, welche Konsequenzen der weltweite Abbau von Unternehmenshierarchien für den einzelnen Mitarbeiter und für die Unternehmen selbst bedeutet. zum Artikel
Artikel Neue Karrieremodelle
Sind Frauen besser auf die sich abzeichnenden „neuen Karrierewege” vorbereitet? Jedenfalls müssen Frauen schon seit jeher bei der zwangsläufigen Frage nach „Kind? Karriere? Oder beides?” allzu statisch-geradlinigen Karriereplanungen durch ein Mehr an Offenheit, Flexibilität und Kreativität begegnen. Die derzeitigen drastischen Veränderungen in der Arbeitswelt gereichen ihnen somit zum Qualifikations- und Kompetenzvorsprung. zum Artikel
Artikel Neue Karrieremodelle
Antje Schütt (33), wurde 1994 von „!Forbes” zur Managerin des Jahres gekürt, ist Geschäftsführerin der deutschen Sektion von Federal Express und schwanger. zum Artikel
Artikel Karrierebaustein Fernstudium
Karrierebaustein Fernstudium

Ungebunden Lernen

Nicht nur für Privatpersonen bietet das Fernstudium die Möglichkeit zu berufsbezogener wissenschaftlicher Weiterbildung bei weitgehend zeitlicher und räumlicher Unabhängigkeit. Auch immer mehr Unternehmen entdecken aufgrund knapp kalkulierter Bildungsbudgets das Angebot der Fernuniversitäten als Ergänzung zu ihren innerbetrieblichen Bildungskonzepten. zum Artikel
Artikel Science & Faction
Science & Faction

Manager im Hilbert-Raum

Im Hilbert-Raum kann der Beobachter nur das erkennen, was er sich vorstellen kann. zum Artikel
Artikel Weiterbildung in NPO´s
Weiterbildung in NPO´s

Weiterbildung „not for profit”

Es gehört zu den allgemeinen Dienstpflichten aller MitarbeiterInnen „jederzeit bemüht (zu) sein, das fachliche Können zu erweitern”; dies fordern die Arbeitsvertragsrichtlinien des Diakonischen Werkes. Und die Bundeslaufbahnverordnung fordert: „Beamte sind verpflichtet, an Maßnahmen der dienstlichen Fortbildung teilzunehmen, die der Erhaltung und Verbesserung der Befähigung für ihren Dienstposten ... dienen.” Wir werfen hiermit einen Blick auf die aktuelle Fortbildungslandschaft der sog. Non-Profit-Organisationen (NPO). zum Artikel
Artikel Frau und Karriere
Frau und Karriere

Vom Papakind zur Karrierefrau

Wer hätte das gedacht: Der Papa ist an allem Schuld! In vielen Fällen ist es der Vater, der die Berufstätigkeit und die Karriere seiner Tochter fördert. Doch die Ungerechtigkeit bei der Bezahlung und den Aufstiegschancen hat Mann bisher kaum beeinflußt: Von beruflicher Gleichberechtigung kann noch lange nicht die Rede sein. So kämpft sich die Karrierefrau nach oben, behält ihre Weiblichkeit und bringt Karriere, Familie und Kinder unter einen Hut - meistens jedenfalls. zum Artikel
Artikel Knallhart - verkaufen um jeden Preis
Knallhart - verkaufen um jeden Preis

Über den Tisch gezogen?

Verkäufer werden gesucht. Ein Blick in die Stellenangebote der Tageszeitungen reicht aus. Je schlechter die Zeiten, desto besser die Karrierechancen für Verkäufer. Der Beruf des Verkäufers ist krisensicher, mehr noch, die Krise läßt diesen Berufsstand erst richtig aufblühen. Denn wodurch kann die Krise letztendlich nur überwunden werden? - Richtig, durch verkaufen, verkaufen, verkaufen. Die Frage nach dem 'Wie' scheint dabei in einigen Unternehmen konjunkturabhängig zu sein: 'Kundenorientiert' in guten, 'umsatzorientiert' in schlechten Zeiten. Unter diesem unternehmerischen 'Marktverhalten' haben nicht nur die Kunden zu leiden, sondern auch die Verkäufer. zum Artikel
Artikel Auslandsrückkehrer
Eigentlich könnte ein Unternehmen von dem erweiterten Horizont ihrer auslandserfahrenen Heimkehrer profitieren. Doch in vielen Fällen legen Unternehmen das Thema 'Auslandsaufenthalt' mit der Rückkehr ihrer Mitarbeiter ad acta. Genauso empfinden dies auch die betroffenen Mitarbeiter, die sich in Erwartung eines Karrieresprungs plötzlich auf dem Abstellgleis wiederfinden. Mit ihren erworbenen Fähigkeiten weiß die Unternehmensleitung so recht nichts anzufangen, den alten Posten hat längst 'ein Neuer' übernommen und außerdem traut man dem Rückkehrer seinen alten Job gar nicht mehr so recht zu, denn 'zwischenzeitlich hat sich ja soviel verändert'. zum Artikel
Artikel Teil 3: Nachdiplom-Studiengänge
Teil 3: Nachdiplom-Studiengänge

Weiterbildungsland Schweiz

Die Wirtschaft ist mit dem traditionellen Bildungssystem unzufrieden. Zu lange sei das Studium, zu wenig generalistisch seine Ausrichtung, zu wenig praxisrelevant die Inhalte; so einige der unternehmerischen Kritikpunkte. Außerdem biete das System der 'Einmalqualifizierung' keine Möglichkeit zur Weiterbildung und schließe weite Kreise Bildungswilliger aus. Das Hochschulstudium mitteleuropäischer Prägung bedürfe folglich dringend einer Ergänzung durch neue Studiengänge, die auch Nicht-Akademikern offenstehen müssten. An vorderster Stelle unter den deutschsprachigen Staaten hat die Schweiz diese Herausforderung angenommen. Die Eidgenossenschaft bietet heute eine Vielzahl verschiedenster Programme, welche den Aus- und Weiterbildungsbedürfnissen der Wirtschaft gerecht zu werden versuchen. Neben vielversprechenden Angeboten finden sich darunter allerdings auch fragwürdige Offerten, die in erster Linie auf den Geldbeutel des Interessenten zielen. zum Artikel
Artikel Business Schools
Business Schools

Managers erster Schliff

Sie sind geliebt, begehrt, beneidet und belächelt, die Absolventen der 'Kader-, Elite-, und Managerschmieden' - der Business Schools. Unendlich kreativ und bunt ist die Zahl der Namen hinter denen sich nüchtern und selbstbewußt eine Schulform verbirgt, die durch ihre praxisbezogene Ausbildung mehr und mehr ins Rampenlicht bei Personalentscheidungen rutscht und in mancher Hinsicht sogar die staatliche Bildungskompetenz in Frage stellt. Warum haben Business Schüler oftmals die Nase vorn und manchmal tatsächlich oben? Welche Schulen gibt es? Wie sieht das Studium aus? Was verbirgt sich hinter dem MBA? Antworten, Statements und Erfahrungsberichte über die Alma Mater zukünftiger Manager. zum Artikel
Artikel Stil- und Etikette
Eine bemerkenswerte Renaissance erleben zur Zeit Stil und Umgangsformen. Seminare und Individualberatungen zum persönlichen Outfit und Auftreten erfreuen sich eines regen Zulaufs, etablierte Fachverlage überschlagen sich in Buchneuerscheinungen zum Thema. Eine Rückbesinnung auf bereits für überflüssig gehaltene Tugenden in einer Zeit, in der im Management alle Welt über den Wertewandel redet? zum Artikel
Artikel Auf den Spuren Crocodile Dundee`s
Auf den Spuren Crocodile Dundee`s

Aussteiger auf Zeit

Gemacht haben es bisher nur wenige, aber den Traum tragen viele in sich. Spätestens, wenn die Mitarbeiter auffallend häufig bei eigener Anwesenheit über die 'midlife-crisis' reden, der Schwung früherer Jahre einer schleichenden Lustlosigkeit weicht, der tägliche Ärger überhand nimmt und die nächste Karrierestufe unverhohlen in Richtung Outplacement weist, bekommt der Traum Konturen: Aussteigen, die Arbeit einfach hinschmeißen, als Holzfäller in Kanada oder als Schafzüchter in Australien arbeiten. Doch ist der Traum erstrebenswert? Ein Trainer lockt mit einem neuen Seminarangebot: Aussteigen für vier Wochen, anschließend weiß man mehr und kann sich konkreter überlegen, ob oder ob nicht... zum Artikel
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