Das Artikelarchiv von managerSeminare

Die Magazinbeiträge von managerSeminare beleuchten regelmäßig neue Aspekte rund um die Arbeitswelt 4.0: Die Themen reichen von Führung über Agilität, New Work, Selbstorganisation bis hin zu Personalentwicklung und Management. Als Mitglied können Sie auf alle Archivbeiträge zugreifen und sie als Schulungsunterlagen oder Trainings-Handouts einsetzen.

25 Beiträge gefunden
Artikel Arbeitstrend Quiet Hiring © iStock/Photo_Concepts
Arbeitstrend Quiet Hiring

Wertvolle Wechsel

Nach Quiet Quitting sorgt seit Kurzem ein weiterer Quiet-Trend in der HR-Welt für Gesprächsstoff: Quiet Hiring. Hinter dem neuen Begriff steckt im Wesentlichen die altbekannte Praxis des flexiblen Personaleinsatzes – allerdings stärker aus der Perspektive der Mitarbeitenden heraus gedacht. Richtig umgesetzt, kann der Ansatz zu einem zentralen Instrument der Mitarbeiterbindung werden. zum Artikel
Artikel Speakers Corner © Susann Schröter
Nur noch vier Tage in der Woche arbeiten? ​Das scheinen sich derzeit viele Menschen zu wünschen, zumindest, wenn man entsprechenden Umfragen glaubt. ​Aber wie valide sind diese Erhebungen eigentlich? Und könnte hinter dem Ruf nach der Vier-Tage-Woche letztlich ein ganz anderer Schmerzpunkt stecken? Der Ökonom und Wirtschaftspsycholge Ingo Hamm hat einen Verdacht. zum Artikel
Artikel Arbeitsphänomen Quiet Quitting © iStock/cyano66
Arbeitsphänomen Quiet Quitting

Für heute reicht's

Als neuer Trendbegriff sorgt Quiet Quitting derzeit für Diskussionsstoff. Dahinter steckt ein Arbeitsverständnis, das eigentlich nicht problematisch scheint, denn Quiet Quitting hat weder etwas mit formeller noch mit innerer Kündigung zu tun. Trotzdem birgt das Phänomen für Unternehmen erhebliche Risiken – wenn sie nicht darauf reagieren. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Mitarbeitende, die sich vom Gedanken verabschiedet haben, sich über das vereinbarte Maß hinaus zu engagieren, werden als Quiet Quitter bezeichnet. Ihre Arbeitshaltung zu ignorieren oder sie gar als faul abzustempeln, ist riskant. Wie ein produktives Miteinander gelingt. zum Artikel
Artikel Entidentifizierte Mitarbeitende © iStock/Frostroomhead
Entidentifizierte Mitarbeitende

Der stille Abgang

Homeoffice und Hybrid Working hinterlassen deutliche Spuren: Inzwischen fühlen sich immer weniger Mitarbeitende emotional mit ihrer Organisation verbunden. Die Folgen reichen von schwächeren Teamleistungen über „Quiet Quit“, also innerer Kündigung, bis hin zum Arbeitgeberwechsel. Um den stillen Abgang ihrer Mitarbeitenden zu verhindern, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, eine attraktive Organisationskultur zu entwickeln, in der „hybrid“ und „Bonding“ kein Gegensatzpaar bilden. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
In der hybriden Arbeitswelt kann die Bindung der Mitarbeitenden an ihr Team und die Organisation nach und nach verloren gehen. Bei Jobneulingen wiederum besteht die Gefahr, dass sie eine Identifikation mit der Organisation gar nicht erst entwickeln. Um beidem entgegenzuwirken, braucht es vielfältige Bonding-Maßnahmen. zum Artikel
Artikel Job Skills in Zeiten der Automatisierung © Guillaume Bourdages/Unsplash
Job Skills in Zeiten der Automatisierung

Die Zukunft ist menschlich

Viele Jobs, die heute noch gebraucht werden, können Künstliche Intelligenzen zukünftig effizienter erledigen. Für Millionen Menschen stellt sich damit die Frage, wie sie sich aufstellen müssen, um gegen die Maschinen bestehen zu können. Der Speaker und Autor Dennis Fischer ist überzeugt: Der beste Weg besteht darin, wenn wir gar nicht erst versuchen, mit Algorithmen und Co. in Konkurrenz zu treten, sondern uns auf unsere menschlichen Stärken konzentrieren. zum Artikel
Artikel Sinnerleben in der Arbeitswelt © marek-studzinski/Unsplash
Sinnerleben in der Arbeitswelt

Glücklich ohne Purpose

Der Purpose – verstanden als übergeordneter nobler Zweck eines Unternehmens – ist der heilige Gral der Arbeitswelt. Ein Job ohne Purpose ist ein Bullshit-Job, so das Evangelium vieler New-Work-Bewegter. Das Problem dabei: Bei vielen Jobs ist der große übergeordnete Sinn bloß ein Etikettenschwindel. Und selbst wenn dies nicht der Fall ist, hat der Fokus darauf wenig Sinn. Für ein glückliches Arbeitsleben empfiehlt der Wirtschaftspsychologe Ingo Hamm eine andere Haltung. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Purpose! Damit locken Unternehmen. Sie schreiben sich einen noblen, gesellschaftlich wertvollen Sinn auf die Fahne und wollen uns so zu motivierten, glücklichen Arbeitnehmenden machen. Und wir? Fallen nur zu gern auf dieses Versprechen herein – und wundern uns dann, dass uns trotz Nobel Purpose der Arbeitsalltag doch „irgendwie sinnlos“ erscheint. Fünf Anregungen, die helfen, tatsächlich Sinn ins eigene (Arbeits-)Leben zu bringen. zum Artikel
Artikel Framework für Job-Zufriedenheit © iStock/gremlin
Framework für Job-Zufriedenheit

Passt es (noch)?

Zufriedenstellende Arbeit setzt eine Passung – einen Fit – zwischen Person und Job, Team und Umgebung voraus. Allerdings sind Arbeit und Leben ständig im Wandel, und ursprüngliche Fits im Unternehmen werden mitunter zu Misfits. Das Problem: Oft wird dies nicht gleich erkannt oder sich nicht eingestanden. Welche Muster verleiten zum Aushalten unpassender Jobsituationen, und wie sind sie zu durchbrechen? zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Tutorial

Job-Fit checken

Wenn der eigene Job nicht mehr zu den eigenen Bedürfnissen passt, äußert sich das oft nur in diffusen Gefühlen – und wir wissen nicht, wo wir ansetzen sollen, um etwas zu verändern. Es gilt also, die Job-Dimensionen mit System durchzuchecken. Ein hilfreiches Tool hierfür ist das Fit-Wheel. zum Artikel
Artikel Happiness-Hype © Martina Simonazzi/iStock
Um mehr Glück in ihr Leben zu holen, befolgen viele Menschen einschlägige Glückstipps. Doch manche von diesen Ratschlägen wirken völlig kontraproduktiv. Statt die Zufriedenheit der Glückssucher zu erhöhen, stürzen sie sie erst recht ins Unglück. Zeit für Aufklärung, findet Cordula Nussbaum. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, © www.trainerkoffer.de
Was für die einen das größte Glück bedeuten kann, ist für andere die Fahrkarte ins heulende Elend. Es stimmt zwar, dass wir unser Glück – zumindest teilweise – selbst in der Hand haben. Aber: Wir können Glücksstrategien nicht kopieren, wir müssen unsere eigenen entwickeln. Die besten Zutaten aus sechs Glückstöpfen. zum Artikel
Artikel André Daiyû Steiner über gesundes Arbeiten © stevanovicigor/iStock
André Daiyû Steiner über gesundes Arbeiten

'Wir brauchen mehr Happiness B'

Wie funktioniert Glück im Unternehmen? Welche Wege gibt es zu einer glücklichen Führungskraft und glücklichen Mitarbeitenden? Ist eine Glücksstrategie ein Wettbewerbsvorteil für Unternehmen? André Daiyû Steiner hat diese Fragen untersucht und gemeinsam mit zwei Kollegen ein Buch hierzu geschrieben. managerSeminare befragte den Organisationspsychologen, Wirtschaftsphilosophen und Managementtrainer zum Gesundheitsfaktor 'Happiness im Business'.  zum Artikel
Artikel Selbstfürsorge © ario/Photocase
Selbstfürsorge

All You Need is Less

In der hektischen Arbeitswelt kommt es hierauf besonders an: unaufgeregt im Zentrum der eigenen Kraft zu bleiben und seine Ressourcen anzuzapfen. Das gelingt nur, wenn Führungskräfte sich von unnötigem Ballast befreien und das Wesentliche vom Unwesentlichen trennen. Devise: Less is all you need. Der Ansatzpunkt zu mehr 'less' ist eine gesunde Haltung gegenüber sich und seiner Umwelt.  zum Artikel
Artikel Arbeitsgesundheit auf Dänisch © Martin Wahlborg/iStock
Arbeitsgesundheit auf Dänisch

Hygge im Büro

Es gehört zur dänischen Lebensart und ist derzeit ein Exportschlager, der andere Länder erobert: Hygge. Das Wort steht für Erfahrungen, die uns glücklich machen und ein Gefühl der Sinnhaftigkeit und Verwurzelung verleihen. Die Dänen leben Hygge auch im Business – und finden auf diese Weise zu einem gesundheitsförderlichen Arbeiten. Was wir in puncto Job Health von Dänemark lernen können. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers; © www.trainerkoffer.de
Glück ist überall zu finden – auch bei der Arbeit. Dabei sind es viele kleine Momente, Augenblicke, Begegnungen, Dinge und Aufmerksamkeiten, die den Joballtag entspannter und damit gesünder machen. Sie alle docken an die drei Basiselemente des dänischen Glücksprinzips 'Hygge' (übersetzt etwa: Sinn/Wohlbefinden) an: zum Artikel
Artikel Begabungsforscher im Interview © complize/photocase.de
Begabungsforscher im Interview

Das Job-Talent-­Mismatch

Dass sich so viele Beschäftigte überfordert fühlen und unzufrieden sind, hat vor allem einen Grund: Sie sind in einem Job gelandet, der nicht ihren eigentlichen Talenten entspricht. Davon ist zumindest der Begabungsforscher und Psychologe Aljoscha Neubauer überzeugt. Wie es zu diesem Mismatch kommt und wie sich gegensteuern lässt. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers; © www.trainerkoffer.de
Oft landen Menschen in einem Job, der ihnen eigentlich gar nicht liegt und in dem sie über kurz oder lang ­unzufrieden werden. So gelingt die Jobwahl besser: zum Artikel
Artikel Testgelesen
In der heutigen Zeit, in der alles schnell gehen muss und in der es auf Erfolg und Leistung ankommt, bleibt eines oft auf der Strecke: die Lebensfreude. Wie erhalten wir uns diese, oder wie gewinnen wir sie zurück? Was hindert uns daran, das Leben lockerer zu sehen? Welche Schritte verhelfen zu echtem Wohlbefinden? Antworten auf diese Fragen liefern vier neue Bücher zum Thema Lebensfreude. zum Artikel
Wir setzen mit Ihrer Einwilligung Analyse-Cookies ein, um unsere Werbung auszurichten und Ihre Zufriedenheit bei der Nutzung unserer Webseite zu verbessern. Bei dem eingesetzten Dienstleister kann es auch zu einer Datenübermittlung in die USA kommen. Ihre Einwilligung bezieht sich auch auf die Erlaubnis, diese Datenübermittlungen vorzunehmen.

Wenn Sie mit dem Einsatz dieser Cookies einverstanden sind, klicken Sie bitte auf Akzeptieren. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung und den damit verbundenen Risiken finden Sie hier.
Akzeptieren Nicht akzeptieren
nach oben Nach oben