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Artikel Eigenverantwortlich und selbstorganisiert
Eigenverantwortlich und selbstorganisiert

Die neue Lust am Lernen

Kompetenzentwicklung lautet das ehrenvolle Ziel selbstgesteuerten und arbeitsplatznahen Lernens. Es geht nicht mehr darum, Wissen zu büffeln, sondern mit Wissen ökonomisch umzugehen und es zielgerichtet einzusetzen. Aufgabe der Führungskräfte: Lernprozesse transparent machen, um Mitarbeiter zur Selbststeuerung zu befähigen. zum Artikel
Artikel Selbstgesteuertes Lernen und Organisationsentwicklung
Selbstgesteuertes Lernen und Organisationsentwicklung

Ziele setzen und vertrauen

Selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen ist mehr als eine Form von Weiterbildung. Wer ernst macht mit der Forderung, Lernen und Arbeiten miteinander zu verschmelzen, darf sich nicht wundern, wenn im Unternehmen nichts mehr so bleibt, wie es einmal war. Führungskräfte verlieren ihre Machtposition. Anstelle von Aufgaben gilt es, Kompetenzen zu delegieren. Statt Ziele vorzugeben, muß Führung Visionen vorleben. An die Stelle eines Wachstums um jeden Preis tritt eine langfristige, nachhaltige Entwicklung. zum Artikel
Artikel Medien und Methoden
Medien und Methoden

Hoffen auf's High Tech-Lernen

Multi-, hyper-, cyber- heißen die Vorsilben für das Lernen in Eigenregie. Keine Frage: CBT und Telelearning sind die Trendsetter der zukünftigen Weiterbildung. Doch inwieweit können multimediale Lernarrangements klassische Lernformen ersetzen? Wo sind sie effektive Ergänzung? Und wie lassen sie sich sinnvoll in bestehende Konzepte integrieren? zum Artikel
Artikel Assessment-Center
Assessment-Center

Es kann nur einen geben!

Die einen halten es für die bessere Form des Kaffeesatzlesens, die anderen für einen unerläßlichen Baustein eines innovativen Personalmanagements: Das Assessment-Center. Als Auswahlverfahren für Offiziere bereits seit den zwanziger Jahren bekannt, wird es heute nicht mehr nur für die Personalauswahl, sondern auch für die Personalentwicklung eingesetzt. Wie gut ist das Instrument, wofür eignet es sich, was muß beachtet werden? Zu den Chancen und Grenzen des ACs. zum Artikel
Artikel Prozeßbegleitung
Moderator, Trainer, Berater, Coach – Der Trend geht eindeutig dahin, diese Rollen nicht mehr getrennt voneinander zu sehen. Professionell agierende Trainer und Moderatoren sind heutzutage zunächst Berater für ihre Auftraggeber und erst danach wieder Trainer und Moderatoren. Prozeßbegleitung ist angesagt. Doch was macht ein Prozeßbegleiter eigentlich genau? – Sich möglichst schnell überflüssig! zum Artikel
Artikel Mensch oder Manager
Mensch oder Manager

Wege aus dem Karrierekonflikt

Wer im Beruf gefordert wird, lebt gesünder, länger und glücklicher – vorausgesetzt, die Arbeit wird als produktiv und sinnvoll erlebt. Doch für letzteres nehmen wir uns leider nicht die Zeit. Wir haben ja noch so viel zu tun – und so üben sich ganze Unternehmen in blindwütigem Aktionismus. zum Artikel
Artikel Wettbewerbsfaktor Wohlbefinden
Wettbewerbsfaktor Wohlbefinden

Beruf oder Familie: Dilemma auf Lebenszeit?

Daß Mitarbeiter, die mit ihrem Leben zufrieden sind, auch ihren Beruf motivierter und engagierter angehen, gilt als Binsenweisheit. In schlanken und wissensbasierten Unternehmen werden die unmittelbaren Auswirkungen des individuellen Wohlbefindens auf Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit offensichtlich. Wenn Unternehmen Flexibilität und Mobilität einseitig vom Mitarbeiter einfordern, ohne selbst flexibel zu sein, riskieren sie die Kündigung ihrer besten Mitarbeiter. Wie kann das Personalmanagement dem veränderten Stellenwert von Beruf und Privatsphäre der Mitarbeiter Rechnung tragen? zum Artikel
Artikel Qualitätsmanagement und Motivation
Qualitätsmanagement und Motivation

TQM: Totaler Quatsch, Mensch?

Qualitätssicherung ist eine Sache, das Qualitätsbewußtsein der Mitarbeiter eine andere. Fest steht jedoch: Nur über eine langfristige Veränderung von Denk- und Verhaltensweisen ist Qualitätsmanagement im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses möglich. Was können Unternehmen tun, um ihre Mitarbeiter vom Qualitätsdenken zum -handeln zu motivieren? zum Artikel
Artikel Kernkompetenzen
Kernkompetenzen

Der Ursprung des Wachstums

Die Konzentration auf Kernkompetenzen ist das häufigste Argument, um Rationalisierungsmaßnahmen zu begründen. Indes: Nicht selten haben sich Unternehmen nach ihrer vermeintlichen Schlankheitskur ihrer Kernkompetenzen beraubt. Das Mißverständnis: Ein qualitativ hochwertiges Produkt mit Alleinstellungsmerkmal im Markt ist keine Kernkompetenz, sondern das Resultat gebündelter Kernkompetenzen. Und die sind unmittelbar an Können und Know-how der Mitarbeiter gekoppelt. Mit betriebwirtschaftlichen Kennzahlen lassen sich Kompetenzen kaum ermitteln. Wie dann? zum Artikel
Artikel Service-Instrument Telefon
Service-Instrument Telefon

Probieren Sie es morgen noch einmal!

Der Graben zwischen Anspruch und Wirklichkeit weitet sich beim Schlagwort Kundenorientierung immer noch zum Tal des Todes. Kaum ein Unternehmen, das nicht emsig bemüht ist, die 'Servicewüste Deutschland' zu beleben und ihr im eigenen Hause den Kampf anzusagen. Dabei rückt der Telefonservice zunehmend in den Mittelpunkt der Bemühungen. Call Center und Hotlines gelten als Erfolgsfaktoren modernen Dienstleistungsmanagements - wenn die Voraussetzungen stimmen. zum Artikel
Artikel Führungsproblem Nr. 1
Führungsproblem Nr. 1

Störfall Kommunikation

Zwei Drittel aller Fehler am Arbeitsplatz sind auf mangelnde Kommunikation zurückzuführen. Der Grund: Wir sprechen zwar von Kommunikation, praktiziert wird jedoch Information. Wenn Kommunikation effektiv sein soll, reicht korrekte Sprache allein nicht aus. Feedback wird zur regelrechten Bringschuld. zum Artikel
Artikel Kommunikation und Führung
Kommunikation und Führung

Hinter verschlossenen Türen

Fast jedes Unternehmen klagt über den schlechten Informationsfluß. Zwar hat der Einsatz von moderner Kommunikationstechnik dazu geführt, daß Informationen schneller und einfacher verbreitet werden, jedoch führt dies nicht automatisch zu einer Unternehmenskultur, die von einem offenen und konstruktiven Meinungsaustausch geprägt ist. Gefordert sind vor allem die Führungskräfte. Sie werden mehr und mehr zu Dienstleistern ihrer Mitarbeiter. Ihre Aufgaben: Fordern, Fördern, Feedbacken. Welche Voraussetzungen müssen Führungskräfte erfüllen, um mittels Kommunikation effektiv führen zu können? Vom Mitarbeitergespräch zur 'offenen Tür'. zum Artikel
Artikel Kommunikation und Strategie
Kommunikation und Strategie

Das Prinzip Kommunikation

Ohne Organisation keine zielgerichtete Kommunikation. Ohne Kommunikation keine funktionierende Organisation. Spätestens, wenn Unternehmen neue Organisationsformen etablieren, um sich für den Wettbewerb zu rüsten, zeigt sich, daß Organisation und Kommunikation zwei Seiten derselben Medaille sind. Die philosophische Frage, ob zuerst das Ei oder das Huhn da war, ist in der Praxis des Unternehmensalltags irrelevant. Denn längst zeigt die Erfahrung: Der Nutzen flacher Hiearchien und schlanker Prozesse verpufft, wenn die Kommunikationskultur im Unternehmen die alte bleibt. zum Artikel
Artikel Kommunikation und Fusion
Kommunikation und Fusion

Aus zwei mach' eins

Wenn aus zwei Organisationen eine werden soll, ist die Kommunikationspolitik oftmals ausschlaggebend. Bei der 'Bus-Fusion' mit Kässbohrer fuhr Mercedes eine offene und konsequente Strategie, die sich durch hohe Professionalität und emotionales Engagement auszeichnete. Manager-Seminare dokumentiert den Fusionsverlauf. zum Artikel
Artikel Kommunikation und Kultur
Kommunikation und Kultur

Kein Kommentar!

Es steht schlecht um Deutschlands Kommunikationskultur. Zumindest in den Unternehmen. Die Bosse äußern sich nach Gutsherrenart. Die Presseabteilungen ergehen sich in Lyrik. Wenn´s kriselt, wird geschwiegen oder abgewiegelt. Das rächt sich. Allmählich dämmert´s, was das Image für´s Geschäft bedeutet. Nun soll aus dem Heer der Ahnungs- und Konzeptlosen eine Spezialistentruppe werden. Zweifel sind angebracht. Dabei steht im Geschäft um die Symphatie eine gravierende Entwicklung an. Mit Chancen - und neuen Gefahren. zum Artikel
Artikel Charisma
Ob verbindliche Führungsleitlinien, situativer oder kooperativer Führungsstil - Führungskonzepte kommen und gehen. Was bleibt, ist das Führungsproblem. Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten und in Krisensituationen wird dann der Ruf nach charismatischen Führungspersönlichkeiten laut. Ihnen traut man zu, für eine Neuorientierung zu sorgen, Mitarbeitern den notwendigen Halt zu geben und sie für neue Ziele zu motivieren. Leadership - so der amerikanische Begriff für charismatische Führungsfähigkeiten - als der Königsweg der Führung? zum Artikel
Artikel Technologie und Wissen
Je besser der schnelle Transfer von Daten in Informationen und schließlich in wettbewerbsentscheidendes Wissen gelingt, desto günstiger ist die Ausgangslage im globalen Markt. Mehr denn je entscheidet dabei die Qualität der Verständigungs- und Entscheidungsprozesse über Flexibilität und Konkurrenzfähigkeit. Voraussetzung dazu ist ein professionelles Informationsmanagement, das durch den richtigen Technologieeinsatz unterstützt wird. zum Artikel
Artikel Organisation und Wissen
Ein guter Informationsfluß sowie ein freier Informationszugang sind die Grundlage aber keine Garantie für erfolgreiches Wissensmanagement. Wie nimmt der einzelne Mensch Informationen wahr, wie verarbeitet und nutzt er sie? Erkenntnisse über die Informationsverarbeitung eines Organismus liefern wertvolle Anhaltspunkte, wie eine Organisation beschaffen sein muß, um Informationen in Innovationen umzusetzen. zum Artikel
Artikel Wissens-Transfer
Hat sich die Informationsgesellschaft schon überlebt? Information, so lautet jedenfalls das Paradigma des Computerzeitalters, ist neben Arbeit, Kapital und Boden zum vierten Produktionsfaktor avanciert. Doch welchen Wert hat sie in einer Zeit, in der wir uns alle darüber beklagen, daß wir der Fülle der Informationen nicht mehr Herr werden? Schicksalsergeben fügen wir uns der Informationsflut, die tagtäglich über unseren Schreibtisch hereinbricht. zum Artikel
Artikel Weiterbildungsbedarf ermitteln
Weiterbildungsbedarf ermitteln

Inspektion von Ist und Soll

Die Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs ist die Grundlage für eine erfolgsorientierte Qualifizierung. Dabei sind es auch hier die einfachen Maßnahmen, die - systematisch eingesetzt - die nachhaltige Wirkung versprechen. Die Rolle des Weiterbildners oder Personalverantwortlichen: Er muß als Organisations- und Prozeßberater Mitarbeiter und Unternehmensführung frühestmöglich in diesen Prozeß miteinbeziehen, um nicht an den Unternehmenszielen vorbei zu qualifizieren. zum Artikel
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