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Digital Culture

Zusammenhalt auf Distanz

Die digitale Transformation scheitert selten an der Technik. Der Umstieg ins Homeoffice etwa – das hat Corona bewiesen – ist sogar mit einem sehr geringen Vorlauf in fast jedem Unternehmen machbar. Doch wie verändert sich die Zusammenarbeit, wenn diese nur noch durch technische Mittel möglich ist? Was passiert mit der Kommunikation, wenn die Begegnung in der Kaffeeküche wegfällt? Was mit der Kreativität, wenn niemand ins Innovation Lab darf? zum Artikel
Artikel 3-D-Lern- und Arbeitswelten © TriCAT Spaces
3-D-Lern- und Arbeitswelten

Verbinden wie 'in echt'

Seit dem Lockdown gab es reichlich Gelegenheit, die Leistungsfähigkeit von Tools wie Zoom & Co. kennenzulernen – und ihre Grenzen. Denn während sich mit Video- und Webinar-Software viele 'reale' Situationen nachstellen lassen, fehlt für besonders intensive Gruppeninteraktionen ein adäquater Ersatz. Abhilfe könnten dreidimensionale Arbeits- und Lernumgebungen schaffen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, © www.trainerkoffer.de
Im virtuellen Meeting erfordern Diskussionen eine deutlich aktivere Moderation als in einem Präsenzmeeting. Es gilt, die Redebeiträge so aufeinander abzustimmen, dass die Gespräche im Fluss bleiben und sich nicht kreuzen. Sechs Tipps helfen dabei. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, © www.trainerkoffer.de
Mit der verstärkten Nutzung des Homeoffice sieht sich die bisherige Unternehmenskultur vor neuen Herausforderungen – aber auch Chancen. Wie diese in sechs Dimensionen erlebbar gemacht werden können und sich ein gemeinsamer digitaler Kulturraum öffnen lässt. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, © www.trainerkoffer.de
Virtuelle Lern- und Arbeitswelten bieten spannende Möglichkeiten – wenn der Anlass passend gewählt und das 3-D-Event richtig gestaltet wird. Eine Checkliste hilft. zum Artikel
Artikel Die narrative Organisation © Greens87/iStock
Die narrative Organisation

Die Macht der ­Geschichten

Was macht ein Unternehmen aus? Es sind die Geschichten, die die Menschen in ihm und über es erzählen. Identität, Sinn und Werte einer Organisation – all das ist in Narrativen verankert und wird über diese vermittelt. Wer ein Unternehmen verändern will, muss deshalb bei den Geschichten ansetzen. Und das erfordert mehr als Storytelling. zum Artikel
Artikel Teamcoaching mit Reteaming © managerSeminare Verlags GmbH
Teamcoaching mit Reteaming

Der Weg zum Dream Team

Diskussionen im Team drehen sich häufig im Kreis – immer ums Problem herum. Warum klappt es nicht mit der Zusammenarbeit? Woran liegt es, dass das Projekt auf der Stelle tritt? Die Methode des Reteaming richtet den Blick weg vom Problem hin auf einen Lösungszustand: Wie würde unser Team arbeiten, wenn die Zusammen­arbeit flutscht und Projekte immer schnell abgeschlossen ­würden? zum Artikel
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Führungspräsenz

Virtuell präsent sein

Präsenz ist mehr als nur physische Anwesenheit, vor allem für Führungskräfte ist es wichtig, persönlich greifbar zu sein und wirkungsvoll in Erscheinung zu treten. In der virtuellen Zusammenarbeit kommt es darauf an, diese Präsenz auch durch mediale Kommunikation herzustellen und gestalten zu können. Sieben Dimensionen sind dabei zu beachten. zum Artikel
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Virtuelle Zusammenarbeit

Heading for Collaboration

Stellen Unternehmen auf virtuelle Zusammenarbeit um, machen sie häufig den letzten Schritt vor dem ersten: Sie schaffen teure Tools an, obwohl sie zunächst für das richtige Collaboration Mindset und geeignete Strukturen sorgen sollten. Wie das gelingt und welche Tools eine echte Zusammenarbeit ermöglichen. zum Artikel
Artikel Virtual Leadership © Pixabay.com/LoboStudioHamburg
Virtual Leadership

Führen per Chat

Während der Chat aus der privaten Kommunikation kaum mehr wegzudenken ist, hat er als Führungsinstrument in der Businesswelt noch immer einen schweren Stand. Dabei bietet er viele Vorteile, die herkömmliche Kommunikationskanäle vermissen lassen. Welche das sind und warum es trotzdem einiger Absprachen bedarf. zum Artikel
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In virtuellen Teams findet Begegnung vor allem medial vermittelt statt. Um dabei ähnlich wahrnehmbar und wirksam zu sein wie bei physischer Präsenz, müssen sich Führungskräfte professionell mit den medialen Möglichkeiten auseinandersetzen. Sieben Dimensionen sind dabei zu beachten. zum Artikel
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Wer den Chat in der Teamkommunikation einsetzen möchte, sollte sich vorab überlegen, wodurch sich dieser auszeichnet und was er leisten kann. Sechs Reflexionen helfen dabei.  zum Artikel
Artikel Change in Krisenzeiten © Maarten Wouters/Getty Images
Change in Krisenzeiten

Spannungsfelder des Wandels

Ist es besser, den Wandel hierarchisch durchzuziehen oder ihn partizipativ zu gestalten? Ist es wichtiger, die Interessen der Shareholder im Blick zu halten oder die der Stakeholder? In Change-Prozessen gibt es zahlreiche Spannungsfelder, fünf von diesen sind in Krisenzeiten besonders relevant. Wie es gelingt, diese auszutarieren und so den aktuell wie individuell passenden Change-Weg zu finden.  zum Artikel
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Pointiert kommunizieren

Das Beste kommt zum Schluss

Kommunikation dient nicht nur der Informationsübermittlung, sie muss bei Menschen auch etwas bewirken. Maximale Wirkung entfaltet laut Stefan Wachtel, wer beim Sprechen dem Prinzip der Zuspitzung folgt. Der Führungscoach und Vortragsredner über die Kunst, auf Pointen hin zu reden. zum Artikel
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In Change-Prozessen eröffnen sich zahlreiche Spannungsfelder. Fünf von diesen erscheinen im Krisenkontext besonders relevant. Während in diesen normalerweise ein Mittelweg zwischen den entgegengesetzten Polen den größten Erfolg verspricht, ist es in kritischen Phasen sinnvoller, sich jeweils klar einer bestimmten Seite zuzuneigen. zum Artikel
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Andere überzeugen? Sie zu etwas bewegen? Wer das beabsichtigt, sollte eines nicht tun: das Wichtigste zuerst sagen, wie oft empfohlen wird. Weit wirkungsvoller ist es, das Gesagte von vornherein auf einen Zielsatz auszurichten. Fünf Tipps für schluss­orientiertes Sprechen. zum Artikel
Artikel Relevanz in der Kommunikation © thomas-bethge/iStock
Relevanz in der Kommunikation

Time to filter

In der digitalisierten Welt von heute wissen wir vor lauter Informationen oft nicht mehr, wo uns der Kopf steht. Die Folge: Wir lassen den einen oder anderen vermeintlichen Fakt einfach so zu uns durchdringen – ohne zu prüfen, ob er wahr und relevant für uns ist. Im schlimmsten Fall sitzen wir sogar Fake News und Fehlinformationen auf. Wie wir das verhindern können und wie wir lernen, zu unserer eigenen Relevanz zurückzufinden. zum Artikel
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In der digitalisierten Welt von heute, in der wir täglich mit einer Vielzahl von Informationen konfrontiert werden, fällt es uns zunehmend schwer, relevante Inhalte von nicht relevanten zu unterscheiden. Doch das muss nicht zwingend so sein, denn Relevanz lässt sich trainieren – und zwar am besten durch Austausch. Vier Tipps helfen dabei, ins Gespräch zu kommen. zum Artikel
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Kompetenzen für die Krise

Reifeprüfung für New Work

Das Corona-Virus stellt New Work vor eine Bewährungsprobe. Jetzt muss sich zeigen, ob Selbstorganisation und Partizipation auch unter Druck bestehen können. Wesentlich hängt das von etwas ab, was in der Diskussion über neues Arbeiten bisher kaum beleuchtet wurde: von speziellen Kompetenzen der Mitarbeitenden. Diese sind in der Krise nicht nur für New-Work-Unternehmen entscheidend. zum Artikel
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Das Arbeiten in selbstorganisierten, partizipativen Settings ist anspruchsvoll und kann leicht zu Überforderung führen – erst recht in Krisenzeiten. Damit es dennoch gelingt, brauchen die Beteiligten spezielle Kompetenzen. Vor allem auf sieben New Work Skills kommt es an. zum Artikel
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