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Artikel Videokonferenzen
Videokonferenzen

Zu spät (ein-)geschaltet?

Für japanische Unternehmer ist sie bereits selbstverständlicher Bestandteil im täglichen Kommunikations-Mix. Verständnislos schütteln die Geschäftsleute Nippons den Kopf, wenn sie hören, daß sie bei den deutschen Kollegen kaum Akzeptanz findet: die Videokonferenz. Zu teuer, zu 'kalt', zu umständlich. Handelt es sich um berechtigte oder unberechtigte Vorurteile? zum Artikel
Artikel Science & Faction
Science & Faction

Pleiten, Pech und Ordnung

Was Sie schon immer über unser Gehirn wissen wollten, neueste Erkenntnisse in Sachen Denken, Lernen und geistiger Horizonterweiterung - Sie finden es in dieser regelmäßigen Kolumne. Vieles ist einfach unglaublich, manches noch nicht wissenschaftliche Lehrmeinung, das meiste wird allerdings unser Lernen in der Zukunft beeinflussen und alte Konzepte auf den Kopf stellen. Viel Spaß beim Lesen! zum Artikel
Artikel Kopflos aus der Krise
Kopflos aus der Krise

Entscheiden aus dem Bauch heraus

Die intuitive Entscheidung gewinnt immer dann an Gewicht, wenn aussagekräftige, in sich schlüssige und verläßliche Informationen als Entscheidungsgrundlage fehlen. Auf letzteres kann eine Führungskraft bereits in ihrem heutigen Arbeitsalltag immer seltener hoffen. In Zukunft sind Manager noch häufiger gefordert, unter Zeitdruck intuitiv und aus dem Bauch heraus zu entscheiden - und zwar richtig. Kann man die Verläßlichkeit seiner intuitiven Fähigkeiten trainieren bzw. ausbauen? zum Artikel
Artikel Knallhart - verkaufen um jeden Preis
Knallhart - verkaufen um jeden Preis

Über den Tisch gezogen?

Verkäufer werden gesucht. Ein Blick in die Stellenangebote der Tageszeitungen reicht aus. Je schlechter die Zeiten, desto besser die Karrierechancen für Verkäufer. Der Beruf des Verkäufers ist krisensicher, mehr noch, die Krise läßt diesen Berufsstand erst richtig aufblühen. Denn wodurch kann die Krise letztendlich nur überwunden werden? - Richtig, durch verkaufen, verkaufen, verkaufen. Die Frage nach dem 'Wie' scheint dabei in einigen Unternehmen konjunkturabhängig zu sein: 'Kundenorientiert' in guten, 'umsatzorientiert' in schlechten Zeiten. Unter diesem unternehmerischen 'Marktverhalten' haben nicht nur die Kunden zu leiden, sondern auch die Verkäufer. zum Artikel
Artikel Mitarbeiterbeteiligung
Der Gedanke der 'betrieblichen Partnerschaft von Kapital und Arbeit' entstand schon nach dem 2. Weltkrieg und wurde von der 1950 gegründeten 'Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Partnerschaft in der Wirtschaft e.V.' (AGP) als 'vertraglich vereinbarte Form der Zusammenarbeit zwischen Unternehmensleitung und Mitarbeitern' definiert. Und doch hat der dahinterliegende Gedanke nie mehr Brisanz gehabt als heute in einer rezessiven Zeit, in der sich Unternehmensstrukturen und gesellschaftliches Umfeld radikal verändern. Ein auf Partnerschaft orientiertes Unternehmen zeichnet sich durch ein selbstbestimmtes und freies Handeln aller Beteiligten aus. Eine partnerschaftliche Unternehmenskultur, welche auch das Unternehmensumfeld miteinbezieht, stellt daher die zentrale Chance dar, das Kreativitäts- und Fähigkeitspotential - neudeutsch 'Human Resources' - auszuschöpfen und weiterzuentwickeln. zum Artikel
Artikel Immaterielle Beteiligung
Eine 'immaterielle' Beteiligung der Mitarbeiter hilft, das bei den Mitarbeitern verankerte Potential zu nutzen und den kontraproduktiven Konflikt zwischen persönlichen Wünschen und organisatorischen Zumutungen abzubauen. Dabei sind nicht vordergründige Management-by-Techniken, sondern strukturelle Änderungen gefragt. zum Artikel
Artikel Gewinn- und Kapitalbeteiligung bei Unternehmen
Gewinn- und Kapitalbeteiligung bei Unternehmen

Wenn´s um´s Geld geht …

Der 'unternehmerisch denkende und handelnde Mitarbeiter' ist die meistzitierte Forderung von seiten der Unternehmensleitung. Dessen materielle Beteiligung am Unternehmen ist dann jedoch die logische Konsequenz und sichtbarer wie glaubwürdiger Ausdruck dieser Forderung. Gerade in Krisenzeiten versprechen Kapitalbeteilungsmodelle den Unternehmen mehr Handlungsspielraum: die Eigenkapitalbasis wird gestärkt, Umsatzrendite und Produktivität sind höher als bei Vergleichsunternehmen. Welche Beteilungsmöglichkeiten bieten sich an? zum Artikel
Artikel Management Buy Out
Management Buy Out

Wenn Manager zu Käufern werden

Wenn Mitarbeiter eines Unternehmens Anteile oder wesentliche Vermögendgegenstände an diesem erwerben, spricht man vom Management Buy-out (MBO). Wann aber ist ein MBO möglich? Wie funktioniert es? Welche Erfahrungen gibt es mit MBOs? zum Artikel
Artikel Bürgerbeteiligung
Bürgerbeteiligung

Offen für Kundenkompetenz

Die Idee, die Bevölkerung an Unternehmensentscheidungen teilhaben zu lassen, ist die ideale Spielwiese für ideologische Grabenkämpfe. Doch an der Bevölkerung vorbei und quasi 'durch die Hintertür' lassen sich folgenschwere Unternehmensentscheidungen schon heute kaum noch durchsetzen. Und wenn, sind lange gerichtliche Auseinandersetzungen mit unbefriedigenden Urteilen die Konsequenz, die das gegenseitige Vertrauensklima auf Jahre hinaus zerstören. Dabei gibt es sinnvolle und erfolgreiche Modelle der Bürgerbeteiligung. Voraussetzung: Diese Beteiligung muß frühzeitig geschehen und sollte pragmatisch und nicht weltanschaulich ausgerichtet sein. zum Artikel
Artikel NLP-Pracitioner
Neulich traf ich einen alten Studienkollegen. 'Hallo, Du hast Dich aber auch nicht verändert.' - 'Oh doch', entgegnete ich schulterklopfend, 'ich lasse mir solche Unterstellungen nicht mehr gefallen.' - 'Aber was habe ich denn gesagt!?' - 'Eben.' Meinem Studienkollegen stand die Verblüffung ins Gesicht geschrieben. Und dort ließ ich sie auch erst einmal stehen. Ihn nahm ich dann aber doch mit und bei einer Tasse Kaffee sowie der bohrenden Nachfrage 'Was ist eigentlich mit Dir passiert?' erzählte ich von den wundersamen Erlebnissen eines NLP-Practitioner Seminars, an denen ich ihn soeben teilhaben ließ. Das verstand er nicht. Und da war es wieder, das Problem: Wie sollte ich NLP erklären? zum Artikel
Artikel Persönlichkeitstests
Das Persönlichkeits-Profil DISG ist eine amerikanische Entwicklung und wird seit Anfang der 70er Jahre in über 30 Ländern eingesetzt. Dabei ist es kontinuierlich verbessert worden. Es gilt mit einer Anwenderzahl von rd. 70 Millionen neben dem MBTI weltweit als eines der erfolgreichsten Instrumente zur Persönlichkeits-Selbstanalyse. In einem eintägigen DISG-Trainer-Seminar, das auf dem DISG-Grundlagen-Seminar aufbaut, können Trainer für den Einsatz des Selbstanalyse-Instruments DISG autorisert werden. Zusätzlich steht Autorisierungs-Interessenten sowohl die Möglichkeit einer Supervision als auch einer Hospitation offen. zum Artikel
Artikel Beratermarkt
Ginge es nach dem markigen Terminus der Bildungsapostel, hätte eigentlich alles paradiesisch aussehen müssen. Doch die millionenschweren Personalentwicklungskonzepte haben die neuerliche Rezession nicht verhindert. Trotz verschwenderischem Seminartourismus stecken die Unternehmen in einer strukturellen Krise. Und die in exklusiven Trainings hochgelobten Kooperationsmodelle haben die Legitimierung durch die Macht nicht einmal angekratzt. War das ganze Human-Gesäusel vielleicht der Flop des Jahrzehnts? zum Artikel
Artikel Science & Faction
Science & Faction

Das Kreuz mit der Kreativität

Was Sie schon immer über unser Gehirn wissen wollten, neueste Erkenntnisse in Sachen Denken, Lernen und geistiger Horizonterweiterung - Sie finden es in dieser regelmäßigen Kolumne. Vieles ist einfach unglaublich, manches noch nicht wissenschaftliche Lehrmeinung, das meiste wird allerdings unser Lernen in der Zukunft beeinflussen und alte Konzepte auf den Kopf stellen. Viel Spaß beim Lesen! zum Artikel
Artikel Moderation
Ein Haufen an Vorschlägen ist genausowenig ein Ergebnis wie ein angesammelter Haufen Steine noch kein fertiges Haus darstellt. Gute Moderation besteht in der Kunst, nicht nur Ideen, Knowhow und Vorschläge aller Beteiligten zusammenzutragen, sondern auch so zu strukturieren, daß entsprechende Maßnahmen vereinbart und Ergebnisse umgesetzt werden können. zum Artikel
Artikel Multimedia
Auf der diesjährigen CeBIT ´93 gab es nur ein Wort: 'Multimedia'. Der Begriff wird immer weiter gefaßt, ausgewalzt und sinkt so langsam ab in die Bedeutungslosigkeit. Denn jeder versucht, die vermutete Sogwirkung des magischen Wortes zu nutzen, versucht auf den Multimediazug aufzuspringen, um an dem überall beschworenen Boom teilzuhaben. So ist eben alles 'multimedial': das computergestützte Lernen, der neue transportable LCD-Projektor, der um eine Video-Digitalisierungskarte erweiterte PC und das Bildtelefon, die immer populärer werdenden Videokonferenzsysteme aber auch Dia-Audiovisuals. zum Artikel
Artikel Multimedia
CBT im Multimediazeitalter ist ein erweitertes Kommunikationsmittel, das Text, Grafik, Animation, Realbild und Ton auf einem Bildschirm zur Wissensvermittlung bereit stellt. Der Lernende hat dabei die Möglichkeit, individuelle Lernwege zu beschreiten. zum Artikel
Artikel Konflikte bewältigen I
Konflikte bewältigen I

Wenn zwei (und mehr) sich streiten ...

'Bei uns im Unternehmen gibt es keinen Streit, wir haben ein durch und durch harmonisches Betriebsklima' - mit anderen Worten: Es herrscht Friedhofsruhe, die weder von engagierten Mitarbeitern noch von Innovationskraft zeugt. Man lästert im Stillen über die Kollegen und streitet nicht mehr um die Sache. Dieses destruktive Miteinander kostet Energien, die im konstruktiven Ringen um den besten Weg des Unternehmens weitaus besser aufgehoben wären. Menschen sind zu verschieden, als das sich eine harmonische Zusammenarbeit als selbstverständlich voraussetzen ließe. Es gilt, Meinungsverschiedenheiten gewinnbringend und leistungsfördernd auszutragen. zum Artikel
Artikel Konflikte bewältigen II
Konflikte bewältigen II

Mit Kanonen auf Spatzen…?

Wir alle kritisieren gelegentlich andere Menschen. Doch haben wir eigentlich ein Recht dazu? Weise Antworten beginnen oft mit 'Es kommt darauf an ...'. Auch auf diese Frage lautet die Antwort: Es kommt darauf an, was wir kritisieren und wie wir kritisieren. Zum 'Wie kritisieren' haben Sie unter dem Thema 'Feedback geben' sehr wahrscheinlich schon in Führungs- oder Kommunikations-Trainings das Wichtigste erfahren. Konzentrieren wir uns hier auf das 'Was kritisieren'. zum Artikel
Artikel Lean-Management
Das immer komplexere Wirtschaftsgeschehen kann nur noch mit einfachen Unternehmensstrukturen erfolgversprechend gestaltet werden. Aufgeblähten Hierarchien, langen Entscheidungswegen und zentralisierten Verwaltungsapparaten gilt zur Zeit die ganze Aufmerksamkeit emsiger Rationalisierungsverfechter, denen die Angst vor der japanischen Herausforderung im Nacken sitzt. Die Wortschöpfung 'Lean-Management' verspricht, der Hoffnungsschimmer am Ertragshorizont zu sein. Doch erst allmählich setzt sich die Erkenntnis durch, das man nicht nur in der Produktion, sondern auch im Management durchaus mit der Hälfte an Abteilungsleitern, finanziellen Aufwendungen und Strategiediskussionen auskommen kann, um produktiver zu werden. Vorausgesetzt, die Idee des schlanken Managements macht nicht vor den Etagen halt, die sie eigentlich betrifft. zum Artikel
Artikel Lean Management und Führung
Lean Management und Führung

Lean ohne Leadership?

Nippons Management Strategien, in Japan durch Mitarbeitermotivation entwickelt, bewirken in deutscher Interpretation das Gegenteil, einen mentalen Kahlschlag. Der Grund: auch die japanische KaiZen-Philosophie offenbart das typische Selbstverständnis Nippons: Das Wesentliche bleibt im Hintergrund. Zen-Management heißt das Stichwort, hinter dem sich ein Elitetraining zur Strategie- und Visionsschulung für die Führungsspitze verbirgt. Darauf aufbauend entwickelt sich ein vierstufiger Top-down-Prozeß, der der schlanken Produktion die Orientierung gibt. zum Artikel
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