39 Beiträge gefunden
Artikel Literarisches Lernen
Literarisches Lernen

Seitenweise Selbstcoaching

Geschäftsberichte, Präsentationsvorlagen, E-Mails ... Wer einen anspruchsvollen Job hat, muss in der Regel viel lesen – und legt sich abends selten auch noch mit 'Anna Karenina' aufs Sofa. Schade eigentlich. Denn das Lesen literarischer Texte kann in unserer schnell getakteten Zeit, die kaum Reflexionsanker bietet, mehr bringen als nur Vergnügen. Ein Plädoyer für den beherzten Griff ins Belletristik-Regal. zum Artikel
Artikel Der Ältestenrat
Der Ältestenrat

Wie Weise führen

Fordernd oder fördernd? Motivierend oder strukturierend? In seiner – bildlich gesprochen – zweiten Sitzung befasst sich der Ältestenrat mit der Frage, was eine gute Führungskraft ausmacht, und liefert überraschende Antworten... zum Artikel
Artikel Mutprobe Management
Mutprobe Management

Feige Führung ist out

„Schluss mit der Feigheit!“ - so lautet die Botschaft von Stefan Tilk. Der Manager beobachtet, dass Führungskräften eine wichtige Tugend abhandengekommen ist: Courage. Doch die braucht es, um mit einem Unternehmen den Turnaround zu schaffen, um Kollegen zu aktivieren, um Mitarbeiter zu motivieren. Tilk meint: Mut im Management versetzt Berge - und fängt bei kleinen Dingen an. zum Artikel
Artikel Noel Tichy in der Serie Management-Vordenker
Noel Tichy in der Serie Management-Vordenker

Personalentwicklung ist Chefsache

Ist Führungsfähigkeit angeboren oder kann sie entwickelt werden? Für Noel Tichy, Professor und Pionier neuer Lernkonzepte, ist die Antwort klar: Führung kann man lernen! Als Lehrer taugen in diesem Fall jedoch nur die eigenen Chefs, ist der Management-Vordenker überzeugt. Sein Konzept der lehrenden Organisation machte Tichy berühmt. zum Artikel
Artikel Führung mit Charisma
Dass Charisma etwas mit Ausstrahlung und Präsenz zu tun hat, bestreitet wohl niemand. Wer aber würde das gewisse Etwas mit den Urängsten der Menschen zusammenbringen? Und wer würde hinterfragen, ob Charisma einer Führungskraft tatsächlich nutzt? Erich Dihsmaier und Michael Paschen tun es. Die beiden Berater untersuchen das Charisma-Phänomen mit psychologischem Blick - und entwickeln verblüffende Thesen. zum Artikel
Artikel Manfred Kets de Vries in der Serie Management-Vordenker
Manfred Kets de Vries in der Serie Management-Vordenker

Unter Narzissten und Neurotikern

Führungskräfte handeln strategisch und beurteilen sachlich? Mitnichten, meint der Niederländer Manfred Kets de Vries. Der Management-Vordenker hat nachgewiesen, dass die Grundlage für Management-Entscheidungen oft unbewusste Ängste und unterdrückte Emotionen sind. zum Artikel
Artikel Jim Collins in der Serie Management-Vordenker
Jim Collins in der Serie Management-Vordenker

Auf der Suche nach den stillen Stars

Mittelmäßigkeit adieu! Der US-Bestseller-Autor Jim Collins hat Schlüsselfaktoren herausgearbeitet, die aus guten Unternehmen hervorragende machen. Zum Erfolg führen laut Collins Beharrlichkeit und Bescheidenheit - vor allem die des CEO. Warum Selbstdarsteller kein Unternehmen führen sollten, zeigt der aktuelle Teil unserer Management-Vordenker-Serie. zum Artikel
Artikel Führung heute
Führungskräfte sind Entscheider, die sagen, wo’s langgeht. Doch das allein reicht nicht. Heute ist von ihnen eine weitere Rolle gefordert - die des teamorientierten Entwicklungshelfers. Als solcher aber brauchen die “Machthaber” neue Tugenden, nämlich: Demut und Bescheidenheit. zum Artikel
Artikel Warren Bennis
Gerade in unsicheren Zeiten wird er laut, der Ruf nach guten Führungskräften. Was aber ist “gut”? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Wissenschaftler Warren Bennis seit nahezu 50 Jahren. Und er hat Antworten gefunden. Der aktuelle Teil unserer Management-Vordenker-Serie fasst sie zusammen. zum Artikel
Artikel Leadership
Leadership

Stets zu Diensten

Oft wird erfolgreiche Führung mit einem starken Ego der Führungskraft gleichgesetzt. Eine Untersuchung amerikanischer Top-Unternehmen jedoch zeigt, dass 'Servant-Leadership'-Programme langfristig Erfolg sichern. zum Artikel
Artikel Mentoring
Mentoring gab es schon in der Antike, jetzt wird es von Unternehmen zur Karriereförderung ihres Nachwuchses wieder entdeckt. Das Prinzip des Ansatzes: Erfolgreiche Routiniers nehmen Jüngere unter ihre Fittiche. Wie das organisiert werden kann und was Mentoring-Programme auszeichnet, zeigt Beraterin Nele Haasen. zum Artikel
Artikel Erlebnislernen
Erlebnislernen

Endstation Guggenheim

'Schaffen Sie ein Kunstwerk für das Guggenheim Museum'. Dieser Auftrag ging im vergangenen Herbst an die künftigen Spitzenmanager von Otto. Mit der ungewöhnlichen Trainingsaufgabe sollten die High Potentials Führungskompetenzen entwickeln, die laut Dr. Bernd Wildenmann nicht im Klassenzimmer trainiert werden können. Der Berater schildert, was die Führungskräfte in dem von ihm initiierten Kunst-Projekt erlebten und lernten. zum Artikel
Artikel Soziale Kompetenz
Soziale Kompetenz

Soft Skills für Manager

Beruflicher Erfolg erwächst zu zehn Prozent aus Leistung, zu 30 Prozent aus Image und zu 60 Prozent aus dem Umstand, dass man den richtigen Leuten bekannt ist - so gab der Deutschlandfunk vor wenigen Wochen eine aktuelle empirische Studie aus den USA wieder. Solche Einsicht muss schockartig ernüchternd wirken auf jeden Rechtschaffenen, der sein Berufsleben in der Überzeugung gestaltet, es zähle die Leistung, und die zähle umso mehr, wenn sie doppelt tugendhaft mit Bescheidenheit gepaart sei. zum Artikel
Artikel Charisma
Ob verbindliche Führungsleitlinien, situativer oder kooperativer Führungsstil - Führungskonzepte kommen und gehen. Was bleibt, ist das Führungsproblem. Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten und in Krisensituationen wird dann der Ruf nach charismatischen Führungspersönlichkeiten laut. Ihnen traut man zu, für eine Neuorientierung zu sorgen, Mitarbeitern den notwendigen Halt zu geben und sie für neue Ziele zu motivieren. Leadership - so der amerikanische Begriff für charismatische Führungsfähigkeiten - als der Königsweg der Führung? zum Artikel
Artikel Management im 21. Jahrhundert
Management im 21. Jahrhundert

Absturz in die Evolution?

Unsere Welt, in der auch die einzelnen Unternehmen existieren, ist einem rasenden, sich beschleunigenden Wandel unterworfen. An der Schwelle zum 21. Jahrhundert taumelt diese Welt, steht kurz vor einem möglichen „Absturz in die Evolution“. Das evolutionäre Management akzeptiert diese Situation, sieht aber gerade in dem möglichen Sturz die Veränderung, die das Neuebringt. Ein evolutionäres Management ist ein Management der Veränderung. Es paßt die Kultur des Unternehmens an die zeitgenössische Welt an und versetzt Manager in die Lage, erfolgreich durch die Turbulenzen und Instabilitäten zu steuern. Es nutzt die Veränaderung für Kreativität, Innovation und Reorganisation wie ein Delphin, der die Kraft der stürzenden Welle nutzt, auf der er reitet.Dazu gehört eine gewisse Gelassenheit, Neues zuzulassen und Altes loszulassen. zum Artikel
Artikel Evolutionäre Führung
Evolutionäre Führung

Der lachende Delphin

Die Herausforderung der neunziger Jahre ist es, das individuelle und das organisatorische Lernen zu verbessern und so den Wandel von Unternehmen zu fördern. Die neue Führung erfordert daher den teamfähigen Generalisten mit hoher Selbstverantwortlichkeit und mentaler Stabilität in „chaotischen“ Situationen. Dieser „Delphin-Typ“ erkennt frühzeitig das Potential sich abzeichnender Veränderungen und nutzt die Kraft der Welle, au f der er reitet. Während sich das strategische Management primär auf den Erfolg von Methoden verläßt, vertraut die evolutionäre Führung auf einen Wandel des Bewußtseins. zum Artikel
Artikel Umgang mit Macht
Jeder kennt sie - viele fürchten sie! Jeder hat sie - viele wissen es nicht! Nur durch 'jeden' und 'viele' lebt sie...die MACHT! Fünf Buchstaben, die die Welt in Atem halten. Häufig mißbraucht und verkannt spielt die Macht eine bedeutungsvolle und entscheidende Rolle im menschlichen Zusammenleben. Macht ist überall. Sie ist in und um uns im Privatleben genauso wie in der Arbeitswelt und öffentlichen Leben. zum Artikel
Artikel EDV-Wissen
Gerade sieben Prozent der Führungskräfte, so eine Studie von Müller-Böling und Ramme aus dem letzten Jahr, sind aufgeklärt - bezüglich des zielorientierten und wirtschaftlichen Einsatzes der EDV im Unternehmen. Sie wissen um die generellen und persönlichen Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen Bescheid und nutzen den Computer zur sinnvollen Unterstützung ihrer Führungsarbeit. Die überwiegende Mehrheit möchte zwar auf die Vorteile der EDV im Unternehmen nicht verzichten, delegiert aber die persönliche Auseinandersetzung mit dem Computer auf untere Hierarchiestufen. Ihr bleibt nun wenig Zeit, mangelndes Wissen aufzuarbeiten. Inzwischen drängt die EDV in Form von Management- und Chef-Informationssystemen in die Führungsetagen. Die richtigen Informationen sind für den Wettbewerbsvorteil eines Unternehmens immer wichtiger - und die lassen sich eben am schnellsten und effektivsten per Computer abrufen. zum Artikel
Artikel Führungskräfte-Knowhow
Häufig mangelt es den Unternehmen an organisatorischen Konzepten und vorausschauender Planung bei der Umstellung auf eine moderne Bürokommunikation. Isolierte Einzelplatzlösungen, ineffektives Arbeiten und verärgerte Mitarbeiter sind die Folge, wenn ein Kommunikationssystem im Hau-Ruck-Verfahren eingeführt wird. Der Wunsch nach einem funktionierenden offenen Bürokommunikationssystem setzt zunächst einmal die Analyse der aktuellen Unternehmenssituation, des festgestellten Bedarfs, der erwünschten Ziele und technischen Möglichkeiten voraus. Dies zieht zwangsläufig eine Veränderung der Unternehmensorganisation nach sich. zum Artikel
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