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Self-Empowerment

Auswege aus der Ohnmacht

Jede Führungskraft erlebt Phasen der Hilflosigkeit, bei sich selbst und bei anderen. Beides kann großen Schaden anrichten, persönlich wie wirtschaftlich. Umso wichtiger ist es, schnell Auswege zu finden. Dazu ist es wichtig zu wissen, mit welcher Art von Ohnmacht man es genau zu tun hat. zum Artikel
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Viele Ohnmachtsgefühle entspringen negativen Überzeugungen, die sich durch Ereignisse oder wiederkehrende Erfahrungen festgeschrieben haben. Hat man sie erst einmal erkannt, ist es möglich, sie zu verändern. zum Artikel
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Mindshifting für die neue Arbeitswelt

Tapetenwechsel im Kopf

Die Arbeitswelt verändert sich in rasender Geschwindigkeit, immer mehr Unternehmen setzen auf neue agile und kollaborative Arbeitsformen. Deren Umsetzung scheitert jedoch häufig daran, dass das Mindset mit den Tools nicht mitgehalten hat. Damit das Neue funktionieren kann, müssen zuerst die alten Muster im Kopf abgelöst werden. zum Artikel
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Um den Veränderungen der Arbeitswelt gerecht zu werden, genügt es nicht, neue Tools zu verwenden. Auch unser durch die bisherige Welt und den Taylorismus geprägtes Mindset muss sich 'aktualisieren'. Dazu ist es vor allem nötig, die unterschwelligen Muster zu erkennen, die unsere Handlungen leiten, – und Begrenzungen aufzulösen. zum Artikel
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Umgang mit verdrängten Emotionen

Frozen Feelings

Rational wissen Führungskräfte vieles. Etwa, dass sie Mitarbeitern vertrauen sollten. Oder, dass es sich lohnt, auf kritisches Feedback zu hören. Trotzdem ver­halten sie sich manchmal irrational. Ein Grund dafür sind unterdrückte Gefühle. Solche 'Frozen Feelings' haben die Angewohnheit, in den unpassendsten Momenten die Regie über das eigene Handeln zu übernehmen. Was Führungskräfte gegen die emotionalen Altlasten unternehmen können. zum Artikel
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Wir alle sind – mehr oder weniger – Gefühlsverdränger. Das Problem: Später melden sich unsere Frozen Feelings häufig mit Wucht zurück und vernebeln in Interaktionen den klaren Blick auf unser Gegenüber. Gerade Führungskräfte sollten daher lernen, konstruktiv mit ihren verdrängten Gefühlen umzugehen. Hier die zentralen Schritte. zum Artikel
Artikel Lektionen in Leadership © managerSeminare Verlags GmbH
Lektionen in Leadership

Emotionen im Griff haben

Führungskräfte sind auch nur Menschen. Im Stress oder unter Druck können ihre Gefühle schnell mal hochkochen. Doch das ist nicht gut. Genauso wenig übrigens, wie sich selbst anschreien und Angriffe unkommentiert über sich ergehen zu lassen. ­Beides kann die freie Meinungsäußerung der Mitarbeiter gefährden. zum Artikel
Artikel Emotionen in Verhandlungen © CL./photocase.de
Emotionen in Verhandlungen

Lass es raus!

Gefühle haben bei Verhandlungen außen vor zu bleiben, Verhandlungspartner wie -sache sollten so sachlich wie möglich betrachtet werden. So lautet die allgemeine Überzeugung. Tatsächlich aber handelt es sich dabei um einen der größten Irrtümer der Verhandlungslehre. Gefühle – selbst negative – können den Verhandlungslauf positiv beeinflussen. zum Artikel
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Umgang mit Niederlagen

Shit happens

Zähne zusammenbeißen, negative Gedanken durch positive ersetzen und sich einfach noch mehr anstrengen – so lautet das Rezept vieler Führungskräfte nach einer Niederlage. All das ist falsch. Wie gehen wir wirklich gut mit Rückschlägen um? zum Artikel
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Führung in flachen Hierarchien

Erfolgsfaktor EQ

In partizipativen Teams mit flachen Hierarchien geht es emotional oft hoch her: Ohne einen Chef, der das letzte Wort hat, prallen die Interessen ungefiltert aufeinander. Was Teams – und ihre Führungskräfte – dann brauchen, ist die Fähigkeit, klug mit Gefühlen umzugehen: Sie brauchen emotionale Intelligenz. zum Artikel
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Emotionale Intelligenz besteht aus mehreren Teilkompetenzen, die unterschiedlich ausgeprägt sein können, sich gegenseitig beeinflussen – und vor allem: trainiert werden können. zum Artikel
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Empathie im Management

Wie viel Gefühl braucht Führung?

Um Empathie als Führungskompetenz ist ein regelrechter Hype ausgebrochen. Von allen Seiten wird von modernen Chefs mehr Einfühlungsvermögen gefordert. Ganz so einfach ist es allerdings nicht, erklären Experten aus Wissenschaft und Wirtschaftspraxis. Denn Mitgefühl richtig einzusetzen und zu dosieren erfordert Selbstreflexion und Übung. Und: Falsch verstanden geht Empathie sogar nach hinten los. zum Artikel
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Empathie lässt sich trainieren, da sind sich Wissenschaftler und Managementtrainer einig. zum Artikel
Artikel Emotionen im Unternehmen
Emotionen im Unternehmen

Gefahrenzone Gefühle

Führungskräfte sollten stets ausgeglichen, wertschätzend und sachlich sein. Der Alltag sieht oft anders aus: Gestresst und gereizt verlieren Manager leicht die Kontrolle über ihre Gefühle und schaden damit sich selbst und ihren Mitarbeitern. Aber was tun, damit die Emotionen nicht hochkochen? zum Artikel
Artikel Angst als Kompetenz
Angst als Kompetenz

Fürchtet euch ruhig

Manager haben keine Angst. Zumindest nicht offiziell. Denn wer Angst zugibt, riskiert mehr als nur schräge Blicke. Das ist schade, schließlich ist dieses Gefühl durch und durch menschlich – und sehr sinnvoll. Ein Plädoyer für einen entspannteren Umgang mit einer nützlichen Emotion. zum Artikel
Artikel Aggression im Management
Aggression im Management

Wertvolle Wut

Unser Führungsverständnis basiert auf dem Glauben an Rationalität. Schlechte Gefühle wirken wie ein Störfall, der den analytischen Prozessen des Managements entgegensteht. Dennoch gibt es das: Frustration, Wut, manchmal sogar Hass in Unternehmen. Wie passt das zusammen? Und warum sind aggressionsgeladene Emotionen im Management mitunter sogar hilfreich und gut? Michael Paschen und Erich Dihsmaier über die Managementkompetenz der Aggressivität. zum Artikel
Artikel Gefühlsmanagement für den Job
Gefühlsmanagement für den Job

Erfolgreich durch positive Emotionen

Positive Gefühle sind nicht nur die Basis für ein ausbalanciertes Leben. Sie fördern auch den beruflichen Erfolg: Wer seine Arbeit gut gelaunt und gerne tut, erledigt sie besser und reagiert gelassener auf Stress. Das Überraschende: Positive Gefühle lassen sich in nahezu jeder Lebenslage willentlich erzeugen. Das hat nichts mit billigen Motivationssprüchen zu tun – aber viel mit Engagement und Disziplin. zum Artikel
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