Das Artikelarchiv von managerSeminare

Die Magazinbeiträge von managerSeminare beleuchten regelmäßig neue Aspekte rund um die Arbeitswelt 4.0: Die Themen reichen von Führung über Agilität, New Work, Selbstorganisation bis hin zu Personalentwicklung und Management. Als Mitglied können Sie auf alle Archivbeiträge zugreifen und sie als Schulungsunterlagen oder Trainings-Handouts einsetzen.

37 Beiträge gefunden
Artikel Liebe Konflikte © managerSeminare Verlags GmbH
Liebe Konflikte

Der Tiger und seine Beute

Konflikte sind wie Tiger. Sie ergreifen ihre Beute am Nacken und schleifen sie durch die Gegend. Um sinnvoll mit ihnen umzugehen, tun wir gut daran, ihre Eigenarten zu verstehen und uns darauf einzustellen. Im zweiten Teil der Serie „Liebe Konflikte“ beschreibt Klaus Eidenschink die erste von neun Polaritäten, von denen Konfliktdynamiken geprägt sind. Darin geht es um die Frage: Worauf richtet der Konflikt seine Aufmerksamkeit? zum Artikel
Artikel Besser mit negativen Gefühlen umgehen © AdobeStock/Kiattisak
Besser mit negativen Gefühlen umgehen

Emotional Detox

Sorgen, Ängste, Zweifel … in schwierigen Wirtschaftsphasen haben negative Emotionen Konjunktur. Der übliche Umgang mit ihnen im Arbeitskontext: Wir schieben sie beiseite und unterdrücken sie. Dadurch werden sie jedoch nur stärker. Strategien und Möglichkeiten, schlechten Gefühlen besser zu begegnen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Intuitiv neigen wir dazu, negative Emotionen zu unterdrücken und die Gedanken an das Ereignis oder die Begebenheit, durch das sie ausgelöst wurden, zu verdrängen. Dadurch werden die Gefühle jedoch nur stärker. Fünf Möglichkeiten, besser mit ihnen umzugehen. zum Artikel
Artikel Konstruktive Selbstkritik © iStock/tomozina
Konstruktive Selbstkritik

Führungsstärke Reue

„Hätte ich doch nur ...“ – Wenn sich Menschen damit aufhalten, ihr vergangenes Handeln reuevoll damit zu vergleichen, wie es theoretisch auch hätte sein können, dann gilt das vielen als unproduktives Lamentieren. Gerade im Business, wo man zupackend in die Zukunft gehen soll, gilt Reue als lähmender Ballast. Zu Unrecht, findet der US-amerikanische Sachbuchautor Daniel H. Pink. Er plädiert für eine neue Sichtweise auf eine unterschätzte Emotion. zum Artikel
Artikel Emotions-Seestern-Retro © managerSeminare Verlags GmbH
Emotions-Seestern-Retro

Teamentwicklung mit Gefühl

So wie generell in der Arbeitswelt spielt auch in der Teamentwicklung das Thema „Gefühle“ nach wie vor kaum eine Rolle. Dabei bieten Emotionen einen wunderbaren Ansatzpunkt, um die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt im Team zu verbessern. Bei der Methode „Emotions-Seestern-Retro“, die auf der bekannten Starfish-Retro basiert, stehen sie deshalb im Mittelpunkt. zum Artikel
Artikel Speakers Corner © Andrea Weber
Unternehmen wünschen sich Mitarbeitende, die mit Leib und Seele für ihre Aufgabe brennen. Fühlen ist also gefragt. Denn Leidenschaft ist ohne Gefühl nicht zu haben. Das heißt aber nicht, dass im beruflichen Umfeld jede Emotion willkommen ist. Emotionen, die mit Stärke assoziiert werden, wie Begeisterung oder sogar Formen von konstruktivem Trotz, dürfen sein. Doch Emotionen wie Frustration, Ohnmacht, Angst und Ärger werden bis heute weitgehend unter den Teppich gekehrt. Ein Fehler, findet Business Coach Susanne Petz. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Reue ist eine unangenehme Emotion. Und manchmal lohnt es sich nicht, sich damit aufzuhalten, dann ist es besser, nach vorn zu schauen. In wichtigen Lebensbereichen und bei bedeutsamen Entscheidungen wäre das jedoch ein Fehler. Denn Reue kann uns helfen, persönlich zu wachsen. Was also sollte man wann tun, wenn einen das Gefühl der Reue befällt? Ein kurzer Leitfaden. zum Artikel
Artikel Neue Emotionsforschung © iStock/dinachi
Neue Emotionsforschung

Umdenken beim Fühlen

Gefühle spielen im Arbeitsleben eine große Rolle. Deswegen gilt vielen emotionale Kompetenz als Future Skill schlechthin, die empathische Führungskraft als neues Leadership-Ideal. Doch stimmt das, was wir über Emotionen zu wissen glauben, überhaupt? In ihrem gerade auf Deutsch erschienenen Buch „Wie Gefühle entstehen“ stellt die Hirnforscherin Lisa Feldman Barrett unsere Überzeugungen auf den Kopf. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Lisa Feldman Barretts Theorie der konstruierten Emotionen stellt unser bisheriges Wissen darüber, was Gefühle sind und wie sie entstehen, auf den Kopf. Eine Zusammenfassung einiger zentraler Erkenntnisse und Thesen aus ihrer umfangreichen Forschungsarbeit. zum Artikel
Artikel Trauer in der Transformation © Alex- / photocase.de
Trauer in der Transformation

Unbeachtete Bindungen

Menschen binden sich nicht nur an andere Menschen, sondern auch an Ideen, Überzeugungen, Orte, Prozesse … Wenn im Wandel solche Verbindungen verloren gehen, brauchen die Organisationsmitglieder Zeit und Unterstützung, um den Verlust zu verarbeiten. Beides bekommen sie meistens nicht – zu ihrem Schaden und dem des Unternehmens. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Begrabene Ideen, eingestellte Projekte, aufgelöste Prozesse … Menschen brauchen Zeit und Raum, um sich vom Alten zu verabschieden und es loszulassen. Sie müssen trauern. Wie sich Trauerprozesse im Unternehmen unterstützen lassen. zum Artikel
Artikel Health-Faktor Selbstmitgefühl © iStock/Zolga_F
Health-Faktor Selbstmitgefühl

Mutig gütig

​Wohl keine Energiequelle wird so sehr verkannt wie das Selbstmitgefühl. Es wird gleichgesetzt mit Ambitionslosigkeit und Larmoyanz, bedeutet jedoch etwas ganz anderes, nämlich: die Kraft, eigene Schwächen zu erkennen, und den Mut, „trotz allem“ gut zu sich zu sein. Wer diese Stärke aktiviert, stärkt seine Resilienz. Mit welchen Hebeln sich Selbstmitgefühl trainieren lässt. zum Artikel
Artikel Emotion und Transformation © lisssbetha/Adobe Stock
Emotion und Transformation

Verändern mit Gefühl

Bei Transformationsvorhaben waltet nicht die pure Sachlichkeit, auch Gefühle spielen eine große Rolle. Dabei kann ein und dasselbe Changevorhaben bei unterschiedlichen Menschen völlig unterschiedliche Emotionen hervorrufen. Dieser Vielfalt gilt es Rechnung zu tragen, wenn man Mitarbeitende für Veränderungsprozesse gewinnen will. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/ www.trainerkoffer.de
Wünschen sich Unternehmen erfolgreiche Veränderungsprozesse, dann müssen sich Mitarbeitende darauf einlassen – nicht nur rational, sondern auch emotional. Diese Zustimmung lässt sich nicht erzwingen. Allerdings steigt die Wahrscheinlichkeit, wenn Führungskräfte fünf Fakten im Umgang mit Gefühlen beachten. zum Artikel
Artikel Ärger im Job © Apichart/Adobe Stock
Ärger im Job

Unnötige Aufregung

Täglich passieren Dinge im Büro, die wir nicht gutheißen, über die wir den Kopf schütteln, die wir nicht nachvollziehen können. Vor allem die „lieben Kolleginnen und Kollegen“ bringen uns mit ihrem Verhalten auf die Palme. In der Regel schlucken wir den Ärger herunter, manchmal platzt er aus uns heraus. Die bessere Taktik: den Ärgeranlass gezielt hinterfragen, denn oft wird dabei klar, dass wir uns umsonst ärgern – und so Lebensenergie und Zeit vergeuden. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Ärger ist den meisten von uns im Job ein treuer Begleiter – und ein schädlicher. Er raubt Lebensqualität, Produktivität, erzeugt Stress und belastet das soziale Miteinander. Mithilfe des Ärgerfilters lassen sich Ärgeranlässe schnell und einfach klären und so den Ärger reduzieren, ohne dass er dabei unterdrückt wird. zum Artikel
Artikel Sieben Mythen über Furcht © suze / photocase.de
Sieben Mythen über Furcht

Angst als Kompetenz

Sie gilt als Haupthindernis in Veränderungsprozessen und als Zeichen von Schwäche – in der Unternehmenswelt hat Angst einen schlechten Ruf. Dabei kann das Gefühl gerade in Organisationen extrem wertvoll werden. Dass dies kaum bekannt ist, liegt nach Meinung der Organisationsentwicklerin Tanja Gerold vor allem an populären Mythen über Angst, die den Blick auf ihre produktive Seite versperren. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Angst hat man nicht – und wenn, sollte man sie schleunigst loswerden, so der übliche Tenor in der Arbeitswelt. Dabei schlummert im Gefühl der Angst auch eine große produktive Kraft. Wie sich diese nutzen lässt. zum Artikel
Artikel Emotionale Diversität in Unternehmen © ed-robertson/Unsplash
Emotionale Diversität in Unternehmen

Mut zur Melancholie

Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt: Das wird in vielen Firmen gern betont. Wirklich ernst genommen wird die Botschaft aber selten. Denn wer dies tut, muss sich nicht nur um die Happiness der eigenen Leute kümmern, sondern auch um ihre Traurigkeit, meint Tim Leberecht. Erst das macht eine Organisation wirklich menschlich – und nebenbei auch noch zukunftsfähig. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Wer Unternehmen wirklich menschlich machen möchte, sollte nicht nur den gemeinsamen Spaß fördern. Auch negative Emotionen wie Trauer, Angst und Melancholie gehören zum Arbeitsleben. Mit diesen Interventionen können sie dort auch offiziell ihren Platz finden. zum Artikel
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