managerSeminare 34 vom 01.01.1999

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Arbeitsmarkt der Zukunft: Was tun, wenn nichts zu tun ist?
  • Management der Zukunft: Visionäre gesucht!
  • Management der Zukunft: Wettbewerbsvorteil Wohlbefinden
  • Coaching: Vom Spielführer zum Coach
  • Workaholics: Verheiratet mit Fax und Handy
  • Overhead-Projektoren: Licht ins Dunkel bringen
  • Semiarreportage: Ein Prophet macht Profit
  • Moderation: Kommunikation per Karte
  • Psychodrama: Schauspiel für die Seele
  • Performance Improvement: Es muß nicht immer Training sein
  • RTSC-Konferenz: Menschen für Visionen gewinnen

Folgende Beiträge erwarten Sie:

Arbeitsmarkt der Zukunft

Was tun, wenn nichts zu tun ist?

Was, wenn uns die Wirtschaft nicht mehr braucht? Die Antworten darauf sind bislang wenig kreativ: Schwarzarbeit, bürokratische Beschäftigungsprogramme, dirigistischer Arbeitsdienst... Nun hat mit Blick auf die Beschäftigungsproblematik ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler ein beeindruckendes Modell entwickelt. Seine Kernthese irritiert, denn Helmut Saiger sagt: Die Zukunft der Arbeit liegt nicht im Beruf. Wo dann?, wollte managerSeminare von ihm wissen. Und lernte dabei einen Menschen mit ansteckender Zukunfts- und Bildungslust kennen.
Management der Zukunft

Visionäre gesucht!

Je näher die Jahrtausendwende rückt, um so unruhiger wird es in den Führungsetagen: Entscheidungen müssen immer schneller getroffen werden, die Grundlagen dafür werden immer unsicherer. Wie kann die Zukunft gemanagt werden? Was raten Zukunftsforscher den Führungskräften von morgen? managerSeminare fragte nach.
Management der Zukunft

Wettbewerbsvorteil Wohlbefinden

Mit Innovationen erschließt man neue Märkte, mit Basisinnovationen verändert die Welt ihr Gesicht. Für die Anhänger des russischen Ökonomen Nicolai Kondratieff sind es diese Basisinnovationen, die nicht nur die Wirtschaft revolutionieren, sondern auch das persönliche und soziale Verhalten der Menschen grundlegend verändern. Gegenwärtig tut dies die Mikroelektronik. Was kommt danach? managerSeminare sprach darüber mit Zukunftsforscher Leo A. Nefiodow.
Coaching

Vom Spielführer zum Coach

Therapieersatz für Amateure oder nichts weiter als normale gute Führungsarbeit? Was sich hinter dem Begriff des Coachings verbirgt, stellt den Laien vor Rätsel und die Führungskraft nicht selten vor ernsthafte Probleme. Trainer Ulrich Dehner mit Tips für Führungskräfte, die sich trotz aller Schwierigkeiten als Förderer ihrer Mitarbeiter verstehen wollen.
Workaholics

Verheiratet mit Fax und Handy

Flache Hierarchien, hohe Produktivität und Selbstverantwortung haben einen hohen Preis: Die Arbeitsbelastung der Führungskräfte ist enorm gestiegen, Privatsphäre und Lebensqualität bleiben auf der Strecke. Die seelische Verödung beginnt schleichend, aber konsequent. Burnout-gefährdet sind insbesondere junge Führungskräfte, die sehr früh sehr viel Verantwortung übernomen haben. Bisweilen zu viel.
Overhead-Projektoren

Licht ins Dunkel bringen

Wer einen Overhead-Projektor kauft, sollte genau wissen, wofür er ihn braucht. Nicht jede Ausstattung ist sinnvoll, manches Extra verteuert den Kauf nur unnötig. Bestimmte Standards sollte jedoch kein Overheadprojektor missen. managerSeminare zeigt, auf was beim Kauf zu achten ist.
Semiarreportage

Ein Prophet macht Profit

Seine Botschaft klingt einfach: Jeder kann sein Leben und damit auch seine Zukunft selbst in die Hand nehmen. Seine Technik der Erfolgsprogrammierung nennt er Neuroassotiative Konditionierung. Und seine Seminare begeistern Tausende. Die Rede ist von Anthony Robbins, dem Erfolgstrainer aus Kalifornieren. Der Dortmunder Berater Manfred Nedler besuchte den Guru in Mailand. Auch bei ihm hat die Großveranstaltung Emotionen hervorgerufen…
Moderation

Kommunikation per Karte

Trends im Weiterbildungsgeschehen kommen und gehen. Einzig die Moderationsmethode ist seit mehr als drei Jahrzehnten aktuell geblieben. Rückblick, Einblick und Ausblick auf ein bestechend einfaches Konzept der Gruppenarbeit, das wie kein zweites die Kommunikationskultur in Unternehmen verändert hat. Ein Bericht von Michael Seipel, selbständiger Trainer und Moderator in Bonn.
Psychodrama

Schauspiel für die Seele

Psychodrama ist nicht - wie manch einer vielleicht denken mag - eine andere Bezeichnung für Mobbing, sondern eine Form der Psychotherapie, die von dem Psychiater Jakob Levy Moreno entwickelt wurde. Die Idee des Psychdramas: Die Klienten bringen ihre Probleme und Konflikte auf die Bühne. Auch im Management-Training kann die Methode eingesetzt werden. Wie das funktioniert, erklärt Trainerin Dr. Susanne Motamedi.
Performance Improvement

Es muß nicht immer Training sein

Wenn Mitarbeiter schlechte Ergebnisse liefern, fehlt es ihnen an Wissen und Kompetenz. Das jedenfalls ist die landläufige Meinung. Und die Lösung heißt: Weiterbildung. Dabei können die Gründe auch in unzureichenden Arbeitsbedingungen, Motivationsproblemen oder fehlendem Feedback zu suchen sein. Wie aber kommt man den wahren Ursachen mangelnder Mitarbeiterleistung auf den Grund? Mit Human Performance Technology lautet die nicht unbedingt neue, sehr amerikanische und derzeit heiß diskutierte Antwort.
RTSC-Konferenz

Menschen für Visionen gewinnen

Sollen die Mitarbeiter zum Beispiel auf ein neues Unternehmensleitbild eingeschworen werden, könnte eine RTSC-Konferenz die ideale Lösung sein. Unter den verschiedenen Formen der Großgruppenkonferenzen erlaubt sie der Geschäftsleitung die größten Steuerungs-und Einflußmöglichkeiten. Was auch heißt: Ihr Erfolg steht und fällt mit deren Überzeugungskraft und Glaubwürdigkeit, es mit dem Real Time Strategic Change wirklich ernst zu meinen.
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