managerSeminare 19 vom 01.04.1995

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Seminarreportage: DISG-Persönlichkeitsanalyse: Rot, blau, grün oder doch gelb?
  • Bildungsmarketing: Auslaufmodelle und nervende Rambos
  • ISO 9000 in der Weiterbildung: Qualität inbegriffen
  • Science & Faction: Arbyte 2000
  • Coaching mit NLP: Das trainieren Top-Manager
  • Kundenorientierung: Der Königsweg zum Kunden
  • Kundenorientierung: Technikverliebt - aber unterkühlt im Service
  • Das kundenorientierte Produkt: Qualität ist Kundenzufriedenheit
  • Kundenorientierung: Kundendialog - Common sense statt Experimente
  • Kundenorientiertes Verhalten: Den Kundenkontakt optimal gestalten

Folgende Beiträge erwarten Sie:

Seminarreportage: DISG-Persönlichkeitsanalyse

Rot, blau, grün oder doch gelb?

Neben dem Fachwissen zählt im Berufsleben auch immer mehr die Persönlichkeit. In diesem Zusammenhang steigt der Wunsch nach Werkzeugen, die es ermöglichen, sich und andere besser zu verstehen. Ein Modell der Persönlichkeitstypologisierung, vornehmlich zum Einsatz in Seminaren gedacht, ist das DISG-Selbstanalyse-Instrument. managerSeminare besuchte ein Einführungs- und Trainer-Lizenzierungsseminar, das von Prof. Dr. Hardy Wagner für das Trainertreffen Hannover (TTH), einem bundesweiten Kontaktforum für Weiterbildungsexperten,veranstaltet wurde.
Bildungsmarketing

Auslaufmodelle und nervende Rambos

Ganz einfach: Marketing, definiert der ehemalige Top-Werber Jay Conrad Levinson aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, sei alles, was man tut, um sein Geschäft zu fördern. Seine Bücher, noch begrenzt auf zwei, findet man unter dem Titel „Guerilla-Marketing”. Was eine spontane Assoziation mit Bildungsmarketing aufkommen läßt. Wo man teilweise sogar schon weiter ist, es sich noch einfacher macht, Kamikaze-Marketing betreibt…
ISO 9000 in der Weiterbildung

Qualität inbegriffen

Sie ist weder neu, noch besonders originell: die Diskussion über Qualität in Weiterbildung und Beratung. Dennoch kommt sie seit eineinhalb Jahren kräftig in Schwung. DIN ISO 9000 klingt es aus vielerlei Munde.
Science & Faction

Arbyte 2000

Büros sind eine Erfindung des 19. Jahrhunderts, das klassische Unternehmen hat ausgedient und in drei Jahren sollen 10 Millionen europäische Arbeitnehmer zuhause arbeiten. Schon wieder eine Revolution?
Coaching mit NLP

Das trainieren Top-Manager

Wenn Manager zum ersten Mal von Coaching-Erfolgen hören, äußern sie sich meist erstaunt und skeptisch: „Das wäre ja sensationell!” „So leicht soll das gehen?” „So schnell soll das wirken?” „Wie funktioniert das?” Das sind wohl die häufigsten Aussagen und Fragen, wenn Führungskräfte zum erstenmal von den Möglichkeiten des Coachings mit Neuro-Linguistischem Programmieren (NLP) erfahren. Was wird den Managern versprochen, welche Hoffnungen werden geweckt? Was macht es ihnen so schwer, an die schnellen Erfolge des Coachings zu glauben? Was ist tatsächlich möglich mit NLP?
Kundenorientierung

Der Königsweg zum Kunden

Gibt es allgemeingültige Erfolgskriterien für kundenorientierte Unternehmen? Theoretisch ja. Eine konsequent kundenorientierte Denke aller Mitarbeiter und eine Unternehmensorganisation, die sich auf ihre Kunden ausrichtet. Doch warum ist die praktische Umetzung nur so schwierig?
Kundenorientierung

Technikverliebt - aber unterkühlt im Service

Kundenorientierung gilt neuerdings als das Paradigma für das nächste Jahrzehnt. Auch in Deutschland. Dabei hieß es noch vor einem Jahr, wirklich kundenorientiert seien hierzulande nur die Kaufhaus-Detektive. Der das sagte, war der Unternehmensentwickler Wolfgang L. Staminski, Geschäftsführer von Staminski & Partner in Fulda. Was hat sich getan, was ist noch zu tun?
Das kundenorientierte Produkt

Qualität ist Kundenzufriedenheit

Ganz gleich, ob Ihr Unternehmen etabliert ist und gute Gewinne erwirtschaftet, sich in der Gründungsphase befindet oder in einer Krise steckt – eine Frage ist essentiell: „Wie gestalten Sie Ihre Produkte und Leistungen, damit sie kundenorientiert sind?”
Kundenorientierung

Kundendialog - Common sense statt Experimente

Man kann nicht behaupten, die Marketingbranche wäre einsilbig in ihrer Kundenansprache. Im Gegenteil. Ihre Kommunikationsbreite reicht vom klassischen Direktmailing bis zur Multimedia-Infothek, von hochglänzenden Kundenzeitschriften bis zu Kundenclubs und -cards. Was bringt's? Fragen an Frank Merkel, Vorstandsmitglied der WOB MarketingKommunikation AG, Viernheim.
Kundenorientiertes Verhalten

Den Kundenkontakt optimal gestalten

Der Begriff Kundenorientierung wird in allen Unternehmen groß geschrieben und als selbstverständlich angesehen, Die Realität sieht unterdessen jedoch ganz anders aus. Die Orientierungslosigkeit in der Beziehung mit dem Kunden beginnt bereits in der Telefonzentrale und setzt sich im Innen- und Außendienst fort. Schon kleine Fehler können große Folgen für ein Unternehmen auslösen. Was die Mitarbeiter oft nicht berücksichtigen, ist die Tatsache, daß sie durch falsches Verhalten nicht nur für die Firma wichtige Kunden vergraulen, sondern auch das Image des eigenen Unternehmens aufs Spiel setzen. Denn: Für den Kunden ist der Mitarbeiter die Firma.
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