Das Artikelarchiv von managerSeminare

Die Magazinbeiträge von managerSeminare beleuchten regelmäßig neue Aspekte rund um die Arbeitswelt 4.0: Die Themen reichen von Führung über Agilität, New Work, Selbstorganisation bis hin zu Personalentwicklung und Management. Als Mitglied können Sie auf alle Archivbeiträge zugreifen und sie als Schulungsunterlagen oder Trainings-Handouts einsetzen.

1455 Beiträge gefunden
Artikel Ambidextrie-Canvas © managerSeminare Verlags GmbH
Ambidextrie-Canvas

Blaupause für Beidhändigkeit

Wer als Führungskraft ein Team durchs Tagesgeschäft leitet, hat bereits alle Hände voll zu tun. Nebenbei noch Innovationen entwickeln und vorantreiben ist fast ein Ding der Unmöglichkeit. Der Ambidextrie-Canvas erleichtert den Spagat, indem er auf strukturierte Weise die Grundpfeiler für erfolgreiche Beidhändigkeit in Unternehmen vermittelt. zum Artikel
Artikel Testgelesen © managerSeminare Verlags GmbH
Damit Teams gute Leistungen bringen und kreativ sein können, ist es wichtig, dass jedes Mitglied das Gefühl hat, frei seine eigene Meinung äußern und auch Missstände ansprechen zu können. Anders formuliert: Es braucht im Team psychologische Sicherheit. Doch diese ist in vielen Unternehmen Mangelware. Drei neue Bücher liefern Hinweise, Ansatzpunkte und Methoden, wie Führungskräfte psychologische Sicherheit fördern können. zum Artikel
Artikel Anerkennung ausdrücken © iStock/Andrey Znamenskyi
Anerkennung ausdrücken

Die Sprachen der Wertschätzung

Klugen Führungskräften ist bewusst: Mit Anerkennung soll man nicht geizen. Denn fehlende Wertschätzung kann Mitarbeitende frustrieren und demotivieren. Weniger bewusst ist vielen allerdings, dass es auch auf die Art der Anerkennung ankommt. Denn nicht jeder fühlt sich durch das Gleiche wertgeschätzt; Menschen sprechen vielmehr verschiedene Sprachen der Wertschätzung. zum Artikel
Artikel Führung meets Coaching © managerSeminare Verlags GmbH
Führung meets Coaching

Forschend führen

Martin Wehrle stellt eine Methode aus dem Coaching vor, mittels derer Führungskräfte viel Neues über ihr altes Arbeitsumfeld herausfinden können. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Das Gefühl der Wertschätzung ist wichtig im Job, stellt sich aber nur dann ein, wenn Menschen Anerkennung in der von ihnen bevorzugten „Sprache der Wertschätzung“ erhalten. Dahinterzukommen, wer welche Art der Anerkennung präferiert und sich darauf einzustellen, ist nicht nur Aufgabe der Führungskraft, sondern auch der Teamkollegen sowie der Organisation. Die folgenden Tipps richten sich daher an alle drei Gruppen. zum Artikel
Artikel Inclusive Leadership © iStock/Agapitova Natalia
Inclusive Leadership

Dick mitdenken

Inklusion und Diversity Management werden in Organisationen großgeschrieben. Doch eine Gruppe fällt dabei unter den Tisch: Menschen mit hohem Körpergewicht. Dicke Menschen werden seltener eingestellt, machen weniger Karriere – und müssen sich häufig noch Beleidigungen anhören. Höchste Zeit, die Diskriminierung zu beenden. zum Artikel
Artikel Speakers Corner © Reinhard K. Sprenger
Die Softwarefirma ​SAP, ein Vorzeigeunternehmen der deutschen Wirtschaft, veranlasst ihre Führungskräfte neuerdings, Teammitglieder in drei Leistungsgruppen einzuteilen: „Performer“, „Achiever“ und „Improver“. Das Ganze heißt „Winning Culture“. Aus der Sicht von Managementberater Reinhard K. Sprenger ist das System jedoch alles andere als ein Gewinn. ​ zum Artikel
Artikel Underperformance von Teams © iStock/PeopleImages
Underperformance von Teams

Die unterschätzten Rollen

Wenn Teams schlechtere Leistungen zeigen, als es die Summe der Kompetenzen und Fähigkeiten ihrer Mitglieder erwarten lässt, hängt das häufig mit der Rollenarchitektur zusammen: Bestimmte Teamrollen werden nicht ausreichend bespielt oder auch „überspielt“, im Sinne von zu intensiv ausgefüllt. Besonders kritisch erweisen sich dabei fünf Rollen, deren Bedeutung sowohl Teamführung wie -beratung oft unterschätzen. zum Artikel
Artikel Testgelesen © managerSeminare Verlags GmbH
Führungskräfte müssen ständig ihre eigenen Bedürfnisse und die ihrer Mitarbeitenden bzw. ihres Teams im Blick behalten. Welche Tipps helfen ihnen dabei, den Berufsalltag besser zu bewältigen? Wie werden Führungskräfte zu Sinnstiftern, die andere inspirieren? Und was können sie sich von einer Band wie den Beatles abschauen? Vier neue Bücher liefern Antworten. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
In Teams stehen vor allem führungsbegabte und visionäre Teammitglieder im Fokus der Aufmerksamkeit. Es gibt jedoch noch mehr Rollen, die für den Teamerfolg entscheidend sind. Als Führungskraft ist es wichtig, diese im Blick zu halten – und deren Inhaberinnen und Inhaber zu unterstützen oder ggf. auch einzubremsen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Empathie gilt seit Langem als eine der wichtigsten Kompetenzen in der Arbeitswelt, insbesondere für Führungskräfte. Viel deutet darauf hin, dass ihr psychologisches Pendant, die erst jüngst wissenschaftlich beschriebene Impathie, ähnlich bedeutsam ist. Diese meint die Fähigkeit, die eigenen Gefühle und die eigene Situation wahrnehmen und verstehen zu können. Zwei Ansatzpunkte, um die eigene Impathie zu trainieren. zum Artikel
Artikel Schlüsselfaktor der neuen Arbeitswelt © iStock/melitas
Schlüsselfaktor der neuen Arbeitswelt

Wie entsteht Vertrauen?

Kollaboration, Selbstverantwortung, Partizipation – damit die Prinzipien modernen Arbeitens Wirkung entfalten können, kommt es auf eine grundlegende Ressource an: Vertrauen. New Work braucht New Trust, ein „Mehr“ an Vertrauen. Doch ausgerechnet mit der Basiskompetenz neuen Arbeitens tun wir uns schwer. Denn Fake News und die aktuellen Krisen und Kriege strapazieren unsere Vertrauensfähigkeit über. Wie Organisationen dennoch zu einer starken Vertrauenskultur finden. zum Artikel
Artikel Arbeitszeitmodell Vier-Tage-Woche © iStock/Andrii Yalanskyi
Arbeitszeitmodell Vier-Tage-Woche

Irrungen, Wirrungen, Chancen

Die Diskussion um die Vier-Tage-Woche hat an Fahrt gewonnen. Die einen sind von den Vorteilen dieses Arbeitszeitmodells überzeugt. Andere hingegen lehnen die Vier-Tage-Woche ab und kritisieren sie als illusorisches Modell. Bei dieser diffusen Meinungslage ist es nicht verwunderlich, dass sich viele Personalverantwortliche fragen, wie praxistauglich das Modell wirklich ist. Und überhaupt: Über welches Modell wird da eigentlich genau geredet? zum Artikel
Artikel Narzissmus in der Arbeitswelt © iStock/BRO Vector
Narzissmus in der Arbeitswelt

Narzissten sind nicht „die Bösen“

Unsere Arbeitswelt ist stärker davon beeinflusst, als wir wahrhaben wollen: von Narzissmus. Dass narzisstische Tendenzen – unbemerkt – zunehmen, hat einen einfachen Grund: Unsere Haltung zu dem, was Leistung und Erfolg ausmacht, begünstigt sie. Wollen wir narzisstische Verhaltensweisen eindämmen, müssen wir uns daher alle selbst an die Nase fassen, sagt Klaus Eidenschink in seinem aktuellen Buch. Im Interview schildert er, in welchen Punkten wir umdenken müssen. zum Artikel
Artikel Sinnfragen in Unternehmen © AdobeStock/Cagkan
Sinnfragen in Unternehmen

Das Purpose-Dilemma

Dass sich Unternehmen allein auf die Wertschöpfung konzentrieren, ist in Zeiten von Klimakrise und Co. ein Auslaufmodell – und wird von Mitarbeitenden und Bewerbenden auch immer weniger akzeptiert. Gefordert ist ein unternehmerischer Purpose – die Ausrichtung auf einen Zweck, den auch soziale und ökologische Ziele umfasst. Doch können Unternehmen beides leisten? Gehen Profit und Purpose überhaupt zusammen? Und wie lassen sich Dilemmata lösen? zum Artikel
Artikel Kulturveränderung aus systemtheoretischer Perspektive © photocase.com/Westend61
Kulturveränderung aus systemtheoretischer Perspektive

Wandel über Bande

Die Kultur ist vor allem deshalb so ein wichtiger Faktor in Unternehmen, weil sie Trampelpfade des Handelns beschreibt, die oft schneller und wirksamer sind als die offiziellen Wege. Sie kann aber auch zum Problem werden – nämlich dann, wenn sie nicht mehr passt. Sie zu ändern ist eine der härtesten Nüsse für Führung, da dies nicht direkt möglich ist, sondern nur indirekt, sozusagen über Bande. zum Artikel
Artikel Lerntransfer in der neuen Arbeitswelt © iStock/aprott
Lerntransfer in der neuen Arbeitswelt

Die stille Störung

Obwohl berufliche Weiterbildung in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen hat, bleibt ihr größtes Problem nach wie vor ungelöst: die Umsetzung des Gelernten. Beim Transfer scheint es keine Lernerfolge zu geben, eher im Gegenteil. Wie einer der wichtigsten Werte der neuen Arbeitswelt den Transferprozess stört und wie sich die Störung beheben lässt. zum Artikel
Artikel Actstorming © managerSeminare Verlags GmbH
Auch kommunikativ versierte Führungskräfte treibt zuweilen die Frage um, wie sie sich in einer bevorstehenden kniffligen Gesprächssituation verhalten sollen. Oder sie ärgern sich darüber, in einer früheren Interaktion nicht gesagt und getan zu haben, was förderlich gewesen wäre. Die Methode Actstorming kann dabei helfen, den eigenen Handlungsspielraum in solchen Situationen konstruktiv zu erweitern. zum Artikel
Artikel Speakers Corner © Martin Permantier
Wenn agile Transformationsprojekte scheitern, schieben Führungskräfte das nicht selten darauf, dass die Mitarbeitenden nicht das „richtige“ Mindset hätten. Doch Agilität wurde nie für Menschen erfunden, die schon ein agiles Mindset mitbringen. Agiles Arbeiten bietet grundsätzlich Raum für jede Gewohnheitshaltung und jedes Mindset, ist der Transformationsbegleiter Martin Permantier überzeugt. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Ob und inwieweit es Mitarbeitenden gelingt, Gelerntes im Arbeitsalltag umzusetzen, hängt wesentlich von ihren Führungskräften ab. Die P.I.Z.Z.A.-Formel bietet Letzteren eine Merkhilfe, wie sie den Lerntransfer bestmöglich begleiten können. zum Artikel
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