Folgende Beiträge erwarten Sie:

Besser verunsichert

Für wen ist das Gute gut?

In der Psychologie und im Coaching herrscht weitgehend Einigkeit darüber, dass jeder Mensch die Summe vieler Teile ist. Folglich stellt sich jedoch die Frage, für welche dieser Teile das Ziel eines Coachings gut ist. Könnte das Ziel eines Coachings für manche dieser Teile gar schlecht sein? Coach und Berater Klaus Eidenschink beschäftigt sich mit diesen Fragen im ersten Artikel einer neuen Serie, die Unsicherheiten im Sicheren aufspürt und zeigt, dass Gutes auch schlecht sein kann.
Altersheterogene Gruppen trainieren

Das Mehrgenerationenlernen

In Trainings werden altersheterogene Teilnehmendengruppen immer häufiger: Berufseinsteiger der Generation Z sitzen neben erfahrenen Mitarbeitenden der Generation X oder sogar den Babyboomern. Die daraus resultierende Vielfalt an unterschiedlichen Lebenserfahrungen, Wertvorstellungen und Lernbedürfnissen stellt Trainerinnen, Trainer und Lernbegleitende vor Herausforderungen. Wie sie diesen begegnen können und die Vielfalt als Chance für das gemeinsame Lernen nutzen, berichten Inga Geisler und Julia Hartinger aus ihrer Trainingspraxis.
ATD Conference & Expo 2025

Learning by Networking

Mit über 10.000 Teilnehmenden aus 80 Ländern fand die diesjährige ATD Conference & Expo der amerikanischen Association for Talent Development in Washington, D.C. statt. Auch eine Delegation von Weiterbildungsprofis aus Deutschland, Österreich und der Schweiz reiste Mitte Mai zu dem mehrtägigen Event. Training aktuell hat mit ihrer Hilfe Eindrücke und Erkenntnisse der Konferenz zusammengestellt.
Philosophische Fragen

Coaching à la Immanuel Kant

Philosophische Fragen erscheinen vielen Menschen auf den ersten Blick abstrakt, akademisch und weit entfernt von der praktischen Realität des (Business-)Alltags. Doch gerade Trainerinnen und Coachs begegnen ihnen in ihrer täglichen Praxis immer wieder, weiß Gerhard Helm. Der promovierte Philosoph und Coach zeigt anhand von den vier Grundfragen Immanuel Kants auf, wann es im Coaching philosophisch wird und was Coachs aus der Philosophie für ihre Praxis ableiten können.
An negativen Glaubenssätzen arbeiten

Kopf für Vertrieb

„Bin ich einfach kein Verkaufstyp?“ – wenn trotz Expertise, einem strukturierten Web-Auftritt, Markt- und Produktkenntnissen die Aufträge ausbleiben, kann das bei selbstständigen Weiterbildungsprofis nicht nur zu wirtschaftlichen Herausforderungen, sondern auch zu Selbstzweifeln führen. Wenn sich diese negativ auf Preisverhandlungen oder Verkaufsgespräche auswirken, können sie die Verkaufschancen weiter schmälern. Reflexionsfragen und kleine Übungen, um an negativen (Vertriebs-)Glaubenssätzen zu arbeiten.
Systemische Interventionen

Ways to pass

Zu schmal, um aneinander vorbeifahren zu können – dergestalt sind viele Straßen auf dem englischen Lande. Und doch werden sie in beiden Richtungen befahren und können daher als echtes „Muster des Gelingens“ gelten. Wie sich die Metapher der „Single Track Roads“ für die Teamentwicklung nutzen lässt und warum es wichtig ist, bereits vorhandene hilfreiche Muster im Blick zu haben sowie neue zu entwickeln.
Praxistest „Praxisbox #Diversity“

Mehr Bewusstsein für Diversität

Klatsch und Tratsch gehören in vielen Büros zum Alltag. Was zunächst harmlos wirkt, kann jedoch schnell eine Eigendynamik entwickeln und Klischees, Gerüchte oder diskriminierende Narrative befeuern, was sich negativ auf das Miteinander im Team auswirkt. Hier setzt die Praxisbox #Diversity an. Das spielerische Tool will dabei helfen, Teams für das Thema Diskriminierung im Arbeitsalltag zu sensibilisieren und ihr Bewusstsein für Diversität zu stärken. Business Coach Sarah Luckat hat die Praxisbox für Training aktuell getestet.
Denkimpuls

Die Neinladung

Coachingklienten fühlen sich häufig hin- und hergerissen zwischen den Erwartungen von Kollegen, Kunden oder Führungskräften und ihren eigenen Bedürfnissen. Es fällt ihnen schwer, Grenzen zu setzen und diese zu kommunizieren. Doch laut Coach Horst Lempart lässt sich solch ein vermeintlich großes Problem manchmal ganz einfach lösen: mit einem freundlichen „Nein“.
Institut im Interview

„Langeweile? Gibt’s bei mir nicht.“

Vor 25 Jahren hat Gabriele Braemer ihr Beratungsunternehmen clear entrance gegründet. Aus diesem Anlass erzählt die Beraterin und Coach im Interview mit Training aktuell unter anderem, was ihr bisher ungewöhnlichster Auftrag war und welcher Musiker ihr Team bereichern würde.
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