Klarheit durch agile Lernhacks

„Dann haben wir's ja.“ Die Teamleiterin schaut zufrieden in die Runde. „Alle wissen, was zu tun ist?“ So oder so ähnlich lautet der Schlusston vieler Teambesprechungen. Und auch die Reaktion dürfte sich zumeist ähneln: Kopfnicken, kurze Zustimmung, keine weiteren Fragen. Die Mitarbeitenden wissen, was zu tun ist – und dann macht doch jeder etwas anderes. Der Grund: Nicht immer verstehen alle Teammitglieder dasselbe.

So verbreitet und erfolgreich Teamarbeit auch ist, so problematisch kann sie mitunter sein. Nicht nur in neu zusammengestellten oder konfliktbehafteten Teams kommt es leicht zu Missverständnissen. Gerade langjährige und gut aufeinander eingespielte Teams reden schnell aneinander vorbei, wenn die Mitglieder zu wissen glauben, was die Kolleginnen meinen oder denken, und als Folge davon unklar kommunizieren oder von Nachfragen absehen. So bleiben Fragen offen, Details ungeklärt, und Missverständnisse können sich zu Konflikten aufschaukeln.

Deshalb ist es auch in erfolgreichen Teams wichtig, das gegenseitige Verständnis zu klären. Team Toppings können dafür ein guter Ansatz sein. Diese Hacks aus der agilen Arbeit können teamorientiertes, effektives Arbeiten fördern, ohne dass sie sich wie zusätzliche Arbeit anfühlen. Daneben beseitigen sie nicht nur ein Problem, sondern bieten auch einen niedrigschwelligen und individuellen Zugang zur eigenen Weiterentwicklung und unterstützen das Lernen im Arbeitsalltag. Und das Beste: Die agilen Team Toppings können problemlos auch von Teams ohne Scrum eingesetzt werden.

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