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Artikel Besser mit negativen Gefühlen umgehen © AdobeStock/Kiattisak
Besser mit negativen Gefühlen umgehen

Emotional Detox

Sorgen, Ängste, Zweifel … in schwierigen Wirtschaftsphasen haben negative Emotionen Konjunktur. Der übliche Umgang mit ihnen im Arbeitskontext: Wir schieben sie beiseite und unterdrücken sie. Dadurch werden sie jedoch nur stärker. Strategien und Möglichkeiten, schlechten Gefühlen besser zu begegnen. zum Artikel
Artikel Speakers Corner © Reinhard K. Sprenger
Die Softwarefirma ​SAP, ein Vorzeigeunternehmen der deutschen Wirtschaft, veranlasst ihre Führungskräfte neuerdings, Teammitglieder in drei Leistungsgruppen einzuteilen: „Performer“, „Achiever“ und „Improver“. Das Ganze heißt „Winning Culture“. Aus der Sicht von Managementberater Reinhard K. Sprenger ist das System jedoch alles andere als ein Gewinn. ​ zum Artikel
Artikel Führung meets Coaching © managerSeminare Verlags GmbH
Führung meets Coaching

Belebende Bilder

Martin Wehrle schildert, wie sich mithilfe von Bildkarten gleichsam Tiefe wie spielerische Leichtigkeit in Gespräche bringen lassen. zum Artikel
Artikel Schlauer lernen © managerSeminare Verlags GmbH
Schlauer lernen

Wissen allein genügt nicht

Henning Beck erklärt, dass Bildung und Wissen nicht zu klugem Handeln führen müssen. zum Artikel
Artikel Testgelesen © managerSeminare Verlags GmbH
Junge Talente der Generationen Y und Z sind – gerade vor dem Hintergrund des allgegenwärtigen Personalmangels – heiß begehrt. Doch wie können Unternehmen sie für sich gewinnen? Wie ticken die Vertreterinnen und Vertreter dieser Generationen? Wie gelingt die Zusammenarbeit, und was passiert, wenn sie Führungspositionen übernehmen? Vier neue Bücher liefern Antworten. zum Artikel
Artikel Ulrike Reinhard in Characters © Ulrike Reinhard
Ulrike Reinhard in Characters

'Mache es so gut es geht, in diesem Moment!'

Ulrike Reinhard ist Beraterin, Autorin und Visionärin. Bekannt geworden ist sie vor allem mit der Initiative Janwaar Castle, der Errichtung eines Skateparks in Indien, der ein ganzes Dorf – auch mental – in Bewegung gebracht hat. Im Interview erzählt sie, was sie auch mal werden wollte, wen sie gern beraten würde und was sie als Nächstes lernt. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Wir alle gehen mit mentalen Modellen im Kopf durchs Leben, aus denen wir unser Handeln ableiten. Das ist wunderbar – wenn es Denkmodelle sind, die die Realität gut abbilden. Oft aber ist das nicht der Fall. Sieben Beispiele für dumme Denkkrücken und ihre klügeren Alternativen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Beim Konzept Radical Candor (deutsch: Radikale Offenheit) ist der Name Programm. Im Kern geht es darum, offen und direkt Feedback zu geben. Insbesondere Kritik und negative Rückmeldungen sollen klar und ohne Umschweife geäußert werden – ohne die persönliche Beziehung zu verletzen. So lässt sich Radical Candor im Team implementieren. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Ob bewusst durch Beleidigungen, unbewusst durch Nichtbeachtung oder indirekt durch für sie unpassendes Mobiliar: Menschen mit hohem Gewicht werden in der Arbeitswelt oft diskriminiert. Ansätze, dem entgegenzuwirken. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Unternehmenskultur ist ständig in Bewegung. Dennoch können wir versuchen, unserer gemeinsamen Kultur eine bestimmte, für uns wünschenswerte Richtung zu geben. Der Ausgangspunkt dafür ist die ehrliche Reflexion des Status quo. Was wir dafür brauchen, sind gute Fragen, die zum Diskurs und Weiterdenken anregen. Zum Beispiel solche wie die folgenden acht. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Burn-on, so heißt eine noch wenig bekannte Form der chronischen Erschöpfung, bei der es, anders als beim Burnout, nicht zum Kollaps kommt. Erkrankte haben oft den Kontakt zu eigenen Gefühlen und Wünschen verloren und folgen einem überzogenen Leistungsanspruch. Drei Übungen helfen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Intuitiv neigen wir dazu, negative Emotionen zu unterdrücken und die Gedanken an das Ereignis oder die Begebenheit, durch das sie ausgelöst wurden, zu verdrängen. Dadurch werden die Gefühle jedoch nur stärker. Fünf Möglichkeiten, besser mit ihnen umzugehen. zum Artikel
Artikel Konstruktive Selbstkritik © iStock/tomozina
Konstruktive Selbstkritik

Führungsstärke Reue

„Hätte ich doch nur ...“ – Wenn sich Menschen damit aufhalten, ihr vergangenes Handeln reuevoll damit zu vergleichen, wie es theoretisch auch hätte sein können, dann gilt das vielen als unproduktives Lamentieren. Gerade im Business, wo man zupackend in die Zukunft gehen soll, gilt Reue als lähmender Ballast. Zu Unrecht, findet der US-amerikanische Sachbuchautor Daniel H. Pink. Er plädiert für eine neue Sichtweise auf eine unterschätzte Emotion. zum Artikel
Artikel Liebe Konflikte © managerSeminare Verlags GmbH
Ob verdeckt oder offen: Konflikte gibt es in jeder Organisation, jeden Tag. Sie reiben uns oft auf, sind aber nicht zwangsläufig dysfunktional. Im Gegenteil: Konflikte haben ihr Gutes. Betrachten wir sie aus systemtheoretischer Warte als eigenes „System“, können wir sie besser verstehen, klüger handhaben und am Ende sogar lieben lernen. Was dazu gehört, beschreibt Klaus Eidenschink in der neuen Serie „Liebe Konflikte“. Den Start machen sieben Ausgangsprinzipien. zum Artikel
Artikel Underperformance von Teams © iStock/PeopleImages
Underperformance von Teams

Die unterschätzten Rollen

Wenn Teams schlechtere Leistungen zeigen, als es die Summe der Kompetenzen und Fähigkeiten ihrer Mitglieder erwarten lässt, hängt das häufig mit der Rollenarchitektur zusammen: Bestimmte Teamrollen werden nicht ausreichend bespielt oder auch „überspielt“, im Sinne von zu intensiv ausgefüllt. Besonders kritisch erweisen sich dabei fünf Rollen, deren Bedeutung sowohl Teamführung wie -beratung oft unterschätzen. zum Artikel
Artikel Employer Branding via Corporate Influencing © iStock/Sharamand
Employer Branding via Corporate Influencing

Starke Stimmen nutzen

Wisch und weg: So verfahren viele User auf Social Media mit Unternehmenscontent, sofern er ihnen überhaupt angezeigt wird. Für Betriebe, die sich in Zeiten des Personalmangels als attraktive Arbeitgeber präsentieren wollen, ist das ein Problem. Eine Lösung, die immer mehr Organisationen nutzen: Sie setzen auf Corporate Influencer, Mitarbeitende, die über ihre persönlichen Accounts zu arbeitsplatznahen Themen posten. zum Artikel
Artikel Digital Employee Experience © iStock/gremlin
Digital Employee Experience

Bindende Bytes

Die Digitalisierung des Arbeitsumfelds ist spätestens seit Corona eine zentrale Herausforderung für Unternehmen. Zunehmend gerät auch die Employee Experience in den Fokus, bei der es darum geht, Arbeit möglichst attraktiv zu gestalten, um Mitarbeitende zu motivieren und zu binden. Bisher wurden beide Aspekte der Arbeitsplatzgestaltung aber kaum zusammengedacht. Mit der Digital Employee Experience (DEX) soll sich das ändern. zum Artikel
Artikel Übersehene Persönlichkeitskompetenz © iStock/Shivendu Jauhari
Übersehene Persönlichkeitskompetenz

Schlüsselfaktor Impathie

Vielen Menschen fällt es leicht, sich in andere einzufühlen. Sie sind empathisch. Erstaunlicherweise fällt es einigen von diesen jedoch schwer, sich in sich selbst, in ihre eigene Erfahrungswelt einzufühlen. Was ihnen fehlt, ist Impathie. Das neue psychologische Konstrukt geht auf Stefanie Neubrand zurück. Im Interview schildert die Psychologin, wie sie Impathie „entdeckt“ hat, warum sie ein Schlüsselfaktor der Arbeitswelt ist und wie sie sich trainieren lässt. zum Artikel
Artikel Raumkonzepte für Hybrid Work © Marc_Osborne / iStock
Raumkonzepte für Hybrid Work

Das Büro arbeitet mit

Nach den Erfahrungen aus der Corona-Zeit und der anhaltenden Ausweitung der Heimarbeit ist klar, dass sich die Funktion des Büros ändern muss, um im hybriden Mix einen Mehrwert zu leisten. Ein Reifegradmodell für die Raumgestaltung hilft, Verbesserungspotenziale am gemeinschaftlichen Arbeitsort zu erkennen und umzusetzen. zum Artikel
Artikel Emotions-Seestern-Retro © managerSeminare Verlags GmbH
Emotions-Seestern-Retro

Teamentwicklung mit Gefühl

So wie generell in der Arbeitswelt spielt auch in der Teamentwicklung das Thema „Gefühle“ nach wie vor kaum eine Rolle. Dabei bieten Emotionen einen wunderbaren Ansatzpunkt, um die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt im Team zu verbessern. Bei der Methode „Emotions-Seestern-Retro“, die auf der bekannten Starfish-Retro basiert, stehen sie deshalb im Mittelpunkt. zum Artikel
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