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Artikel Testgelesen © managerSeminare Verlags GmbH
Die Generation Z wird auf dem Arbeitsmarkt immer präsenter und damit für Unternehmen immer wichtiger. Doch was ist diesen jungen Erwachsenen wichtig im Job? Was motiviert sie, bei einem Unternehmen einzusteigen bzw. dort zu bleiben? Und wie kann eine gute Zusammenarbeit gelingen? Vier neue Bücher liefern Antworten. zum Artikel
Artikel Caroline von Kretschmann in Characters © Caroline von Kretschmann
Caroline von Kretschmann in Characters

'Das Team ist der Star'

Caroline von Kretschmann führt das Fünf-Sterne-Hotel Europäischer Hof in Heidelberg als geschäftsführende Gesellschafterin in vierter Generation. Darüber hinaus bietet die promovierte Betriebswirtschaftlerin Beratung und Coaching für Familienunternehmen an. Im Interview erzählt sie, was sie auch mal werden wollte, wen sie gern beraten würde und was sie als nächstes lernt. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Alle großen Trends bringen auch Gegentrends hervor. Gerade im Spannungsfeld dazwischen liegt für Unternehmen großes Potenzial: Mit Blick auf die hinter den Trends und Gegentrends liegenden Problemlagen und Bedürfnisse können sie transformative Lösungen erarbeiten, die über etwas hinausgehen, das einfach nur auf Trend X oder Gegentrend Y einzahlt. Fünf Strategien für die organisationale Arbeit mit Trend-Gegentrend-Dynamiken. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Unternehmen, die auf das Potenzial der Rückkehrenden setzen wollen, müssen einige wichtige Punkte beachten. Häufig zahlen diese nicht nur auf das Boomerang Hiring, sondern generell auf die Unternehmenskultur und das Employer Branding ein. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Der Warteschlangentheorie zufolge kann eine zu hohe Auslastung von Mitarbeitenden – insbesondere denen an kritischer Stelle – zahlreiche negative Folgen haben. Das größte Problem: Eine zu hohe Auslastung senkt Agilität und Innovationskraft. Daher lohnt es sich, darauf zu achten, die Auslastung in einem vernünftigen Rahmen zu halten. Sieben Prinzipien und Maßnahmen, die dabei helfen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Selbstvertrauen lässt uns nicht nur gerader durchs Leben gehen und mehr Möglichkeiten nutzen. Es ist auch eine zentrale Voraussetzung, um anderen Menschen Vertrauen schenken zu können. Vier Ansatzpunkte, wie es sich systematisch stärken lässt. zum Artikel
Artikel Digitale Vereinsamung © iStock/Volha Kratkouskaya
Digitale Vereinsamung

Homeoffice = Home-Isolation?

Die Arbeit zu Hause gilt als Vorreiter für eine gesunde Work-Life-Balance. Doch Isolation in den eigenen vier Wänden und die Fallstricke der fast ausschließlich digitalen Kommunikation können krank machen. Katrin Winkler, Professorin für Personalentwicklung, verrät, was Homeoffice und digitale Kommunikation mit unserer Gesundheit macht und wie dem begegnet werden kann. zum Artikel
Artikel Digitales Arbeiten und Bewegung © iStock/LinaDes
Digitales Arbeiten und Bewegung

In Motion für mehr Gesundheit

Gehen, laufen, klettern – evolutionär ist der Mensch auf Bewegung ausgelegt. Doch die Digitalisierung der Arbeit fördert nur eine Körperhaltung: das Sitzen, mit schwerwiegenden Folgen für die Gesundheit der Mitarbeitenden. Aus Eigeninteresse sollten Unternehmen hier intervenieren mit einer Kultur, die zu mehr Bewegung anregt. zum Artikel
Artikel Gesundheitsförderung in Unternehmen © iStock
Gesundheitsförderung in Unternehmen

Digitale Health-Helfer

Ob für Entspannung oder Kräftigung – es gibt zahllose digitale Tools für die Gesundheitsförderung, von einfachen Apps bis hin zu komplexen Systemen. managerSeminare stellt drei Angebote aus dem unübersichtlichen Markt vor, die auf Basis wissenschaftlicher Forschungen und dem Fokus auf BGM-Integration dem Vormarsch von Stress und schlechter Haltung in der Arbeitswelt begegnen wollen. zum Artikel
Artikel Digitale Resilienz © iStock/Tetiana Garkusha
Resilienz ist längst zu einer Schlüsselkompetenz in der Arbeitswelt geworden. Kein Wunder: Menschen, die über ein hohes Maß an Resilienz verfügen, bleiben nicht nur gesünder, sie besitzen oft auch bessere Chancen, in ihrer beruflichen Laufbahn erfolgreich zu sein oder gar vorbildlich zu wirken. Das Executive FiRE Modell der Resilienz liefert Hinweise, wie Resilienz gezielt gefördert werden kann – auch gegenüber digitalen Stressfaktoren. zum Artikel
Artikel Digitaler Stress © iStock/Olga Ubirailo
Digitaler Stress

Sind wir noch zu retten?

Digitale Technologien stellen uns bei allen Vorzügen auch vor Herausforderungen. Eine davon: eine gesunde Arbeitskultur zu etablieren. Denn die umfassende Digitalität kann zu digitalem Stress führen, der mitunter gravierende gesundheitliche Folgen hat. Um diese Risiken zu minimieren, ist es notwendig, unsere digitale Umgebung aktiv zu gestalten. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Die Gesundheitsförderung der Mitglieder von Remote Teams erfordert gemeinsames Engagement – der einzelnen Mitglieder, des Teams insgesamt, aber auch der Führungskraft und der Organisation als Ganzes. Wie sich auf den verschiedenen Ebenen ansetzen lässt. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Um Mitarbeitende zu mehr Bewegung anzuregen, reicht es nicht, einfach eine Gesundheitsapp zu empfehlen oder einen Yogakurs anzubieten. Vielversprechender ist eine Unternehmenskultur, die Bewegung unterstützt und fördert. Folgende Bausteine können zu einer bewegungsfreundlichen Kultur beitragen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Der Markt für digitale Tools zur Gesundheitsförderung ist groß und unübersichtlich. Das richtige Angebot auszuwählen und passend ins eigene Unternehmen einzubinden, fällt daher nicht leicht. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie dies gelingen kann. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Permanente Erreichbarkeit, ständige Informationsflut und das Gefühl, immer auf dem neuesten Stand sein zu müssen, können leicht zu digitalem Stress führen. Resilienz kann diesem entgegenwirken – wenn sie denn richtig gefördert wird. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Die Digitalisierung bietet viele Vorteile für Individuen und Unternehmen zugleich, doch um diese zu nutzen, ist es wichtig, dass auch die damit verbundenen Herausforderungen gemeistert werden. Die folgenden Tipps und Hacks bieten eine solide Grundlage dafür. zum Artikel
Artikel Corporate Peer Learning © iStock/ FotografieLink
Corporate Peer Learning

Zusammen schlau

Im Corporate Learning liegt der Fokus meist auf Lerntechnologien und -inhalten, als müssten die nur gut genug sein, um eine bestmögliche Weiterbildung zu ermöglichen. Viele Aufgaben und Entwicklungsfelder sind jedoch so komplex, dass sie eine Lernform benötigen, die noch mehr auf Austausch, gemeinsames Ausprobieren und co-kreative Prozesse setzt: Peer Learning. zum Artikel
Artikel KI-Impact im Corporate Learning © AdobeStock/ svetazi
KI-Impact im Corporate Learning

Implizites Wissen nutzbar machen

Unternehmen kommen kaum hinterher, ihren wachsenden Lernbedarf zu decken. Dabei schlummert entscheidendes Wissen ungenutzt in Dokumenten, in organisatorisch getrennten Prozessen – oder in den Köpfen von Mitarbeitenden, die es zudem mitnehmen, wenn sie aus dem Unternehmen ausscheiden. Durch KI wird es möglich, dieses implizite Wissen nutzbar zu machen. Damit könnte sich die Definition, was Lernen ausmacht, grundlegend ändern. zum Artikel
Artikel Lernkultur fördern © iStock/leolintang
Lernkultur fördern

Die Learnfluencer

Wenn es im Corporate Learning hakt, liegt das oft nicht so sehr am Lernangebot. Schwerer wiegt, wenn die Lernkultur nicht passt: wenn andere Aufgaben stets wichtiger sind als Lernen, oder wenn es an Lernzielen und -fähigkeiten fehlt. Solche Defizite lassen sich allerdings nur schwer abstellen, weil sich Kultur dem direkten Zugriff entzieht. Eine neue Erscheinung, die von Social Media inspiriert ist, könnte für die ersehnte Abhilfe sorgen: Learnfluencer. zum Artikel
Artikel Liebe Konflikte © managerSeminare Verlags GmbH
Liebe Konflikte

Feinde sind wichtig

Dass über Inhaltliches mitunter gestritten werden muss, ist eine tägliche Erfahrung. Konflikte spielen sich aber nicht nur aufgrund von sachlichen Meinungsunterschieden ab. Zur allgemeinen Lebenserfahrung gehört auch, dass sich Feindschaften bilden. Das wirft zwei Fragen auf: Warum sind wir nicht einfach freundlich zueinander? Und: Kann es sein, dass Feindschaften eine wichtige Funktion für das soziale Miteinander haben? zum Artikel
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