Training aktuell 01/07 vom 02.01.2007

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Bildungspolitik 2006: Großer Wurf oder große Versäumnisse?
  • Online Educa 2006: Lang lebe der Lerner!
  • Trendanalyse 2006: Verbesserte Auftragslage bringt Trainern nicht mehr Geld
  • Ken Everett und die Macht der Netzwerke: 'Erfolgreiche Unternehmen setzen auf chaotische Organisationen'
  • Weiterbildungsexport nach Indien: Gute Kontakte und ein langer Atem sind unabdingbar
  • Rezension: Storytelling
  • Neue Maßstäbe für maßgeschneiderte Wissensvermittlung
  • Rekrutierung per Videokonferenz: Bewerbergespräche von Bildschirm zu Bildschirm
  • Rezension: Gender-Kompetenz für das Change Management
  • Rezension: Personzentriertes Coaching und Supervision
  • Lernkultur-Erkenntnisse: Vorgesetzte müssen zu PE‘lern vor Ort werden
  • Total global: Neues Training für multikulturelle Teams

Folgende Beiträge erwarten Sie:

Bildungspolitik 2006: Großer Wurf oder große Versäumnisse?

'Weiterbildung soll zur vierten Säule des Bildungssystems werden' - das hat sich die Bundesregierung in den Koalitionsvertrag geschrieben. Doch wie weit ist sie 2006 mit ihrem Vorhaben gekommen? Und in

Online Educa 2006: Lang lebe der Lerner!

Death to the instructor! Long lives the learner! So lautete der Tenor der Online Educa 2006, die vom 30. November bis 1. Dezember 2.048 Besucher nach Berlin lockte. Die meisten der über 300 Präsentationen

Trendanalyse 2006: Verbesserte Auftragslage bringt Trainern nicht mehr Geld

Der überraschend starke Wirtschaftsaufschwung hat auch die Weiterbildungsbranche erreicht. Trainer freuen sich über deutlich steigende Aufträge. Gleichzeitig aber bleiben die Honorarsätze unter Druck:

Ken Everett und die Macht der Netzwerke: 'Erfolgreiche Unternehmen setzen auf chaotische Organisationen'

Traditionelle Unternehmen haben ausgedient, die Zeit der Netzwerke bricht an. So lautet - überspitzt formuliert - die Überzeugung von Ken Everett. Der australische Trainer ist Teil der Think on Your Feet®-Community,

Weiterbildungsexport nach Indien: Gute Kontakte und ein langer Atem sind unabdingbar

Indiens Wirtschaft boomt. Doch Weiterbildner nähern sich dem Land nur zögerlich. Dabei sind die Perspektiven für Bildungsexporte nach Indien gar nicht schlecht - die nötigen Kontakte und viel Geduld vorausgesetzt. An

Rezension: Storytelling

Von Karolina Frenzel, Michael Müller und Hermann Sottong, 249 S., geb., Hanser, München 2006, ISBN 3-446-40698-0, 19,90 Euro.Seit Scheherazade und ihren Geschichten aus tausend und einer Nacht

Neue Maßstäbe für maßgeschneiderte Wissensvermittlung

'Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten

Rekrutierung per Videokonferenz: Bewerbergespräche von Bildschirm zu Bildschirm

Die Technologie des Videoconferencing ist reif für das Recruitment. Davon hat sich Training aktuell bei einer von Sony Deutschland veranstalteten Live-Präsentation von Bewerbergesprächen überzeugen können.

Rezension: Gender-Kompetenz für das Change Management

Von Ralf Lange, 257 S., Haupt, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-258-06972-2, 39,90 Euro. Personelle Vielfalt ist nach Ansicht von Ralf Lange eine wertvolle Ressource in Unternehmen. Wer sie nicht nutzt,

Rezension: Personzentriertes Coaching und Supervision

Von Ursula Straumann und Christiane Zimmermann-Lotz (Hrsg.), 255 S., brosch., Asanger, Kröning 2006, ISBN 3-89334-455-1, 29,50 Euro. Die theoretischen und methodischen Schulen von Supervision sind

Lernkultur-Erkenntnisse: Vorgesetzte müssen zu PE‘lern vor Ort werden

Repräsentanten aus Unternehmen, Entscheidungsträger im Bereich Bildungsmanagement und Kompetenzträger für innovationsorientierte Themen sind sich einig: Wir brauchen eine neue nachhaltige Lernkultur. Bei

Total global: Neues Training für multikulturelle Teams

Weil Geschäftsprozesse zunehmend global abgewickelt werden, arbeiten häufig verschiedene Kulturen zusammen. Wenn jedoch Japaner, Koreaner, Amerikaner und Deutsche an einem Strang ziehen sollen, sind interkulturelle
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