managerSeminare 173 vom 20.07.2012

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Anerkennung im Business: Loben lernen
  • Managementmethode Effectuation: Planen ohne Plan
  • Generation Y: Die tatsächlich Anderen
  • Thomas Sattelberger über Diversity: 'Es geht um Geld, Macht und Liebe'
  • Wirtschaftsressource Vertrauen: Die bessere Kontrolle
  • Manager im Ruhestand: Die Un-Rentner
  • Wechsel auf dem Führungsposten: Ich bin der Neue
  • Bataille in der Serie Philosophie für Manager: Die Kunst der Verschwendung
  • Dominic Multerer über Social-Media-Irrtümer: 'Fans sind noch lange keine Freunde'
  • Moralisches Missverständnis: Bescheidenheit ist eine Zier
  • Testgelesen: Neue Bücher zum Thema Denkfallen

Folgende Beiträge erwarten Sie:

Anerkennung im Business

Loben lernen

Lob ist in vielen Unternehmen ein rares Gut, kaum etwas verteilen Führungskräfte spärlicher. Und das, obwohl in der Führungslehre persönliche Anerkennung als elementar beschrieben wird. Wie kommt es zu dieser Lob-Lücke? Wie lässt sie sich schließen? Die aber wohl wichtigste Frage: Wie wird richtig gelobt? Denn viel entscheidender als das Wieviel ist beim Loben das Wie.
Managementmethode Effectuation

Planen ohne Plan

Entscheidungen unter Unsicherheit sind gefürchtet. Das ist kein Wunder. Denn wie soll ein Unternehmer oder eine Führungskraft entschlossen handeln, wenn sich keine verlässlichen Prognosen und keine festen Zielvorgaben machen lassen? Den Weg weisen will eine neue Managementmethode namens Effectuation. Vielen erfolgreichen Menschen kommt sie bekannt vor.
Generation Y

Die tatsächlich Anderen

Uni-Absolventen fragen als Erstes nach einem Sabbatical, High Potentials entpuppen sich als Low Performer, Einsteiger erwarten, dass sich alles um sie dreht – immer mehr Personaler berichten über solche Fälle. Sie klagen: Die sogenannte Generation Y überschätzt sich selbst und hat überzogene Ansprüche. Wie können Unternehmen mit diesem Nachwuchs umgehen?
Thomas Sattelberger über Diversity

'Es geht um Geld, Macht und Liebe'

Keiner hat das Personalmanagement der vergangenen Jahrzehnte so stark geprägt wie Thomas Sattelberger. Im Mai 2012 ist der Personalvorstand der Telekom in den Ruhestand gegangen. Kein Grund für den provokanten Macher, leisere Töne anzuschlagen. Auf dem Personalberatertag sprach er deutliche Worte zum Thema Diversity. Im Interview auch.
Wirtschaftsressource Vertrauen

Die bessere Kontrolle

Vertrauen entwickelt sich in der Wirtschaft zu einer immer wichtigeren Ressource. Vor allem deshalb, weil Vertrauen Unternehmen schneller macht. Besonders entscheidend ist das Vertrauen der Mitarbeiter in ihre Führungskräfte. Sich dieses zu erarbeiten, ist für Vorgesetzte allerdings nicht einfach. Und leicht können sie es wieder verspielen.
Manager im Ruhestand

Die Un-Rentner

Golfen, Reisen, Theaterbesuche – das reicht den meisten Managern auch im Ruhestand nicht aus. Sie wollen weiter performen, möglichst gegen Bezahlung. Das aber ist oft leichter gesagt als getan. Henning von Vieregge hat Altersgenossen zu ihren Erfahrungen mit dem Übergang in die neue Lebensphase befragt und sich auf dem Jobmarkt für Senioren umgesehen.
Wechsel auf dem Führungsposten

Ich bin der Neue

Neue Abteilung, neue Außenstelle oder gleich neues Unternehmen: Führungskräfte wechseln ihren Posten heute häufiger als je zuvor. Viele übernehmen alle drei bis fünf Jahre eine andere Aufgabe und stehen dabei immer wieder vor den gleichen Herausforderungen. Die vielleicht größte: Wie gewinnt man die Sympathie des Teams und positioniert sich dabei gleichzeitig klar als Vorgesetzter?
Bataille in der Serie Philosophie für Manager

Die Kunst der Verschwendung

Es gibt Reiche, die arm sind, weil sie nicht gelernt haben, richtig reich zu sein. Es gibt eine Angst vor dem Mangel, die Armut hervorruft. Und es gibt eine Verschwendung, die wahren Reichtum erst möglich macht. Georges Bataille, der französische Denker des Abgründigen, definiert Ökonomie anders als alle anderen – und eröffnet Managern einen neuen Blick auf ihr Tun.
Dominic Multerer über Social-Media-Irrtümer

'Fans sind noch lange keine Freunde'

Die Jagd nach Facebook-Fans, die viele Firmen betreiben, ist eine Farce. Diese spitze These führt Dominic Multerer ins Feld. Denn nach Meinung des Marketing-Experten stärken die Fan-Gefolgschaften weder nachhaltig die Marke noch könne via Facebook die Nähe zum Kunden vergrößert werden.
Moralisches Missverständnis

Bescheidenheit ist eine Zier

Ulf D. Posé ist Präsident des Ethikverbandes der Deutschen Wirtschaft e.V. Für managerSeminare wirft er in seiner Kolumne 'Der ethische Kompass' regelmäßig einen kritischen Blick auf unser tägliches Handeln in Wirtschaft und Beruf, hinterfragt die Normen, die uns dabei leiten, und stellt allgemein akzeptierte Wertvorstellungen auf den Prüfstand.
Testgelesen

Neue Bücher zum Thema Denkfallen

Wie kann Logik täuschen? Warum sind Faustregeln besser als ihr Ruf? Wie kann ich meine Entscheidungskompetenz verbessern? Warum täuscht mich mein Denken oft? Und wie kann ich schwerwiegende Denkfallen umgehen? Vier neue Bücher zum Thema Denkfallen bieten Antworten auf diese Fragen.
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