Dossier: New Learning

Die Digitalisierung verändert nicht nur das Arbeiten, sondern macht auch ein anderes Lernen erforderlich. Lernen auf Vorrat funktioniert immer weniger. Es braucht ein neues Verständnis von Lernen, flexiblere und individuellere Lernformate und ein komplettes Umdenken in der Personalentwicklung.

Veröffentlicht am 23.05.2019

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Folgende Beiträge erwarten Sie:

Microdegrees in der Weiterbildung

Fortbildung im Mini-Format

Viele Unternehmen fragen sich, wie es gelingt, Mitarbeitende schnell, kostengünstig und qualitativ hochwertig für den digitalen Wandel zu qualifizieren. Hilfe versprechen Online-Plattformen – oft aus den USA –, die berufsbegleitende Mini-Fortbildungen, sogenannte Micro- oder Nanodegrees, zu aktuellen Themen wie Big Data, Innovationsmanagement und KI anbieten. Was Firmen über die trendigen Minis wissen müssen.

VR und AR in der Personalentwicklung

Lernen mit Wow-Effekt

Neben klassischen Corporate-Learning-Formaten setzen Unternehmen zunehmend auch Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen in der Personalentwicklung ein. Sie erhoffen sich davon, ihre Mitarbeiter schnell, flexibel und kostengünstig weiterzubilden. Können diese Hoffnungen erfüllt werden?

Einführung einer Lernkultur 4.0

Learning Out Loud

Unternehmen, die ihre Mitarbeiter fit machen wollen für die Arbeitswelt 4.0, haben ein Problem. Denn oft können sie die nötigen Kompetenzen gar nicht erst aufbauen, weil schon die dazu erforderlichen Lernformate zu weit weg sind von der noch vorherrschenden Kultur. Ein neues Lernsetting will Abhilfe schaffen.

Reifegradmodell für die Personalentwicklung

Welche Farbe hat das Lernen?

Um die digitale Transformation zu meistern, experimentieren Unternehmen zunehmend mit flachen Hierarchien, agilen Prozessen und vernetzter Zusammenarbeit. Was dabei oft ­vergessen wird: Zu einer reiferen Organisations­kultur gehört immer auch die Entwicklung der ­Lernkultur. Ein neues Modell erklärt, wie ­beides zusammen geht.

Interview mit Charles Jennings

Vom Kurs zur Ressource

Lernen verändert sich. Längst besteht Personalentwicklung nicht mehr nur aus formalen Trainings, sondern setzt um, dass Lernen und Arbeiten zusammengehören. Einer, der schon lange für dieses Verständnis eintritt, ist Charles Jennings. Er arbeitet mit dem 70:20:10-Framework.

Learntec 2018

Lernen 4.0 lernen

Die Digitalisierung macht eine neue Art des Lernens erforderlich, die sich nicht in der Anwendung digitaler Mittel erschöpft, sondern die Mitarbeiter befähigt, in der digitalen Arbeitswelt zu bestehen. Auf der Learntec Ende Januar 2018 wurde darüber gesprochen, wie dieses Lernen 4.0 in der Unternehmenspraxis ankommen kann.

Personalentwicklung 4.0

Die Selbstentwickler

Angesichts von Disruption und rasanter digitaler Transformation wird Lernen auf Vorrat sinnlos. Ehe Wissen im Seminar ankommt, ist es oft schon überholt. Personalentwicklung wird sich deshalb fundamental ändern müssen: In Zukunft lernen Mitarbeiter ständig, selbst und vor allem spontan.

Learntec 2017

Lernen 4.0

Die Bedeutung wissensintensiver Arbeit nimmt zu – und damit die des Lernens. Allerdings müssen sich die Lernkonzepte weiterentwickeln, um für die Arbeitswelt 4.0 gerüstet zu sein. Auf der Kongressmesse Learntec waren die Umrisse eines neuen Lernens bereits zu erkennen.

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