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Grenzen Künstlicher Intelligenz

Gehirn versus KI

Wird künstliche Intelligenz menschliches Denken ersetzen können? Nein, ist die Prognose von Henning Beck. Der Neurowissenschaftler hat ChatGPT & Co. auf den Prüfstand gestellt und zeigt, wie sich KI von menschlichem Denken unterscheidet. Und wo sie versagt. Denn: Nur wer weiß, wo die Grenzen einer Technologie liegen, kann sie sinnvoll einsetzen. zum Artikel
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Human-digitale Zusammenarbeit

KI braucht Kollaboration

Durch den KI-Einsatz in Unternehmen steuern wir auf ein Zeitalter zu, in dem Menschen und Maschinen vernetzt arbeiten und voneinander lernen können. Doch damit die Kollaboration mit der KI wirklich erfolgreich sein kann, braucht es den richtigen menschlichen Input, meint Zukunftsforscherin Birgit Gebhardt. Dazu müssen wir lernen, intensiver zusammenzuarbeiten. zum Artikel
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Future Skills Framework

Kompetenzen für die KI-Welt

Ob als Sparringspartnerin in Kreativprozessen, Diskussionspartnerin, Tutorin im Lernprozess oder individualisierter Feedbackservice – KI kann in der Arbeitswelt enorm wertvoll werden. Wie gut sie wirklich performt, wird jedoch vor allem davon abhängen, wie wir Menschen sie involvieren und mit ihr interagieren. Die Fähigkeiten, die wir dafür benötigen, hat ein Forschungsteam der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in einem neuen Kompetenzrahmenmodell beschrieben. zum Artikel
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Musterbruch

Against All Odds

In Organisationen wird viel über das Verlassen bekannter Pfade gesprochen. Vorbilder sind nicht mehr die Bewahrer, sondern die Andersmacher. Doch das ist meistens nur Rhetorik. Musterbrüche sind keine Regelbrüche, dennoch brauchen sie Hartnäckigkeit und Beharrlichkeit, wissen Stefan Kaduk und Dirk Osmetz. Schließlich ist die „Gegnerin“ mächtig und unangenehm: die Organisationslogik. zum Artikel
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Leadership-Souveränität

Stilsicher führen

Führung muss heute vor allem eines sein: agil. Dieser Eindruck entsteht häufig, wenn man den modernen Leadership-Diskurs verfolgt. Christian Polz findet, das ist zu kurz gedacht. Der Führungscoach empfiehlt stattdessen, „souverän in Führung zu gehen“. Was er damit meint: sich nicht auf einen Führungsstil festzulegen, sondern verschiedene Stile zu beherrschen. zum Artikel
Artikel Organisationale Selbstinszenierung © iStock/Max Lirnyk
Organisationale Selbstinszenierung

Schein muss sein

Wenn Unternehmen Negativschlagzeilen machen, ist die Empörung über das Auseinanderklaffen von positiver Selbstdarstellung und tatsächlichem Tun oft groß. Und auch ohne ausgewachsene Skandale müssen Organisationen, die sich in Sachen Selbstinszenierung zu weit aus dem Fenster lehnen, fürchten, Spott und Häme zu kassieren. Warum es trotzdem keine gute Idee wäre, aufs Aufhübschen zu verzichten. zum Artikel
Artikel Persönlichkeitspsychologin über Training der Big Five © iStock/wildpixel
Persönlichkeitspsychologin über Training der Big Five

Sinnvolle Selbstentwicklung?

So stabil, wie man lange dachte, sind die sogenannten Big Five laut neuerer Forschung nicht. Tatsächlich lassen sich diese Persönlichkeitsmerkmale verändern. Aber nicht immer ist das sinnvoll – und es kann sogar gefährlich sein, wie die Persönlichkeitspsychologin Eva Asselmann im Interview erläutert. zum Artikel
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Diversity Management soll vieles, etwa für Fairness und Chancengleichheit sorgen. Aber auch, Unternehmen erfolgreich machen, weil durch das Vorhandensein einer diversen Belegschaft auch die Perspektivenvielfalt steigt. Tatsächlich jedoch ist das Diversity Management – so die Psychologin Johanna Degen, die zum Thema geforscht hat – in vielen Unternehmen bislang nur eines: eine große Enttäuschung. Und zwar für alle Beteiligten. zum Artikel
Artikel Führung meets Coaching © managerSeminare Verlags GmbH
Führung meets Coaching

Selbstzweifel umwerten

Warum wir anderen Personen nicht widersprechen sollten, wenn sie Selbstzweifel äußern, und wie eine wirklich hilfreiche Replik in solchen Fällen aussieht, erläutert Martin Wehrle aus Coachingperspektive. zum Artikel
Artikel Testgelesen © managerSeminare Verlags GmbH
Dass Unternehmen sich in einer Welt, die sich dynamisch verändert, auch selbst verändern müssen, um sich auf stets ändernde Bedingungen einlassen zu können, ist bekannt. Doch wie wird der Change heute zum Erfolg? Welche Wege der Transformation gehen erfolgreiche Organisationen, und was kann man aus ihren Erkenntnissen lernen? Vier neue Bücher liefern Antworten. zum Artikel
Artikel ​Karlheinz Pape in Characters © Karlheinz Pape
​Karlheinz Pape in Characters

'Gebt den Lernenden ihr Lernen zurück!'

​Karlheinz Pape setzt sich als Mitgründer und Geschäftsführer der gemeinnützigen Corporate Learning Community dafür ein, Lernen in Organisationen neu zu gestalten – vor allem in Richtung Selbststeuerung. ​Im Interview erklärt er, welche berufliche Herausforderung ihn reizen würde, was er niemals verpasst und was er auch einmal werden wollte. zum Artikel
Artikel Schlauer lernen © managerSeminare Verlags GmbH
Schlauer lernen

Den Stress trainieren

Henning Beck erklärt, warum wir unter Druck oft versagen und wie wir lernen können, Druck standzuhalten. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Der demografische Wandel und der rasante Aufstieg der Künstlichen Intelligenz verändern die Bedingungen am Arbeitsmarkt grundlegend – vor allem für Wissensarbeitende. Die tun daher gut daran, sich frühzeitig mit den neuen Möglichkeiten vertraut zu machen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Johannes Sauer/trainerkoffer.de
KI kann uns viele Tätigkeiten abnehmen. Doch es gibt einige Stärken des Gehirns, gegen die digitale Assistenten nicht ankommen. Fünf Gebiete, in denen das menschliche Gehirn überlegen bleibt und auf die folglich zu fokussieren lohnt. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Die Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI bietet ein enormes Potenzial. Damit die humanen Kompetenzen dabei am besten zur Anwendung kommen, müssen Mindset und Organisation richtig ausgerichtet werden. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Welche Fähigkeiten benötigen wir in einer KI-geprägten (Arbeits-)Welt? Dieser Frage ist ein Wissenschaftsteam um den Bildungsforscher Ulf-Daniel Ehlers in mehreren Studien nachgegangen. Das Ergebnis ist ein Kompetenzmodell, das Bildung und Weiterbildung mit Blick auf KI Rahmen und Richtung geben kann: AIComp, kurz für Artificial Intelligence Competences. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Verschiedene Führungsansätze – von hierarchisch bis agil und coachend – beherrschen zu können, erfordert Flexibilität, vor allem im Kopf. Denn nur, wer out of the box denken kann, kann über den Schatten des ihm naheliegenden Führungsstils springen und auf ein breites Spektrum von Verhaltensoptionen zurückgreifen. Fünf Ansatzpunkte für mehr mentale Beweglichkeit. zum Artikel
Artikel Tutorial © Manuela Kordel/trainerkoffer.de
Dass sich Organisationen nach außen hin besser darstellen, als sie sind, gilt als anrüchig, ist aber notwendig. Doch der Grat zwischen funktionaler und toxischer Heuchelei ist schmal. Deswegen lohnt es sich, den eigenen Blick für das Wesen organisationaler Schönfärberei zu schärfen. Ein kurzer Überblick über positive und negative Effekte überzogener Selbstdarstellung. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Offenheit, Gewissenhaftigkeit, Extraversion, Verträglichkeit und emotionale Stabilität – die individuellen Ausprägungen dieser fünf Eigenschaften (Big Five) formen den Kern unserer Persönlichkeit. Jede von ihnen lässt sich im Rahmen eines mehrstufigen Prozesses trainieren. zum Artikel
Artikel Mismatching Mindsets © iStock/Orla
Mismatching Mindsets

Wenn Change nicht passt

Die Organisation baut einen Rennwagen, aber Fahrerinnen und Fahrer, die ihn steuern können, hat sie nicht. So stellt sich, bildlich gesprochen, die Lage in vielen Unternehmen dar: Sie führen neue Arbeitsmodelle ein, ignorieren dabei aber, dass diese den Mitarbeitenden Haltungen und Kompetenzen abfordern, die oft nicht vorhanden sind – so die Beobachtung der Organisationsentwicklerin Bettina Rollow und der Unternehmerin Joana Breidenbach. Die beiden empfehlen daher: Die Changearbeit an Prozessen und Strukturen sollte mit Inner Work Hand in Hand gehen. zum Artikel
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