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Artikel Testgelesen
Wie managt die Generation Y künftig Projekte? Was leisten agile Organisationen? Welche Philosophie steckt hinter Scrum? Wie kommuniziert man erfolgreich in Projekten? Antworten auf diese Fragen liefern vier neue Bücher zum Thema Projektmanagement. zum Artikel
Artikel Paul Feyerabend in der Serie Philosophie für Manager
Paul Feyerabend in der Serie Philosophie für Manager

Neues anders denken

Manche neuen Erkenntnisse führen zu einem Paradigmenwechsel, der alles über den Haufen wirft, was man bislang für rational gehalten hat. Trotzdem wird das Neue zunächst meist nach den alten Maßstäben beurteilt und damit oft verkannt. Ein Hemmnis für den Fortschritt, gegen das Paul Feyerabend eine neue Freiheit des Denkens setzt. zum Artikel
Artikel Coachauswahl
Coachauswahl

Passen wir zusammen?

Der Coach fragt, der Klient antwortet. Das ist die klassische Rollenverteilung im Coaching. Bei der Coachauswahl sollte es genau andersherum laufen. Um herauszufinden, ob ein Coach der Richtige für einen ist, fragt man ihn am besten – etwa nach seinem Selbstverständnis, seinem Verhalten in Krisen und seinen Vorbildern. zum Artikel
Artikel Von wegen ...
Von wegen ...

Unternehmensphilosophie

Ein Blick in den 'Kicker' bestätigt es: Fußballtrainer Jürgen Klopp ist nicht nur deshalb so erfolgreich, weil er seine Mannschaft mit Charisma, taktischem Geschick und Begeisterungsfähigkeit trainiert. Er ist es vor allen Dingen, weil es ihm gelungen ist, in Dortmund seine 'Philosophie' umzusetzen. Selbstverständlich gilt dies auch für seinen Konkurrenten von Bayern München, Pep Guardiola, ebenfalls erfolgreich dank seiner persönlichen 'Philosophie', die er aus Spanien mitgebracht hat. zum Artikel
Artikel Karl Popper in der Serie Philosophie für Manager
Karl Popper in der Serie Philosophie für Manager

Keine Angst vor Fehlern

Karl Popper warnt vor Doktrinen aller Art. Stattdessen sollen wir unserem eigenen Urteilssinn vertrauen und alles hinterfragen, was wir zu wissen glauben. In der Unternehmensführung würde sein kritischer Rationalismus eine Revolution bedeuten – und zu mehr Verantwortung und einer besseren Fehlerkultur führen. zum Artikel
Artikel Karl Marx in der Serie Philosophie für Manager
Karl Marx in der Serie Philosophie für Manager

Manifest für die Muße

Zwar ist Karl Marx unbestritten einer der größten Ökonomen und Philosophen seit dem 19. Jahrhundert. Doch von der systematischen Ausbeutung der Arbeiterklasse, die nur durch Revolution beendet werden kann, redet heute niemand mehr. Dabei können wir immer noch von Marx lernen – und der Muße frönen. zum Artikel
Artikel Philosophie für Manager: Peter Sloterdijk
Philosophie für Manager: Peter Sloterdijk

Zornige Helden

Unsere Wirtschaftsordnung lebt davon, dass neue Ideen Gestalt annehmen. Ihnen den Weg in die Welt zu bahnen, dazu braucht es nach Peter Sloterdijk, dem wohl bekanntesten deutschen Philosophen der Gegenwart, eine besondere Energie: den Zorn. Doch die archaische Leidenschaft wurde aus unserer Gesellschaft weitgehend verbannt. zum Artikel
Artikel Thomas Vašek über gute und schlechte Arbeit
Thomas Vašek über gute und schlechte Arbeit

'Work-Life-Balance ist Opium fürs Arbeitsvolk'

Der Job macht uns kaputt, die Arbeit frisst unser Leben auf. So lautet die Klage unserer Zeit. Schluss mit der Maloche, raus aus dem Hamsterrad, fordern die Anhänger der Work-Life-Balance. Doch das ist Unsinn, sagt Thomas Vašek. Der Journalist und Buchautor mit einem Plädoyer dafür, die Arbeit als Teil unseres Lebens neu zu bewerten. zum Artikel
Artikel Ludwig Wittgenstein in der Serie Philosophie für Manager
Ludwig Wittgenstein in der Serie Philosophie für Manager

Das Ende der Gewissheit

Mehr als Gott oder unseren Instinkten vertrauen wir auf Logik, Mathematik und Naturwissenschaft. Ludwig Wittgenstein, einer der bahnbrechendsten Denker des vergangenen Jahrhunderts, ist diesem Vertrauen auf den Grund gegangen - und musste feststellen, dass alle Gewissheiten nichts taugen. Aber gerade daraus erwachsen ungeahnte Möglichkeiten. zum Artikel
Artikel Georg Simmel: Philosophie für Manager
Georg Simmel: Philosophie für Manager

Wie Geld die Zukunft prägt

Geld ist eine allgegenwärtige Größe, alles kostet, wir arbeiten für Geld, verleihen es und geben es aus. Das ist uns so selbstverständlich geworden, dass niemand mehr fragt, wie Geld eigentlich funktioniert. Der Soziologe Georg Simmel war schon 1900 dem ungeklärten Rätsel der Ökonomie auf der Spur. Seine Gedanken sind bis heute aktuell. zum Artikel
Artikel Giorgio Agamben: Philosophie für Manager
Giorgio Agamben: Philosophie für Manager

Wider den blinden Aktionismus

Du musst es nur wollen. So lautet das Mantra der Machbarkeit. Der Glaube an Machtwille und das Gesetz der Praxis können jedoch in blinden Aktionismus umschlagen, sagt Giorgio Agamben. Der italienische Philosoph hält mit einem antiken Konzept dagegen, damit Führungskräfte echte Produktivität freisetzen und wirklich Neues schaffen können. zum Artikel
Artikel Niklas Luhmann in der Serie 'Philosophie für Manager'
Niklas Luhmann in der Serie 'Philosophie für Manager'

Das Paradoxon der Knappheit

Wirtschaft gibt es, damit Menschen Zugriff auf knappe Güter haben, sagen die Ökonomen. Alles nur Mythos, sagt Niklas Luhmann. Für den Systemtheoretiker erschafft sich Wirtschaft aus sich selbst heraus, indem sie laufend die Bedürfnisse erzeugt und befriedigt, die sie in Gang halten. Ihre zentrale Triebfeder ist ein Paradoxon – und Geld ein Mittel der Kommunikation. zum Artikel
Artikel Lernprojekt Selbstkenntnis
Lernprojekt Selbstkenntnis

Wer bin ich? Wie bin ich? Was will ich?

Wer bin ich? Wie bin ich? Was will ich? Vermutlich hat sich jeder schon einmal diese drei Fragen gestellt. Die Suche nach dem Selbst ist so alt wie der Mensch, aber kein Selbstzweck. Für Führungskräfte ist sie besonders wichtig. Denn je genauer sie sich selbst kennen, desto besser können sie sich und ihre Mitarbeiter führen. Warum Selbsterkenntnis so schwierig ist und wie sie trotzdem gelingt. zum Artikel
Artikel John Rawls in der Serie Philosophie für Manager
John Rawls in der Serie Philosophie für Manager

Wie fair ist Gerechtigkeit?

Gerechtigkeit herzustellen ist schwer, in der Gesellschaft wie in Unternehmen. Zu unterschiedlich sind die verschiedenen Interessen. Statt allgemeine Prinzipien aufzustellen, was gerecht ist und was nicht, plädiert John Rawls für einen undogmatischen Ansatz. Demnach führt der Weg zur Gerechtigkeit über die Fairness – und den strategisch klugen Eigennutz. zum Artikel
Artikel Moralisches Missverständnis
Moralisches Missverständnis

Wir brauchen wieder Werte

Ulf D. Posé ist Präsident des Ethikverbandes der Deutschen Wirtschaft e.V. Für managerSeminare wirft er in seiner Kolumne 'Der ethische Kompass' regelmäßig einen kritischen Blick auf unser tägliches Handeln in Wirtschaft und Beruf, hinterfragt die Normen, die uns dabei leiten, und stellt allgemein akzeptierte Wertvorstellungen auf den Prüfstand. zum Artikel
Artikel Schopenhauer in der Serie 'Philosophie für Manager'
Schopenhauer in der Serie 'Philosophie für Manager'

Die Produktivität des Pessimismus

Management-Tools, Businesspläne, Bilanzen – für Arthur Schopenhauer wären das nichts als Illusionen, verkopfte Vorstellungen, die sich der Mensch von der Welt und der Wirtschaft macht. Der Mystiker unter den großen deutschen Denkern des 19. Jahrhunderts setzt den Spielereien des Intellekts eine Urkraft entgegen: den Willen. Um ihn zu finden, müssen wir Pessimisten werden. zum Artikel
Artikel Foucault in der Serie 'Philosophie für Manager'
Foucault in der Serie 'Philosophie für Manager'

Das Ende der Fremdbestimmung

Uns ist etwas verloren gegangen, glaubt Michel Foucault. Etwas, das wir dringend brauchen, um richtige Entscheidungen zu treffen: das Selbst. Für den französischen Philosophen ist das keine Frage von Work-Life-Balance, Wellness oder Esoterik. Es ist vielmehr das Einzige, woran wir uns angesichts täglicher Unwägbarkeiten wirklich halten können. Aber wie findet man es eigentlich, das Selbst? zum Artikel
Artikel Bataille in der Serie Philosophie für Manager
Bataille in der Serie Philosophie für Manager

Die Kunst der Verschwendung

Es gibt Reiche, die arm sind, weil sie nicht gelernt haben, richtig reich zu sein. Es gibt eine Angst vor dem Mangel, die Armut hervorruft. Und es gibt eine Verschwendung, die wahren Reichtum erst möglich macht. Georges Bataille, der französische Denker des Abgründigen, definiert Ökonomie anders als alle anderen – und eröffnet Managern einen neuen Blick auf ihr Tun. zum Artikel
Artikel Hannah Arendt in der Serie: Philosophie für Manager
Hannah Arendt in der Serie: Philosophie für Manager

Arbeit versus Vita activa

Nichts erfasst und strukturiert unseren Alltag und unser Denken so wie unsere Arbeit. Ganz selbstverständlich sehen wir in ihr ein zentrales Element unseres Lebens und vergessen darüber, dass diese Vorstellung historisch gesehen sehr jung ist. Die Philosophin Hannah Arendt hat die Geschichte der Arbeit analysiert und erkannt, dass uns mit unserem Arbeitsverständnis etwas verloren gegangen ist: die Chance auf ein entfaltetes, tätiges Leben. zum Artikel
Artikel Hegel in der Serie Philosophie für Manager
Hegel in der Serie Philosophie für Manager

Wirtschaft und Wahnsinn

Märkte handeln rational. Zumindest glauben wir das. Doch was in ihrer Logik richtig und pragmatisch ist, erscheint aus anderer Perspektive manchmal irrsinnig. Für Georg Wilhelm Friedrich Hegel ist Ökonomie daher nicht mit dem Verstand allein zu erklären. Wirtschaftliche Vernunft, so der große Denker des Idealismus, braucht vielmehr auch eine gute Portion Wahnsinn. zum Artikel
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