Das Artikelarchiv von managerSeminare

Die Magazinbeiträge von managerSeminare beleuchten regelmäßig neue Aspekte rund um die Arbeitswelt 4.0: Die Themen reichen von Führung über Agilität, New Work, Selbstorganisation bis hin zu Personalentwicklung und Management. Als Mitglied können Sie auf alle Archivbeiträge zugreifen und sie als Schulungsunterlagen oder Trainings-Handouts einsetzen.

12618 Beiträge gefunden
Artikel Neurodiversität in Unternehmen © AdobeStock/vejaa
Neurodiversität in Unternehmen

Vielfalt weiter denken

Geschlecht, Religion, ethnische Herkunft: All das sind bekannte Diversity-Dimensionen. Doch was ist mit Menschen, die autistisch sind, ADHS oder Legasthenie haben? Mit ihrer Inklusion tun sich Unternehmen noch schwer. Das Konzept der Neurodiversität könnte hier die Wende bringen. Es besagt, dass vermeintliche neurologische Störungen natürliche Abweichungen vom „Neurotypischen“ sind, also ein normaler Teil menschlicher Vielfalt. Wenn sich Unternehmen darauf einstellen, dass manche Menschen mental nun einmal anders ticken als die Mehrheit, dann ist das nicht nur fair, die Firmen profitieren auch von den Stärken neurodivergenter Menschen. zum Artikel
Artikel Musterbruch © managerSeminare Verlags GmbH
Der Zweck von Organisationen liegt außerhalb ihrer selbst. Es ist zwecklos, daran rütteln zu wollen. Doch vielfach beschäftigen sich Organisationen erstaunlich viel mit sich selbst. Stefan Kaduk und Dirk Osmetz untersuchen, warum es dazu kommt, weshalb es mit dem einen eindeutigen Zweck am Ende doch schwierig ist – und wie man trotzdem nicht in unproduktive Selbstbeschäftigungsfallen tappt. zum Artikel
Artikel Feedback in der agilen Arbeitswelt © iStock/Cristina Gaidau
Feedback in der agilen Arbeitswelt

Wünsch dir nichts!

Agiles Arbeiten erfordert Augenhöhe. Doch in der Praxis ist die oft schwer umzusetzen. Dies zeigt sich nach Beobachtung von Business Consultant Susanne Petz nicht zuletzt darin, wie man in agilen Teams einander Feedback gibt: Häufig auf eine Weise, die noch stark im hierarchischen Denken verhaftet ist. Die Expertin für emotionale Führung mit einem Vorschlag zur Weiterentwicklung der Feedback-Kultur in agilen Kontexten. zum Artikel
Artikel Ulrich Lichtenthaler über die PUMO-Welt © iStock/Alpgiray Kelem
Ulrich Lichtenthaler über die PUMO-Welt

Umgang mit dem Undenkbaren

Das unkalkulierbare Verhalten eines Donald Trump, ständig neue Aufregungswellen in den Social Media, die massiven Umwälzungen von Mobilität und Energiemarkt, die disruptive Entwicklung der Künstlichen Intelligenz ... So schnell und drastisch, wie sich die äußeren Umstände derzeit ändern, stellt sich bei vielen ein diffuses Gefühl der Überforderung und des Getriebenseins ein. Ein neu entwickeltes Framework namens PUMO soll helfen, diese Stimmung und ihre Ursachen fassbar zu machen und mögliche Lösungswege aufzuzeigen. Ein Gespräch mit dem Entwickler. zum Artikel
Artikel Dysfunktionale Verhaltensstrategien © iStock/MHJ
Dysfunktionale Verhaltensstrategien

Die Selbstwert-Abwärtsspirale

Wir diskutieren so lange, bis uns recht gegeben wird, werten andere ab, schieben die Verantwortung von uns … All das tun wir letztlich mit einem Ziel: unseren Selbstwert zu schützen. Allerdings funktionieren diese verbreiteten Strategien immer nur kurzfristig. Sie wirken ähnlich wie Zucker. Es gibt einen kurzen Selbstwertschub, der aber schnell abklingt und nach mehr verlangt. Im Worst Case führen sie uns in eine Selbstwert-Abwärtsspirale. Wie sich gegensteuern lässt. zum Artikel
Artikel Petersberger Trainertage 2025 © Lucas Heinz/managerSeminare
Petersberger Trainertage 2025

Zukunft (Ver)trauen

Im Frühjahr 2025 kann man wahrlich schlechte Laune haben: Trump, Rechtsruck, Aufrüstung, Klimakrise ... Den Kopf in den Sand zu stecken, ist trotzdem keine Lösung. Im Gegenteil: Damit die Zukunft besser wird, müssen wir jetzt handeln. Müssen Vertrauen entwickeln, in das, was möglich ist. Und in das, was in uns steckt. Genau darum ging es bei den Petersberger Trainertagen 2025. Der Kongress gab Antworten auf die Frage, wie Organisationen und Führungskräfte zu zuversichtlichen Zukunftsgestaltern werden – und wie Weiterbildungsprofis sie dabei unterstützen können. zum Artikel
Artikel Agile Aufgabenverteilung im Team © managerSeminare Verlags GmbH
Agile Aufgabenverteilung im Team

Transparenz per Rolle

Wer macht im Team was warum und wofür? Und worauf kommt es dabei besonders an? In einer zunehmend komplexeren Arbeitswelt ist es schwierig, die Übersicht über die Aufgaben im Team zu behalten. In der Folge greifen die Rädchen der Zusammenarbeit oft nicht gut ineinander, wichtige Aufgaben bleiben liegen, und Zeit wird mit überflüssigen Aufgaben verschwendet. Ein Ansatz, um die Aufgabenverteilung transparent und effizient zu halten, bieten sogenannte Rollenverträge. Das Besondere daran: Aufgaben können flexibel verändert oder ausgetauscht werden. zum Artikel
Artikel Speakers Corner © Lean Knowledge Base UG
Über Regulierungen wird in den Unternehmen gerne gestöhnt, oft ist von Überregulierung und im gleichen Atemzug von der unerträglichen bürokratischen Last die Rede. Dabei sind Regulierungen für Unternehmen bei genauer Betrachtung vielmehr Chance als Hindernis, ist jedenfalls Andreas Syska, Professor für Produktionsmanagement, überzeugt. zum Artikel
Artikel Führung meets Coaching © managerSeminare Verlags GmbH
Führung meets Coaching

Die Zwei-Brillen-Strategie

Martin Wehrle stellt eine Methode aus dem Coaching vor, mit der Führungskräfte ihre Mitarbeitenden unterstützen können, Frust zu überwinden und Probleme lösungsorientiert zu betrachten. zum Artikel
Artikel Schlauer lernen © managerSeminare Verlags GmbH
Schlauer lernen

Ändern Sie Ihre Meinung!

​Henning Beck erklärt, warum wir weniger Flexibilität haben als Affen. ​ zum Artikel
Artikel Testgelesen © managerSeminare Verlags GmbH
Hybrides Arbeiten ist in vielen Unternehmen inzwischen zum Standard geworden. Doch wie führt man Teams, die selten an einem Ort sind? Wie können Führungskräfte im hybriden Arbeitsmodus – sowohl für die Mitarbeitenden als auch für sich selbst – zu Gesundheit, Motivation und Leistungsfähigkeit beitragen? Und welche Tools helfen, die Kommunikation und Zusammenarbeit in hybriden Teams produktiv und persönlich zu gestalten? Drei neue Bücher liefern Antworten. zum Artikel
Artikel Irène Kilubi in Characters © Irène Kilubi
Irène Kilubi in Characters

'Echte Stärke entsteht im Miteinander'

Dr. Irène Kilubi ist promovierte Wirtschaftsingenieurin, Unternehmensberaterin und Keynote-Speakerin. Nach beruflichen Stationen wie BMW, Deloitte und Siemens hat sie die Social-Impact- Initiative „Joint Generations“ ins Leben gerufen, mit der sie die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Jung und Alt nachhaltig verbessern möchte. Im Interview erzählt sie, was er auch mal werden wollte, welche Diskussion über die Arbeitswelt sie aufregt und was sie als nächstes lernt. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Wollen Unternehmen neurodivergente Menschen fördern und ihnen helfen, im Arbeitsalltag ihre Potenziale zu entfalten, steht ihnen eine Vielzahl an Möglichkeiten offen. Hilfreich sind beispielsweise folgende Wege. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Ob agiles Arbeiten in einem Team gelingt, ist auch eine Frage der Kommunikation. Besonders wichtig sind Feedback-Prozesse, die auf Augenhöhe stattfinden und den Beteiligten Raum geben, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Doch wie schafft man es, anderen Rückmeldungen zu geben, ohne sich über sie zu erheben? Das auf Basis von Marshall B. Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation von Beraterin Susanne Petz entwickelte 3-A-Feedback schlägt drei Schritte vor. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Alle Menschen besitzen das Bedürfnis, den eigenen Selbstwert zu schützen. Einige der verbreitetsten Strategien, die wir dafür im Job oder auch in anderen sozialen Kontexten nutzen, sind jedoch kontraproduktiv. Zumindest auf lange Sicht. Wie es besser funktioniert. zum Artikel
Artikel Futures Literacy © iStock/beast01
Menschen besitzen die Fähigkeit, die Zukunft zu gestalten. Leider vergessen sie das oft. Sie resignieren, statt sich motiviert nach vorn zu wenden. Doch es gibt aktuelle Stimmen und Projekte, die zeigen, wie es anders geht. Von ihnen können Teams und Führungskräfte lernen, wie es gelingt, mit Zuversicht und Innovationskraft in die Zukunft zu gehen. zum Artikel
Artikel Exnovation © iStock/beast01
Wer kennt ihn nicht – den Sinnspruch, dass jedem Anfang ein Zauber innewohnt? Vom Ende behauptet das hingegen (bisher) niemand. Mit etwas aufzuhören, auf etwas zu verzichten, hat auch in Unternehmen einen schweren Stand. Denn aufhören und aufgeben – wissenschaftlich „exnovieren“ genannt – ist negativ konnotiert. Es erscheint als Zeichen des Scheiterns und wenig zukunftsorientiert. Dabei ist Exnovation im Kontext zukunftsorientierter Organisationsentwicklung mindestens ebenso wichtig wie Innovation. zum Artikel
Artikel Innovationskultur verbessern © iStock/beast01
Innovationskultur verbessern

Neues ermöglichen

Innovation ist für die meisten Unternehmen wichtig – und hat dort trotzdem einen schweren Stand. Neue Ideen werden vielerorts nach Strich und Faden zerpflückt. Es herrschen Bedingungen, die jeden Anflug kreativer Erneuerung im Keim ersticken. Und man hält an Strukturen fest, die es niemandem attraktiv erscheinen lassen, neue Wege zu beschreiten. Managementdenkerin Anne M. Schüller mit einem Gegenprogramm. zum Artikel
Artikel Thinkers50 Radar © iStock/beast01
Wer wird das Managementdenken der nächsten Jahre prägen? Im Ranking „Thinkers50 Radar“ werden Personen gelistet, denen das zugetraut wird. Nicht zuletzt deshalb, weil sie Themen beackern, um die Führungskräfte in Zukunft nicht herumkommen werden. Daher gilt das Ranking auch als Seismograph für die Management-Herausforderungen von morgen. Eines der Themen, bei dem die Nadel besonders hoch ausschlägt: der Umgang mit der zunehmenden gesellschaftlichen Empörung. zum Artikel
Artikel Liebe Konflikte © managerSeminare Verlags GmbH
Liebe Konflikte

Wer hat Schuld?

In Konflikten geht es oft statt um die Sache oder den Beziehungsstatus um die Frage, wer angefangen hat. Denn mit der zeitlichen Abfolge ist die Frage nach der Schuld am Streit verbunden sowie nach der Legitimation von Gegenreaktionen, erläutert Organisationsberater Klaus Eidenschink. Das Problem dabei: „Du hast angefangen“ ist ein Vorwurf, der einen Gegenvorwurf nahezu herausfordert – womit der Konflikt oft erst richtig in Fahrt kommt. zum Artikel
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