Nachlese 2023

Im Oktober 2023 ging „tools+tipps – der Methodenkongress“ in die zweite Runde. In den verschiedenen Sessions konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer etwa kooperative (Online-)Übungen, Impact Techniken und Effekte mit Aha-Erlebnis rund um das Thema „Teams“ miterleben. Zum Video

tools+tipps 2023 aus Sicht einer Teilnehmerin

Sketchnotes von Heike Heeg

Heike Heeg, Visualisiererin aus Leidenschaft, war beim Methodenkongress tools+tipps als Teilnehmerin dabei. In einem Graphic Recording hat sie nachgehalten, was sie in den Workshops ihrer Kolleginnen und Kollegen erlebt hat. Zu den Sketchnotes

Raumplan & Ablauf 2022

Ab 08:45 Uhr:      Einlass
09:15 bis 09:30 Uhr: Begrüßung
09:40 bis 10:50 Uhr: Workshop-Runde 1
11:20 bis 12:30 Uhr: Workshop-Runde 2
12:30 bis 13:30 Uhr: Mittagessen & Networking
13:40 bis 13:50 Uhr: Hello again mit Vorstellung der nächsten Sessiongebenden
14:00 bis 15:10 Uhr: Workshop-Runde 3
15:40 bis 16:50 Uhr: Workshop-Runde 4
16:50 bis 17:00 Uhr: Verabschiedung
Trainingsraum 1 Trainingsraum 2 Work Lab
Workshop Runde 1
09:40 bis 10:50 Uhr
Workshop Runde 2
11:20 bis 12:30 Uhr
Workshop Runde 3
14:00 bis 15:10 Uhr
Workshop Runde 4
15:40 bis 16:50 Uhr

Die Workshops

Monika Eßer-Stahl

Ja zum Team – An einem Strang ziehen mit der Angewandten Improvisation

Erfolgreiches gemeinsames Agieren – sei es beim Basketballmatch, im Job oder beim Improvisationstheater – gelingt nur mit sehr gutem Teamwork. Die innere Haltung ist entscheidend, ob wir offen sind für andere Ideen. Sehen wir Missverständnisse als Ärgernis oder erkennen wir darin Chancen? Tools aus der Angewandten Improvisation (inspiriert vom Improvisationstheater) werden seit Jahren verwendet, um jegliches Business und Menschen im Miteinander zu stärken. Die Teilnehmenden trainieren ihre Wahrnehmung, Spontaneität und eine positive innere Haltung, die Neugier statt Rechthaberei fördert.

Amelie Funcke

„Hand aufs Herz” fürs Team

Menschen im Team sollen etwas voneinander erfahren und sich mit Themen auseinandersetzen. Manchmal braucht es dazu einen Impuls und ein bisschen ErMUTigung. Die hier vorgestellten Methoden bringen Menschen ins Gespräch, können etwas über sie erzählen, zur Verständigung beitragen, herausfordern und auch ein bisschen glücklich machen. Die Methoden sind veränderbar und lassen sich an Situationen anpassen. Manche lassen sich einfach aus dem Ärmel schütteln, z.B. dann, wenn im Teamworkshop andere Themen ans Licht kommen als geplant. Allen gemeinsam ist: Sie sind einfach und wenig aufwendig, wirken belebend, sind unterhaltsam und kurzweilig, schauen auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten, sind vielfältig einsetzbar und von Respekt füreinander geprägt.

Fabian Herold & Ulrike Profit

Agile Methoden für die tägliche Zusammenarbeit

Viele Teams sehen den Wert agiler Arbeitsweisen. Doch sie trauen sich nicht, direkt in Scrum zu arbeiten – oder die Arbeitsinhalte eignen sich nicht dazu. Trotzdem bieten agile Tools und Frameworks gute Anhaltspunkte, um die tägliche Zusammenarbeit zu verbessern. Teams können so nach und nach ein eigenes, passendes Rahmenwerk an agilen Tools und Methoden für sich schaffen. Fabian Herold & Ulrike Profit zeigen, mit welchen Tools der Einstieg in die agile Arbeitswelt gelingt.

Jennifer Frank-Schagerl

Kooperative (Online-)Übungen für lebendige Teamentwicklung

Teamentwicklung kann in jedem Setting bunt, aktiv und kooperativ sein. Online wie in Präsenz. Vorgestellt werden in diesem Workshop kooperative Übungen (wie die Luftballon-Challenge, tanzende Spinnen, das Raster Desaster oder das perfekte Team), die zusätzlich für Aktivierung sorgen. So kann jede Teamentwicklungsmaßnahme aufgelockert werden, das Team wird zur Zusammenarbeit motiviert und Gruppendynamiken werden sichtbar und reflektierbar. Alle Übungen werden gemeinsam durchgespielt und aktiv erlebbar gemacht. Reflexionsideen inklusive.

Horst Lempart

ZusammenWachsen: Impact Techniken

Impact-Techniken eröffnen neue Erfahrungsräume: Sie bieten neue Deutungsmöglichkeiten, nutzen den Referenzrahmen der Klienten und arbeiten mit der Kraft intensiver Sprachbilder. Kurz gesagt: Sie schaffen bleibenden Eindruck durch einen starken Ausdruck. Wo Sprache allein nicht weiterkommt, kann die Arbeit mit Impacts Lücken schließen, gerade auch in der Arbeit mit Teams und Arbeitsgruppen. Sie schaffen einen spielerischen Zugang zu neuen Perspektiven, ermöglichen Aha-Momente. Vom individuellen Verstehen bis zum kollektiven Missverständnis ist dabei alles an Eindrücken möglich.

Tanja Föhr & Paula Föhr

Tools für die Teamentwicklung: methodisch wertschätzen und coachen

Ob es darum geht, die Zusammenarbeit im Team zu erleichtern oder mit Hilfe von Kolleginnen und Kollegen über sich hinauszuwachsen: Es gibt kleine inspirierende Tools, die genau dies unterstützen. Wir werden also über unsere Macken sprechen, Heard-Seen-Respect entdecken, Probleme alle gemeinsam in unserem Kopf lösen und beim Speedratschlag mit neuen Impulsen für unsere Arbeit rausgehen. Den Abschluss bildet eine neue Art, Danke zu sagen.

Petra Isabel Schlerit & Dr. Franz Hütter

Lernen in der Zukunft – Neue Chancen durch VIRTUAL REALITY

Die pandemiebedingte Schockdigitalisierung hat uns Weiterbildenden wahrlich steile Lernkurven abverlangt. Mit der Virtuellen Realität steht uns nun die nächste disruptive Veränderung ins Haus. Im Workshop geben wir nach einem einleitenden Big Picture mit Basis-Know-how zu den Technologien vor allem einen Einblick in die heute schon erlebbare Seminar-Realität in VR mit ihren Chancen für Lern- und Entwicklungsprozesse – und ihrem Wachstumspotenzial. Im Mittelpunkt stehen dabei die Fragen: Wie ist VR aktuell sinnvoll im Training einsetzbar (und wofür nicht)? Welche Lernwirkungen hat VR im Vergleich zu Präsenztraining und eLearning? Welche neuropsychologischen Befunde liegen zu den Chancen und Risiken der Technik vor? Welche Qualitätsstandards und methodisch-didaktischen Erfolgsbedingungen gibt es? Wie können wir als Trainerende mit der Technologie in Kontakt kommen? Welche Entwicklungen sind in der nahen Zukunft zu erwarten? VR-Experience ist vor Ort möglich.

Claudia Thonet

Moderation Workhacks für bessere Zusammenarbeit

In diesem Workshop erleben die Teilnehmenden kurze und effektive Workhacks zur besseren Zusammenarbeit in Teams: darunter Check-in-Tools, Ideen-Tools, Reflexion-Tools und Check-Out-Tools wie Think Pair Share, Crazy Eight, Druiden Retro und ROTI Feedback.

Axel Rachow

Im Team und als Team visualisieren

Unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Bilder im Kopf. In einer Teamsituation kommen sie zusammen und dann gilt es, gemeinsam Bilder zu entwickeln: von Visionen, Situationen, Prozessen etc. Axel Rachow öffnet seine Bilderkiste und zeigt verschiedene Möglichkeiten, was und wie in Teammomenten visualisiert werden kann. Dabei kommen sowohl fertige Bilder zum Einsatz, figürliche Darstellungen als auch Selbstgezeichnetes.

Tanja Föhr & Paula Föhr

Wertschätzender Perspektivenwechsel mit dem Team und mir selbst

Ein Perspektivwechsel in der Arbeitswelt kann zu einer besseren Zusammenarbeit und zu einem besseren Verständnis für die Bedürfnisse und Perspektiven anderer und für mich selbst führen. Und er kann die eigene persönliche Entwicklung im Team fördern. In einem ersten Schritt beginnen wir mit einem persönlichen emotionalen Perspektivwechsel und lernen die neue emotionale Kategorie Sisu kennen. Diese Übung basiert auf den Erkenntnissen von Prof. Lisa Feldmann Barrett („Wie Gefühle entstehen“). Das Goofy-Rad unterstützt uns dabei, die Stärken meiner Teamkolleg:innen zu benennen, die mir helfen können, mein Sisu zu stärken.

Brigitte Berscheid

Team-Hacks: Balance zwischen Freiraum und Verbindlichkeit für hybride Teams

Die virtuelle und hybride Zusammenarbeit bringt für Teams und Führungskräfte jede Menge Veränderungen: neue Kommunikationswege ohne Wegfall der alten, mehr Abstimmungsbedarf bei weniger persönlichem Kontakt, mehr Selbstorganisation bei gleichzeitig mehr Regeln. Oft fühlen sich Mitarbeitende unsicher, wie weit ihr Handlungsfreiraum geht, und Führungskräfte flüchten sich in Micromanagement, um noch alles „im Griff“ zu haben. Gegenseitiges Vertrauen, klare Vereinbarungen, ein sicherer Rahmen für mehr Selbstmanagement und die ausgewogene Balance zwischen Freiraum und Rückmeldung helfen dabei, als Team zu agieren, ohne sich täglich zu sehen. Wie sich die Teamarbeit in Collaboration Sprints nachhaltig verbessern lässt, welche wichtige Rolle das Delegation Board dabei spielt und wie sich die Tools im hybriden Meeting einsetzen lassen, erfahren die Teilnehmenden dieser Session.

Gert Schilling

Kurzmethoden und Effekte mit Aha-Erlebnis

Die Teilnehmenden lernen verschiedene Kurzmethoden, visuelle Effekte und Zauberkunststücke kennen, die sie für ihre Teamentwicklung und ihr Teamtraining einsetzen können. Darunter u.a. der unmögliche Knoten, Würfel Achtung, Symbolvorhersage und Team stille Post.

Die Methodenprofis

Amelie Funcke

Amelie Funcke

war lange im Theaterbereich engagiert, realisierte Bühnenprojekte, entwickelte theaterpädagogische Fortbildungen und trat jahrelang als Clown auf. Heute begleitet sie Unternehmensprozesse als Moderatorin, Mediatorin, Beraterin und Trainerin. Sie ist Autorin praxisorientierter Fachbücher. So verfasste sie u.a. den Know-how-Guide „Training mit Theater“ (mit M. Havermann-Feye), die Methodensammlungen „Vorstellbar“ und „Moderations-Tools“ (mit Eva Havenith) und das Methodenhandbuch „Ein Herz fürs Team“ sowie zuletzt „Zusammen finden“ (mit Gabi Braemer). Gemeinsam mit Axel Rachow hat sie die Ideenbörse tipps & tools, aus der unser Methodenkongress entstanden ist, entwickelt.
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Axel Rachow

Axel Rachow

ist Entwickler von Trainerausbildungen und Methodenspezialist. Der studierte Sozialpädagoge und Erwachsenenbildner verknüpft in seiner Arbeit vielfältige Erfahrungen aus Moderation, Training und Beratung mit den Grundprinzipien des lebendigen, interaktiven Lernens. Seit 1990 bietet er Methodenworkshops an. Er ist Autor zahlreicher Sammlungen von Tools und Methoden zur lebendigen Gestaltung von Lernsituationen und Präsentationen. Mit den Büchern „Der Flipchart-Coach“ und „Sichtbar“ hat er Bestseller zum Thema Visualisierung und Präsentation geschrieben. Gemeinsam mit Amelie Funcke hat er die Ideenbörse tipps & tools, aus der unser Methodenkongress entstanden ist, entwickelt und veranstaltet.
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Brigitte Berscheid

Brigitte Berscheid

ist Trainerin für Kommunikation und Führung. Ihr Fokus liegt darauf, Menschen zu zeigen, wie Zusammenarbeit und Führung auch in hybriden und Online-Teams funktioniert. Die Trainerin ist Mitinhaberin von flecsable, einer Partner-Firma von Microsoft.
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Claudia Thonet

Claudia Thonet

ist Geschäftsführerin einer agilen Beratung. Sie ist Expertin für agile Transformationen und agile Führung sowie Fachautorin. Mit Jutta Binias-Hildesheim bietet sie Coaching und Weiterbildung zur beidhändigen Navigation agiler Transformationen an.
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Felix Beckhoff

Fabian Herold

Als agiler Coach, Kommunikationsberater und Scrum Master bei Commha Consulting berät Fabian Herold in Sachen Zusammenarbeit und Kommunikation. Dabei legt er einen starken Fokus auf agile Methoden und selbstorganisierte Teams. Er unterstützt Unternehmen dabei, Prozesse und Vorgehensweisen neu zu denken, schnellere und bessere Entscheidungen zu treffen sowie sich selbst und die eigene Arbeitsweise immer wieder zu hinterfragen. Unabhängig von der Branche begeistert Fabian sich für das Thema Digitalisierung – von Data Warehousing über App-Funktionalitäten bis hin zur Einführung neuer Collaboration-Tools.
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Dr. Franz Hütter

Dr. Franz Hütter

ist Inhaber von BRAIN-HR, eines privaten Instituts für wissenschaftliche Fortbildung und Beratung im Human Resources Sektor. Kernprodukt von BRAIN-HR ist eine TÜV-zertifizierte „Scientific Trainer“-Ausbildung. Franz Hütter promovierte an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) über genetische Determinanten der Empathiefähigkeit und forschte am Institut für Pharmakogenetik. Heute lehrt Hütter an der wirtschaftspsychologischen Fakultät einer Management School Applied Cognitive Neuroscience. Er ist Autor von drei Büchern (u.a. „Neurodidaktik für Trainer“) und von über 40 Fachbeiträgen zum wissenschaftlich fundierten Praxistransfer.
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Gert Schilling

Gert Schilling

ist studierter Ingenieur für Wertstofftechnik und diplomierter Berufspädagoge. Er arbeitet als Trainer, Moderator und Visualisierungsprofi und fokussiert auf Lebendigkeit die Anwendbarkeit der Inhalte. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Fachbücher – zuletzt erschien bei managerSeminare seine Tool-Sammlung „80 Spiele fürs Live-Online-Training“. Zudem publiziert er als Verleger praxisnahe Literatur für die berufliche Weiterbildung und veranstaltet seit 2009 den Trainer|Kongress|Berlin.
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Horst Lempart

Horst Lempart

ist Coach, Supervisor und Speaker. Er versteht sich selbst als „Persönlichkeitsstörer“ – als Impulsgeber, der Menschen dabei hilft, ihre Modelle der Welt auch mal von einer anderen Seite zu betrachten, um so festgefahrene Situationen wieder in Bewegung zu bringen. Als Coach setzt er auf Wort-Akrobatik, wertschätzende „Verrückungen“ und liebevolle Respektlosigkeiten, als Trainer auf agile Seminarmethoden und flexibel einsetzbare Tools. Lempart führt eine eigene Praxis in Koblenz und hat zahlreiche Fachartikel (u.a. in Training aktuell) und Bücher rund um Coaching veröffentlicht, u.a. einen Beitrag in der Seminargeschichten-Sammlung Erzählbar II.
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Jennifer Frank-Schagerl

Mag.a Jennifer Frank-Schagerl

ist Leiterin des Aus- und Weiterbildungsinstituts NEVEREST Lifelong Learning. Sie ist Teambuildingspezialistin, Moderatorin und Rhetorik-Trainerin. Die Preisträgerin des Europäischen Trainingspreises 2022 leitet bei NEVEREST die Lehrgänge „Erlebnispädagogik“ sowie die Ausbildung zur Teambuildingspezialistin oder zum Teambuildingspezialisten. Sie unterrichtet an mehreren Universitäten zu Gruppen- und Teamdynamik, Besprechungsmoderation und Präsentation. Im Herbst ist ihr Buch „Die 50 besten kooperativen Online-Übungen für lebendige Teamentwicklung: Methodensammlung für Teambuildings im digitalen Raum“ erschienen.
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Marc Schmetkamp

Marc Schmetkamp

ist in der agilen Welt zuhause. Als Trainer, Coach, Moderator und Speaker gilt seine Begeisterung der Komplexität und den damit verbundenen Lösungsideen. Marc ist OKR-Enthusiast, Design Thinking begeistert und fit in Moderation und Begleitung agiler Events, vom Planning bis zur Retrospektive. Dabei geht es fast immer um spielerisches Lernen und Begreifen, sowie die Idee dahinter, dass wahre Entwicklung nicht in Powerpoint zu finden ist.
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Monika Eßer-Stahl

Monika Eßer-Stahl

liebt als Schauspielerin das Drama, als Coach liebt sie das Ent-Dramatisieren und den Fokus auf die Stärken und Möglichkeiten. Sie spielt seit 2002 bei fastfood theater München, einem der ersten professionellen Improtheater-Ensembles in Deutschland. Seit 2004 arbeitet sie auch als Kommunikationstrainerin und Coach und unterstützt Einzelpersonen, Teams und Gruppen mit passgenauen Methoden. Dabei verbindet sie die Welten Improvisationstheater und Kommunikationstraining und nutzt Methoden, die geprägt sind von Ausprobieren und Erleben, Humor und dem Finden von Alternativen und individuellen Lösungen. Einen Blick in ihren Fundus gewährt etwa ihre Tools-Sammlung „Out of the box“.
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Paula Föhr

Paula Föhr

kommt aus den Sozial- und Bildungswissenschaften. Ihr Spezialgebiet fokussiert den Wissenstransfer durch das Visualisieren mit Sketchnotes (visuelle Notizen). Als Sketchnote Trainerin und Graphic Recorderin arbeitet sie seit 2017 bei der FÖHR Agentur für Innovationskulturen und untersützt Unternehmen bei ihrer visuellen Kommunikation.
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Petra Isabel Schlerit

Petra Isabel Schlerit

ist Expertin und Pionierin auf dem Gebiet des VR-Trainings in Deutschland. Die Geschäftsführerin der XR-C Academy GmbH ist Dipl. VR Coach© & Developer, Senior Master VR Trainerin, Lernautorin und Trainerin für Softskills. Als Business Coach und Mediatorin liegen ihre Schwerpunkte auf den Themen Führung und Veränderung.
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Tanja Föhr

Tanja Föhr

ist Autorin, Moderatorin und Visual Agile Coach. Sie unterstützt Unternehmen bei der Weiterentwicklung von Innovationskulturen wie New Work, Design Thinking und Cross Innovation. Sie bietet auch Vorträge und Seminare zu diesem Thema an.
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Tanja Föhr

Ulrike Profit

ist über die Arbeit in der Messebranche zur PR und Unternehmensberatung gekommen. Sie arbeitet als Kommunikationsberaterin und Agile Coach bei Commha Consulting. Fachlich geht es dabei um Employer Branding, Social Media oder klassische Medienarbeit, auf der Beziehungsebene darum, wie Teams effizient zusammenarbeiten, sich besser austauschen und ein gemeinsames Verständnis von Zielen entwickeln können. Um diese Entwicklungen zu unterstützen, nutzt sie einen Werkzeugkasten an agilen Methoden und smarten Tools.
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Nachlese 2022

tools+tipps 2022

Change mit Methode(n)

Ende September feierte ein neues Event aus dem Verlag managerSeminare Premiere. In Köln drehte sich bei tools+tipps – Der Methodenkongress alles um Change-Methoden und ihre Anwendung in Präsenzformaten für Training, Coaching und Beratung. Zum Artikel

Im Herbst 2022 feierte die Veranstaltung „tools+tipps – der Methodenkongress“ ihr Debüt. In den verschiedenen Sessions konnten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen etwa Zaubertricks mit Wow-Effekt, Impact-Techniken oder Improvisationsübungen rund um das Thema Change miterleben. Zum Video

Raumplan & Ablauf 2022

Ab 09:00 Uhr: Einlass
Ab 09:30 Uhr: Begrüßung in der Arena
10:10 bis 11:20 Uhr: Workshop-Runde 1
11:50 bis 13:00 Uhr: Workshop-Runde 2
13:00 bis 14:30 Uhr: Mittagessen & optionale Pausen-Aktivierung
14:30 bis 15:40 Uhr: Workshop-Runde 3
16:10 bis 17:20 Uhr: Workshop-Runde 4
17:30 bis 17:45 Uhr: Verabschiedung in der Arena
Raum 1 Raum 2 Raum 3
Workshop Runde 1
10:10 bis 11:20 Uhr
Workshop Runde 2
11:50 bis 13:00 Uhr
Workshop Runde 3
14:30 bis 15:40 Uhr
Workshop Runde 4
16:10 bis 17:20 Uhr

Die Workshops

Amelie Funcke & Gabriele Braemer

Nix ist fix – Szenische Interventionen für Veränderungen und Transformationsprozesse

Hier geht es um Tools, die dabei helfen, das Anliegen einer Gruppe in einem Change-Prozess erlebbar zu machen und in Teams und Arbeitsgruppen das Engagement für Veränderungen zu entwickeln. Als szenische Interventionen bezeichnet man systemische, handlungsorientierte Arbeitsformen u.a. aus dem Psychodrama sowie Spielarten des Unternehmenstheaters. Präsentiert wird eine bunte Mischung an prozessorientierten „hands-on“-Methoden für die sofortige Umsetzung. Dazu gehören die Arbeit mit Symbolen, die hängenbleiben, Interventionen, um die emotionale Beteiligung zu wecken, und auch Methoden, die ohne Worte, dafür aber mit Skulpturen oder Aufstellungen arbeiten.

Horst Lempart

Impacttechniken für die Changebegleitung

Impact-Techniken sind kleine, wirkungsvolle Interventionen. Sie aktivieren, sprechen verschiedene Sinne an und prägen sich meist gut ein, was sie erstaunlich nachhaltig macht. Im Workshop werden zahlreiche Techniken, die sich für den Einsatz in Change-Prozessen eignen, vorgestellt und ausprobiert. Gemeinsam wird erarbeitet, wie man sie aufbaut und was sie auszeichnet. Lernziel ist, Impact-Techniken anlassbezogen einsetzen und auch selbst eigene Interventionen entwickeln zu können.

Frank Alì

Veränderung verkaufen: Tools für die Einwandbehandlung

Change erzeugt immer Widerstand – meist in Form von Einwänden und Vorwänden, warum dies oder das nicht möglich ist. Im Workshop klären wir, warum Menschen solche Einwände nicht mögen und deshalb oft falsch reagieren. Dann geht es darum zu verstehen, wie man cleverer reagiert – und das anhand praktischer Interventionen auch zu erleben. Dabei wird interaktiv – mit Würfel und per Video-Übung – ausprobiert, wie es gelingt, das Gegenüber zielführend abzuholen, und welche Tools helfen, die Schlagfertigkeit zu trainieren.

Martina Nohl

Veränderung von innen: Methoden, um ein Change-Mindset zu entwickeln

Es gibt viele Methoden, um im Außen den Weg für Change zu bahnen. Doch echte Veränderung fängt immer innen an. Genau an diesen inneren Veränderungen zu arbeiten, die erfolgreichem Change vorausgehen, ist aber in Coaching und Training gar nicht so einfach. Wie es gelingen kann, steht in diesem bewegten Workshop im Fokus: Wir erleben gemeinsam den Unterschied zwischen statischem und dynamischem (Change-)Mindset, nehmen die eigenen Einstellungen im interaktiven Glaubenssatz-Dropping und per Mindset-Check mit Bodenankern unter die Lupe und probieren eine dynamische Visualisierungsmethode aus, mit der sich dysfunktionale Glaubenssätze loslassen lassen.

Axel Rachow & Thomas Kis

Storyboard-Ansatz: Veränderungen zielgerecht kommunizieren

Veränderungen mit ihren Gründen und Zielen richtig zu präsentieren – das gelingt leichter mit dem Storyboard-Ansatz, der hier vorgestellt wird. Die oft komplexen Inhalte und Zusammenhänge werden dabei in drei Schritten auf den Punkt gebracht: Aus Kernbotschaft, Story und den mit einfachen Techniken anschaulich dargestellten Argumenten entsteht dann eine Präsentation, die überzeugend wirkt, weil sie sich auf das Wesentliche konzentriert. Im Workshop arbeiten wir gemeinsam an großen Schautafeln mit Beispielen, bevor die neu erlernten Techniken dann direkt an einer eigenen Fragestellung angewendet werden.

Sandra Eisenmann

Authentisch Fühlen und Handeln als Grundlage gelungener Veränderung

Schnelle Veränderungen im Außen schaffen häufig Verunsicherung und Misstrauen, auch gegenüber vermeintlich souveränen Führungskräften. Um dies zu vermeiden, müssen diese offen sein und ehrlich – sowohl ihren Teams als auch sich selbst gegenüber. Gerade in unübersichtlichen Situationen ist es deshalb für alle, die Veränderungen begleiten, sinnvoll innezuhalten, um Klarheit über das eigene Empfinden zu gewinnen. Dazu machen wir im Workshop verschiedene Interaktionsexperimente und Übungen zur Selbsterfahrung und Selbstreflexion, bei denen wir eigene Denk- und Handlungsmuster hinterfragen und erleben, wie sich Gemeinsamkeiten entdecken und Nähe und Empathie erzeugen lassen.

Monika Eßer-Stahl

Ja zum Change – Mit Tools aus der angewandten Improvisation Agilität üben

Erfolgreiche Veränderungsprozesse beginnen mit einer zuversichtlichen inneren Einstellung und der Offenheit für Neues. Die gute Nachricht: Diese Einstellung lässt sich trainieren! Mit einfachen und wirkungsstarken Übungen aus der angewandten Improvisation lassen sich Spontanität und eine zugewandte Haltung gegenüber neuen Situationen ausprobieren und einüben. Sie helfen dabei, Ärger und Vorbehalte loszulassen und sich auf den Moment, auf das Gegenüber und auch auf das Risiko, das das Neue immer in sich trägt, einzulassen. Tools zum Mitmachen und Erleben plus Transfer!

Iris Schwarz & Manfred Schwarz

Führen im Change: Ein Tool fürs Rollenmanagement in Veränderungsprozessen

Wer Führungskräfte begleitet, weiß, wie vielfältig diese in Veränderungsprozessen gefordert sind. Mit dem Modell der „Acht Rollen einer Führungskraft“ lassen sich diese Anforderungen sinnvoll sortieren. Die Verantwortlichen können es für die eigene Standortbestimmung nutzen und ermitteln, welche Rollenkompetenzen im jeweiligen Change-Kontext gefragt sind. Aber auch als Feedback-Tool ist das Modell einsetzbar und dafür, um Entwicklungspunkte und Stolpersteine zu identifizieren. All das wird im Workshop nicht nur präsentiert, sondern anhand von Schlüsselfragen gemeinsam erarbeitet, diskutiert und visualisiert.

Amelie Funcke & Gabriele Braemer

Ein Herz fürs Team im Change

Change ist nicht nur für Individuen, sondern auch für Teams herausfordernd. So verschieben sich bisweilen Konstellationen in der Gruppe, wenn bewährte Routinen wegfallen. Innere Dynamiken verändern sich mit den neuen Abläufen, und vielleicht verschärfen sich sogar Konflikte angesichts neuer Herausforderungen. Das kann und sollte unbedingt in Teamentwicklungen methodisch aufgegriffen werden – und zwar bei Bedarf auch ganz spontan. Wie das gehen kann, erklären die beiden Autorinnen in diesem Workshop, für den sie eine bunte Mischung kreativer Methoden zusammengestellt haben, mit denen Teammitglieder ermutigt werden, sich auf ihre Stärken zu besinnen und ihre Selbstwirksamkeit zu spüren.

Carmen Diebolder & Kerstin Reich

Prototypische Strukturaufstellung: Erkenntnisbooster für die Changebegleitung

In diesem Workshop lässt sich eine neue Methode erleben, mit der sich komplexe Systeme und ihre Einflussfaktoren mit Abstand betrachten lassen. Das ist oft enorm wirkungsvoll und hilfreich, um schnell für den Change-Prozess neue Lösungsansätze zu gewinnen. Denn mit einer Aufstellung erweitern wir den Möglichkeitsraum und schaffen neue Erkenntnisse außerhalb der traditionellen Change-Modelle. Gelernt wird mit allen Sinnen – verbal, nonverbal und transverbal - und natürlich interaktiv im Rahmen einer kleinen (Online-)Aufstellung.

Martin Gudacker

Stehst Du Dir selbst im Weg? Veränderung von Einstellungen & Glaubenssätzen

Das größte Hindernis für Veränderungen sind oft wir selbst – und unsere Einstellungen und Glaubenssätzen. Wer als Coach tiefergehende Veränderungen begleiten möchte, lernt hier eine wirksame Methode kennen, mit der sich diese inneren Hindernisse abbauen lassen – und ihre Ursachen statt der Symptome bearbeiten lassen. Dabei wird es auch um die Frage gehen, inwieweit sich mit der Methode auch eigene Glaubenssätze verändern lassen. Nach einer Präsentation und Demonstration von Elementen der Methode können diese durchgespielt und im kollegialen Austausch vertieft werden.

Gert Schilling

Kurzmethoden für Aha-Erlebnisse im Change-Prozess - interaktiv, visuell, zauberhaft

Hier wird ein bunter Strauß verschiedener Kurzmethoden und Effekte präsentiert, ausprobiert, durchgespielt und gemeinsam analysiert, so dass sie einfach in die eigene Seminar- oder Coachingpraxis übertragen werden können. Alle sind geeignet für den Einsatz in der Changebegleitung, und zwar vom Coaching bis zur Großgruppe. Dabei sind viele auch digital einsetzbar. Im Workshop reflektieren wir auch, wo die Unterschiede und besonderen Herausforderungen der beiden Darreichungsformen liegen – und wie man ihre Möglichkeiten am besten einsetzt und gegebenenfalls optimal kombiniert.

Die Methodenprofis

Amelie Funcke

Amelie Funcke

war lange im Theaterbereich engagiert, realisierte Bühnenprojekte, entwickelte theaterpädagogische Fortbildungen und trat jahrelang als Clown auf. Heute begleitet sie Unternehmensprozesse als Moderatorin, Mediatorin, Beraterin und Trainerin. Trainings und Workshops gestaltet sie lebendig und kreativ. Ihr Wissen dazu teilt sie seit Jahren in praxisorientierten Fachbüchern. So verfasste sie u.a. den Know-How-Guide „Training mit Theater“ (mit M. Havermann-Feye), die Methodensammlungen „Vorstellbar“ und „Moderations-Tools“ (mit Eva Havenith) und das Methodenhandbuch „Ein Herz fürs Team“ sowie zuletzt „Zusammen finden“ (mit Gabi Braemer). Gemeinsam mit Axel Rachow hat sie die Ideenbörse tipps & tools, aus der unser Methodenkongress entstanden ist, entwickelt.
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Gabriele Braemer

Gabriele Braemer

hat ihre Wurzeln in der Tourismus-Branche und versteht Reisen als das beste persönliche Veränderungs-Coaching, weil man dabei lernt zu improvisieren, sich neuen Situationen anzupassen und Unsicherheiten auszuhalten. Inzwischen hilft sie seit über 20 Jahren als Beraterin, Moderatorin und Spezialistin für interkulturelle Teamentwicklungen Unternehmen rund um den Globus dabei, Zusammenarbeit bei aller Unterschiedlichkeit bestmöglich zu gestalten. Ihre Beratungs- und Trainingserfahrung sowie ihr Faible für ein kreatives, humorvolles und praxisnahes Auseinandersetzen mit scheinbar ausweglosen Situationen gibt sie auch als Lehrtrainerin und Fachbuchautorin weiter – etwa zusammen mit Amelie Funcke in „Ein Herz fürs Team“.
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Horst Lempart

Horst Lempart

ist Coach, Supervisor und Speaker. Er versteht sich selbst als „Persönlichkeitsstörer“ – als Impulsgeber, der Menschen dabei hilft, ihre Modelle der Welt auch mal von einer anderen Seite zu betrachten, um so festgefahrene Situationen wieder in Bewegung zu bringen. Als Coach setzt er auf treffsichere Wort-Akrobatik, wertschätzende „Verrückungen“ und liebevolle Respektlosigkeiten, als Trainer auf agile Seminarmethoden und flexibel einsetzbare Tools. Lempart führt eine eigene Praxis in Koblenz und hat zahlreiche Fachartikel und Bücher rund um Coaching veröffentlicht, u.a. einen Beitrag in der Seminargeschichten-Sammlung Erzählbar II.
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rank Alì

Frank Alì

ist Diplom-Sozialwissenschaftler, Gründer und Geschäftsführer der cfaconsulting, Rees, die vor allem Unternehmen mit vertrieblichem Fokus berät und begleitet. Der Kommunikationsprofi ist seit mehr als 20 Jahren als Trainer und Berater tätig. Neben klassischen Trainings- und Coachingformaten hat er sich spezialisiert auf digitales Lernen, Blended Training und die Entwicklung von digitalen und analogen Training-Tools wie der AHA-Trainingsbox, mit der sich die Einwandbehandlung üben lässt. Wie sich die entsprechende Schlagfertigkeit entwickeln lässt, hat Alì schon in einem Fachartikel in Training Aktuell beschrieben.
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Martina Nohl

Martina Nohl

ist Veränderungs- und Essenzcoach, Patchworkarbeiterin, Supervisorin, Autorin und Trainerin und vor allem: Expertin für berufliche Veränderungsprozesse und Übergangscoach. Als Inhaberin der Praxis für Laufbahngestaltung, Coaching und Supervision unterstützt sie Menschen dabei, den für sie persönlich stimmigen Weg zu finden und ihre Fähigkeiten und Ressourcen aufzuspüren. Sie ist zudem Geschäftsführerin der Akademie für Coachs, in der sie die Aufbau-Weiterbildungen „Change-Coach“, „Careerdesign-Coach“, „Creative-Coach“ und „Essenzcoach“ in dynamischen Online-Seminaren lehrt. Neben Veröffentlichungen zu Veränderungscoaching und Laufbahnberatung hat die promovierte Berufspädagogin auch wissenschaftliche Arbeiten und diverse Arbeitshefte fürs Selbstcoaching konzipiert und geschrieben.
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Axel Rachow

Axel Rachow

ist Entwickler von Trainerausbildungen und Methodenspezialist. Der studierte Sozialpädagoge und Erwachsenenbildner verknüpft in seiner Arbeit vielfältige Erfahrungen aus Moderation, Training und Beratung mit den Grundprinzipien des lebendigen, interaktiven Lernens. Praxisnähe und Übertragbarkeit in die unterschiedlichsten Trainingskontexte sind ihm dabei wichtig. Seit 1990 bietet er Methodenworkshops an. Er ist Autor zahlreicher Sammlungen von Tools und Methoden zur lebendigen Gestaltung von Lernsituationen und Präsentationen. Mit den Büchern 'Der Flipchart-Coach' und 'Sichtbar' hat er zudem Bestseller zum Thema Visualisierung und Präsentation geschrieben. Gemeinsam mit Amelie Funcke hat er die Ideenbörse tipps & tools, aus der unser Methodenkongress entstanden ist, entwickelt und jahrelang veranstaltet.
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Thomas Kis

Thomas Kis

konzentriert sich – nach seinem Abschluss als Volkswirt an der Universität Zürich und einigen Jahren Erfahrung als Berater und Dozent – seit 18 Jahren auf die Frage, wie Verständigung gelingen kann. Dabei stieß er schnell auf den Storyboard-Ansatz. Mittlerweile gilt er als einer der führenden Experten in dieser Methode. Mit diesem und anderen Tools unterstützt er Firmen, Teams und Einzelpersonen als Berater in Projekten und als Trainer in Workshops dabei, Kommunikationsziele wirksamer und mit mehr Leichtigkeit zu erreichen. Der Schweizer ist Gründer und Inhaber von communication factory.
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Sandra Eisenmann

Sandra Eisenmann

arbeitet seit 1999 als Trainerin im Bereich Persönlichkeits-, Team- und Führungskräfteentwicklung und hat inzwischen einige Hunderte insbesondere mit ihren Seminaren zum Thema „Soziale Kompetenzen“ geschult. Ein Thema, für das sie auch ein gleichnamiges Seminarkonzept veröffentlich hat. Als Trainerin versteht sie sich als Impulsgeberin und setzt die Methodenvielfalt, über die sie verfügt, im Sinne eines Veränderungsprozesses ein. Mit Kreativität und Neugierde ermuntert sie andere, sich immer wieder neu zu begeistern und grenzerweiternd zu denken, das Gelernte umzusetzen und weiterzugeben. Sie selbst sucht ständig neue Erfahrungen und neue Weiterbildungen und entwickelt so sich selbst und auch ihre Trainingskonzepte stetig weiter. Denn die Entwicklung und Entfaltung persönlicher Ressourcen zählen für sie zu den wirklich wichtigen Dingen – im Beruf wie im Leben allgemein.
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Monika Eßer-Stahl

Monika Eßer-Stahl

liebt als Schauspielerin das Drama, als Coach liebt sie das Ent-Dramatisieren und den Fokus auf die Stärken und Möglichkeiten. Sie spielt seit 2002 bei fastfood theater München, einem der ersten professionellen Improtheater-Ensembles in Deutschland. Seit 2004 arbeitet sie auch als Kommunikations-Trainerin und Coach. Auf der Bühne strahlt sie, im Training und Coaching unterstützt sie Menschen bei deren Strahlen und begleitet Teams, Gruppen und Einzelpersonen mit passgenauen Methoden. Dabei verbindet sie die Welten Improvisationstheater und Kommunikationstraining und schöpft aus einer großen Vielfalt an Methoden, die geprägt sind von Ausprobieren und Erleben, Humor und dem Finden von Alternativen und individuellen Lösungen. Einen Blick in ihren Fundus gewährt sich etwa in ihrer Tools-Sammlung „Out of the box“.
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Iris Schwarz

Iris Schwarz

bildet seit Jahren Profis für die systemische Beratung, Supervision und Coaching aus und qualifiziert auch Führungskräfte. Sie ist Diplom-Sozialpädagogin und Supervisorin DGSv, besitzt langjährige Führungspraxis in der öffentlichen Verwaltung und hat eine Ausbildung in systemischer Organisations- und Personalentwicklung absolviert. Als erfahrene Prozessbegleiterin moderiert sie zudem Veränderungs- und Entwicklungsprozesse in Unternehmen und Organisationen. Gemeinsam mit Manfred Schwarz hat sie für managerSeminare ein flexibles Paket an Trainingskonzepten zur Führungskräfteentwicklung konzipiert und ein Kompendium zur Seminarplanung und -organisation vorgelegt.
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Manfred Schwarz

Manfred Schwarz

begleitet seit über zehn Jahren als systemischer Berater Menschen und Unternehmen bei Veränderungen und Entwicklungsprozessen. Seinen Fokus legt er als Coach und Trainer auf die Entwicklung von Organisationen, Teams und Führungskräften und unterstützt auf dem Weg zum agilen Arbeiten und Führen. Zu seinen Auftraggebern zählen unter anderem die Deutsche Bahn, das Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Rheinland-Pfalz und der Internationale Bund. Seine Erfahrungen und die Methoden, die er dabei nutzt, hat der ehemalige Werbetexter und Journalist in zahlreichen Fachbüchern und – gemeinsam mit Iris Schwarz – auch in sofort einsetzbaren Trainingskonzepten zusammengeführt.
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Carmen Diebolder

Carmen Diebolder

begleitet seit über 25 Jahren als Trainerin, Beraterin und Coach Menschen in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung in ihrer Weiterentwicklung. Dabei setzt sie seit vielen Jahren u.a. prototypische Strukturaufstellungen ein, um Inhalte wirkungsvoller zu vermitteln. Der Einsatz von logischen Schemata und systemischen Formaten ermöglicht es, auch in spannungsgeladenen Kontexten Handlungsoptionen zu entwickeln und positive Veränderungen zu bewirken. Basierend u.a. auf den systemischen Strukturaufstellungen von Prof. Dr. Matthias Varga von Kibéd und Dipl. Psych. Insa Sparrer entwickelt sie vielfältige Einsatzmöglichen für die oft überraschend wirkungsvollen Lernmethode, die sie gemeinsam mit Kerstin Reich in einem Fachbuch, das im Herbst 2021 bei managerSeminare erschienen ist, vorstellt. Diebolder ist Gründerin, Inhaberin und Geschäftsführerin von CADIS, Waiblingen.
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Kerstin Reich

Kerstin Reich

war viele Jahre im Vertrieb und Marketing in internationalen Unternehmen tätig und arbeitete in Großbritannien und den USA. 2013 nahm sie eine Professur für International Management and Leadership an der Hochschule Reutlingen an, um ihr Wissen und ihre Erfahrung weiterzugeben und neue Methoden für Weiterbildung und Führung zu erforschen. Sie setzt aktiv prototypische Strukturaufstellungen in ihren Vorlesungen und Weiterbildungsveranstaltungen ein, unterstützt mit systemischer Aufstellungsarbeit aber auch Organisationen in Strategie- und Entscheidungsprozessen. Gemeinsam mit Carmen Diebolder hat sie soeben ein Buch über die Lernmethode veröffentlicht, mit der sich Erkenntnisse und Lösungen auf eine überraschende und nachhaltige Art gewinnen lassen.
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Martin Gudacker

Martin Gudacker

ist schon seit 1992 als selbstständiger Berater, Trainer und Coach tätig. Dabei arbeitet er für zahlreiche namhafte Firmen und hat zahlreiche Personen selbst zum Coach ausgebildet. Aus dem Wunsch heraus, seinen Klientinnen und Klienten auf lockere Art tiefgehend und professionell weiterhelfen zu können, ist die Veränderung unbewusster Denkmuster zu einem Leitthema seiner Arbeit als Coach geworden. Seit vielen Jahren setzt er sich mit dem Thema Glaubenssätze intensiv auseinander und hat nach und nach eine eigene Methode entwickelt, mit der sich Selbstblockaden wirksam und nachhaltig abbauen und neue, hilfreichere Denkmuster entwickeln lassen. Den Ansatz, in dem er sein praktisches und theoretisches Wissen kombiniert, beschreibt er in dem soeben bei managerSeminare erschienen Buch „Achtung Glaubenssatz“.
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Gert Schilling

Gert Schilling

ist nicht nur Trainer, Moderator und Visualisierungsprofi sondern auch studierter Ingenieur für Wertstofftechnik und diplomierter Berufspädagoge. Ihm liegt an Seminaren, die sich durch Lebendigkeit auszeichnen und auf die Anwendbarkeit der Inhalte fokussieren. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Fachbücher – zuletzt erschien bei managerSeminare seine Tool-Sammlung „80 Spiele fürs Live-Online-Training“ –, publiziert als Verleger selbst praxisnahe Literatur für die beruflichen Weiterbildung und veranstaltet seit 2009 den Trainer|Kongress|Berlin.
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